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Hallo,
also irgendwie bin ich gerade echt sehr genervt! Meine behandelnde Gyn ist in einer Gemeinschaftspraxis für onkologische Gynäkologie. Sie hat mich vor gut einer Woche zur OP (Entfernung Eierstöcke und Gebärmutter) geschickt, war also einweisende Ärztin und meint nun, da diese Sache keinen onkologischen Hintergrund hat, kann sie die Nachsorge nicht machen. ![]() Nun soll ich mir einen niedergelassenen Gynäkologen suchen, der die Untersuchungen macht. Ja prima, die Berichte aus dem Krankenhaus liegen jetzt natürlich bei ihr, die bekomme ich nur gegen Porto oder wenn ich sie abhole (35km). Kurz vor Ostern einen Arzt zu finden, der mich mal eben in den vollen Terminplan schiebt, obwohl ich gar nicht seine Patientin bin, ist auch nicht grad leicht. Außerdem weiß ich nicht mal, wann die erste Untersuchung sein sollte. Im Krankenhaus wird mir nur gesagt, dass sie solche Nachuntersuchungen nur für Privatpatienten anbieten. Das ist doch zum verrückt werden! Und zum Wechsel von Tamoxifen zu Anastrozol kommt auch keine vernünftige Aussage. Ja, ich könnte wechseln, kann das Tam auch bis zur nächsten Nachsorge Ende Mai einfach weglassen und dann besprechen wir das Weitere. Ja, warum nehme ich es denn überhaupt, wenn es doch egal ist, ob ich es jetzt mal eben für 6 Wochen weglasse??? Jeder hier sagt mir, wenn ich die Praxis nenne, bei der ich in Behandlung bin: "Oh, da sind sie ja gut aufgehoben, die sind führend in der Krebsbehandlung". Prima, nützt mir nur grad gar nichts, wenn die mich so im Regen stehen lassen ![]() Was mache ich denn nun? Liebe Grüße, Anke Geändert von gitti2002 (08.04.2014 um 12:39 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
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