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#1
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![]() ![]() Alles Gute erstmal für die OP! Angie
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![]() ![]() ![]() ![]() ... I`ll see you when the sun sets!!! |
#2
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Auch von meiner Seite alles Gute für morgen!
Das hier ist eine tolle Männer-Runde; die werden Dich auffangen. Die Sache mit der gewesenen Wundheilungsstörung würde ich vorsichtshalber festhalten lassen, also ansprechen. |
#3
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Hallo Thomas,
das hört sich bei Dir soweit erst mal gut an, wenn im CT nix zu sehen ist und die Tumormarker nicht anschlagen. Die OP ist für Chirurgen die sonst Prostata operieren easy - keine Sorge. Das ist auch kein großer Schnitt, muss keine Probleme bereiten und wenn die das vorab mit der Wundheilung wissen lässt sich das sicher steuern. Hausbau ist eher gut, da kannst Du Dich ablenken. Du wirst sehen, nach einiger Zeit verläuft Dein Leben wieder in geregelten Bahnen - Kopf hoch und positiv denken. Daumen sind gedrückt für morgen ![]() Gruß Hans |
#4
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Hallo Thomas,
Willkomen hier im Forum, auch wenn der Grund natürlich nicht so schön ist. Zitat:
Gut ist ja, dass es jetzt erkannt wurde und du trotz großem Primärtumor keine Metastasen und wahrscheinlich auch keine weiteren Tumormarker im Blut hast. Das ist schon mal sehr viel Wert, da ist es dann auch nicht so übermäßig wichtig, ob du nun ein Seminom oder ein Nicht-Seminom hast. Die OP ist eigentlich keine allzu große Sache. Ich kann natürlich verstehen, dass du dir Sorgen machst, gerade weil du ja schon schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber wenn du jetzt in gutem allgemeinzustand bist, dann wird das schon werden. Das Krankenhaus in dem du bist scheint ja dann auch Erfahrungen mit dieser OP zu haben, wenn die jährlich HK Patienten im zweistelligen Bereich haben. Ich kenne eigentlich kaum jemanden, der wirklich Probleme mit der Narbe nach der OP hatte... die meisten sind nach 3 oder 4 Tagen spätestens schon wieder zu Hause. Geh da einfach mal vom Besten aus ![]() Zitat:
![]() Ich drück auf jeden Fall die Daumen, dass alles glatt läuft und dir möglichst viel Krankenhausaufenthalt und Therapie erspart bleibt! ![]()
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#5
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Danke Euch allen für die aufmunternden Worte, es scheint sich hier ja wirklich um nette Gesellschaft zu handeln - und ich hoffe, dass ich das irgendwann zurückgeben kann, sobald bei mir mal das Gröbste um ist.
Das mit der Wundheilung habe ich natürlich mit angegeben, war auch im selben Krankenhaus im Vorjahr. Damals war mein Allgemeinzustand schlecht, hatte seit drei Wochen mit einer verschleppten Bronchitis rumgezogen - was nach der Bauch-OP natürlich die Hölle war. Ich hab auch ein paar Pfunde zu viel auf den Rippen, was sich im Bauchbereich sicher stärker bemerkbar macht als in der Leistengegend. Ich hoffe einfach mal auf bessere Aussichten, bis auf diesen einen Fall hatte ich auch nie Probleme mit Wundheilung. Dafür war's das eine Mal halt um so heftiger, offene Bauchwunde von rund 10 cm mit direktem Blick durchs Bauchfell auf den Darm. Zweimal Bauchbinde rum damit es ja hält, weil wegen Bronchitis und Hustenkrämpfen entsprechende Gefahr dass die Wunde aufreißt. Aber jetzt freu ich mich erst mal auf morgen - ja wirklich. Ich will das Scheißding einfach draußenhaben und was danach kommt werd ich so oder so sehen... Liebe Grüße an Euch alle, Thomas |
#6
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Hi, wir waren alle schockiert nach unserer Diagnose. Jeder hat bereits das Licht im Tunnel gesehen
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#7
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Daumen sind gedrückt, Thomas!
Alles wird gut!!!! Das ist das Wichtigste!!! Sobald dir Fragen in den Kopf schießen, einfach direkt hier posten! Wir sind morgen alle bei dir! Schließlich lagen wir ALLE schon genau da!!! Viele Grüße und Kopf hoch! |
#8
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Auch ich heiße dich willkommen und drücke dir für morgen ganz fest die Daumen!
Das wird schon mit der OP! Wirst sehen und der Rest ist nicht immer angenehm, aber machbar und du scheinst ja schon die richtige Grundeinstellung zu besitzen. ![]()
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__________________ Implantat abgelehnt, gabs nicht in XXL! Möge die Macht mit allen stillen, eineiigen Mitlesern sein! Mein Lieblingsmärchen: Hans im Glück! |
#9
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Willkommen
![]() Bist wie ich einer der sein Ei zu Ostern spendet ![]() Ich sag nur raus damit, wirst du schaffen!! Drück dur die Daumen ![]() |
#10
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Hallo,
wie Ihr seht hab ich die OP überlebt ![]() OP war ganz OK, bis auf Aufwachen beim Umsetzen und dass ich angeblich im Aufwachraum aplgeträumt und um mich geschlagen hab. ![]() Linkes Ei ist raus, direkt nach der OP mit einem Schmerzmittelcocktail vollgepumpt inklusive Targin (Oxycodon) und gestern den ganzen Tag Bettruhe, aber keine Beschwerden und gut drauf. Der operierende Arzt meinte, dass es sich dem Aussehen nach um ein Seminom gehandelt hat - der Chefarzt heute bei der Visite nochmal dasselbe - wobei mit einem Laborbefund morgen oder übermogen zu rechnen ist. Der Chefarzt meinte aber auch Blutwerte und CT waren defintiv negativ, so dass vermutlich "gar nix gemacht werden muss" = wait and see. Bisher geht's mir gut, nachts auch nur Paracetamol bekommen, und anscheinend ist ne Ibuprofen morgen/mittags/abends geplant, sonst nix. Schmerzen halten sich in Grenzen, werd das Schmerzmittel absetzen lassen wenn sich weiter nix tut. Heute früh schon aufgestanden + umgezogen und ein Stück gegangen, Kreislauf in Schwung bringen. Wird schon werden... Nochmals danke an Euch alle, der erste große Schritt scheint geschafft, jetzt hilft eh nur abwarten und nach vorne blicken... Liebe Grüße, Thomas |
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