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#1
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Gott bin ich froh, dass es Euch gibt! Allen, die mir geantwortet haben: Danke für Eure Antworten!
Maillot, Geyerwalli, es tut mir sehr leid, dass Eure Befunde so ausgefallen sind! Den Krebsinformationsdienst habe ich heute angemailt. Antwort steht aus. Dies glaube ich verstanden zu haben: Wenn Knochenmetastasen "an sich" auch ohne Kontrastmittel zu sehen sind, so kann ich wohl nach MRT ohne Kontrastmittel davon ausgehen, dass da erstmal keine sind, wenn der Radiologe das sagt? (Auch wenn er ansonsten, wie mir aus Bekanntenkreis bestätigt wird, "unverschämt" ist - dies wegen seiner Äußerung "Wir können Sie hier nicht scheibchenweise untersuchen".) ? Und erst wenn man überhaupt - auch ohne Kontrastmittel - Metastasen erkennt, ist es ggf. notwendig, Kontrastmittel einzusetzen, um die Ausdehnung zu erkennen, wenn es sich um das Eindringen in Weichteilgewebe handelt.? Habe ich das richtig verstanden? - spezieller Dank an die Hexe! - Ich bin jemand, die mit sich die Erfahrung gemacht hat, grundsätzlich zunächst zu optimistisch zu sein - deshalb jetzt eher sehr sehr skeptisch. Bitte um Verständnis und Pardon. ![]() Euch allen eine gute Nacht, wenig Schmerzen, angenehme Träume! Brigitte |
#2
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Ja, das hast du richtig verstanden.
Und du brauchst dich natürlich nicht zu entschuldigen. Mich ärgert nur immer wieder, dass es offenbar noch immer reichlich Ärzte gibt, die nicht willens oder in der Lage sind, ihren Patienten sowas zu erklären. Oder wenigstens ihr Praxispersonal in die Lage versetzen, dass es qualifizierte Auskunft geben kann.
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Es grüßt die Hexe. |
#3
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Danke, The Witch!
[QUOTE Mich ärgert nur immer wieder, dass es offenbar noch immer reichlich Ärzte gibt, die nicht willens oder in der Lage sind, ihren Patienten sowas zu erklären. Oder wenigstens ihr Praxispersonal in die Lage versetzen, dass es qualifizierte Auskunft geben kann.[/QUOTE] Das ärgert mich auch, zumal es wohl illusorisch ist, dass dadurch der Ablauf beschleunigt wird. Ich habe jetzt jedenfalls mit meinen Nachfragen viele Menschen in und außerhalb des Gesundheitssystems beschäftigt. Das hätte uns der Arzt ersparen können. Aber mich beschleicht in diesem Fall der Verdacht, dass ich ihm nicht wirklich sympathisch bin, weil ich neulich darauf hingewiesen hatte, dass er in seinem Schreiben einen Fehler gemacht hatte. Da hatte er geschrieben, eine Untersuchung sei mit Kontrastmittel durchgeführt worden, was nicht der Fall war. Diese Untersuchung wurde dann wiederholt - mit neuer Überweisung und auf Kosten der Solidargemeinschaft. Und das ärgert mich dann doppelt. Aber es tut gut, sich solidarisch zu ärgern ![]() Alles Gute! Brigitte |
#4
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@ The Witch,
danke für deine Erklärung! Hab noch ne Frage: Warum wird ein Brust MRT nicht auch erst mal ohne Kontrastmittel gemacht? Weil die Brust besser durchblutet ist, wie der Knochen? und man dann ein Rezidiv nicht abgrenzen kann?Stimmt das, wie ich mir das denke? Danke |
#5
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Ein Brust-MRT wird immer erst ohne, und dann mit Kontrastmittel gemacht. Das Kontrastmittel wird in der zweiten Hälfte der Untersuchung gegeben.
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lg gilda |
#6
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Echt? Ich dachte immer es wird gleich gegeben!Gut Fachfrauen an der Seite zu haben
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