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#1
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Liebe Sigrid,
Ich kann mich nicht annähernd in die Lage meines Mannes versetzen und glaub mit, ich war, und bin noch oft völlig verzweifelt und wünschte der Alptraum würde aufhören. Es gibt Momente, so wie gerade, wo ich nur noch ausgepowert bin. Die Übelkeit hatten wir versucht, mit allen möglichen Medikamenten in den griff zu bekommen. Aber es blieb auch davon nichts drin. Vomex half anfänglich, nachher auch nicht mehr. Ich denke mir oft " du musst noch mehr kämpfen, wir haben 2 kleine kinder, die dich brauchen" , aber ich habe in den 1 1/2 Jahren auch gelernt, das man nur so viel machen kann, wie man schon macht. Wir tun ja alles nach besten gewissen und versuchen Herr über die Lage nach unseren Möglichkeiten zu werden. Ich weiß auch nicht. Wir haben in den letzten 6 Monaten, drei bekannte wegen dieser Krankheit beerdigt. Im Moment fährt mein Kopf wieder Karussell. Lg, silke |
#2
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Liebe Silke,
Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten oder dir/ euch unterstellen dass ihr nicht alles versucht. Tut mir leid wenn das so rüber gekommen sein sollte. Ich glaube dir, dass es wahnsinnig schwer für dich alles ist, gerade mit zwei kleinen Kindern und ich wünsche dir alle erdenklichen Kräfte und liebe Menschen in deinem Umfeld die dich vielleicht unterstützen und entlasten können damit du das alles schaffst Lieben Gruß ![]() Sigrid |
#3
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Oh nein Sigrid,
Jetzt habe ich mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt. So war es von mir nicht gemeint und so habe ich es ganz und gar nicht aufgefasst. Ich glaub ich wollte es mir einfach nur mal von der Seele schreiben. Ganz liebe Grüße, silje |
#4
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Das ist schon ok, braucht man manchmal und tut dann auch gut
LG Sigrid |
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