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#1
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Hallo Andrea,
Ich hab ja schon seit 1991 ein künstliches Kniegelenk. Nur ist der restliche Knochen so wenig das sie keinen halt mehr reinbekommen und mir deshalb auch noch die Hüfte erneuern wollen. Wie kommt es, das du bis heut noch deinen in os Knochen hast? Wie kamst du damit klar? Was sagen die Ärzte? Wie alt bist du? Lg lore Geändert von gitti2002 (24.03.2014 um 10:38 Uhr) Grund: PN |
#2
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Mir wurde immer gesagt, dass es die Möglichkeit der Prothesen erst seit Mitte der 80er gibt.
Davor hat man denk ich, entweder Knochen/Muskel weggenommen, oder, wenn es nicht anders ging, wurde das Bein amputiert. |
#3
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Hallo Lore,
das klingt ja ziemlich ähnlich wie bei mir. Suche mal unter Knochentumor nach Ewing Sarkom vor 37 Jahren. Da habe ich meine Geschichte geschrieben. liebe Grüße Andrea |
#4
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Hallo Lore,
im Dez. 2012 habe ich meine Verlängerung bis ins Hüftgelenk bekommen. Nach einem Chondrosarkom in 2001 wurde in der UK Münster eine Mutars Knie- /Teiloberschenkelprothese eingebaut. Da der restliche Oberschenkelknochen sich gespalten hat, musste die Prothese zementiert werden und zusätzlich mit Draht umwickelt werden. Nach ca. 10 Jahren hat sich wohl langsam der Zement aufgelöst oder der Knochen hat wieder gearbeitet und ich hatte erst leichte und dann immer stärker werdende Schmerzen. Nachdem die Prothese bis in die Hüfte verlängert wurde (diesmal UK Köln) hatte ich im rechten Bein keine Schmerzen mehr. Ich bin sehr zufrieden. Lg Biggi |
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