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#1
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Nu also. Ihr habt das bis hierher gut geschafft, dann schafft ihr den Rest auch noch. Ich kann jetzt mal nur für mich sprechen, die Operation war noch das Geringste Übel. Okay, meine war brusterhaltend, aber der Schnitt in der Achsel war schon am Lästigsten. Bei mir auf der rechten Seite, und ich bin Rechtshänderin. Da ist man schon ein wenig eingeschränkt, aber : nur eine Zeitlang, wenn man seine physiotherapeutischen Übungen macht. Schmerzen hatte ich überhaupt keine, trotz des bald 20 cm langen Schnitts, und so 5 Tage nach der OP, da hing der Drainagebeutel noch dran, hat es mit Autofahren schon wieder funktioniert. Mit Schaltgetriebe. Und die Beweglichkeit des Armes hat sich eigentlich kontinuierlich aber recht flott wieder gebessert.
Und da deine Schwester ja noch jung ist, gehen wir jetzt einfach mal von gutem Heilfleisch aus, oder ? |
#2
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Hallo,
ja es stimmt man ist schnell wieder auf dem Damm. Bei Brusterhaltender OP ist auf jeden Fall mit weniger Schmerzen zu rechnen, weil der schmerzempfindliche Muskel nicht tangiert wird. Aber auch ich war 5 Tage nach OP bereits arbeiten (mit Redon) und konnte alles machen. War also kein Problem. Nur halt nachts beim schlafen hatte ich so meine Schwierigkeiten, siehe oben.
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LG, Sky ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#3
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Hallo NicoleZ und skymonkey, ich freue mich, dass es bei Euch so gut geklappt hat mit den OPs und der Heilung
![]() Ich möchte auch nicht zweifeln, dass es bei meiner Schwester anders wird. Aber ... und ich komme nicht dagegen an ... sie wird meines Wissens radikal operiert ![]() Euch weiterhin alles Gute und noch weitere gute Tipps für uns ![]() |
#4
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Guten Morgen liebe Tanja,
auch wenn die Brust abgenommen wird ist es hinterher nicht so schlimm von den Schmerzen her ich mag sogar sagen das es noch schneller operiert ist und die Nachwirkungen sind viel geringer als bei Brusterhaltener OP. Ich habe beide OPs hinter mir und habe mich letztendlich dafür entschieden sie nun doch zu entfernen lassen um ganz sicher zu gehen das alles weg ist. Frag mich was du fragen möchtest, habe jetzt demnächst auch einen Aufbau vor mir. Ich beantworte Dir deine Fragen aber Deine Schwester brauch wegen der OP keine Angst haben auch was das entfernen von Lymphknoten angeht.Bei mir waren es 14 St und keiner befallen und hab alles gut überstanden. Frag ruhig was du wissen möchtest. LG Mandy |
#5
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Meine Oma hatte vor 30 Jahren ca. eine Brustamputation. Wir sind am nächsten Tag ins Krankenhaus, um sie zu besuchen, und da lief sie schon wieder herum. Und damals waren die noch nicht annähernd so weit wie heute. Also Kopf hoch !
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#6
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Ihr seid echt nett, von Euren "guten" Erfahrungen zu hören tut mir wirklich gut ... Danke
![]() Ich bin nochmal aufgeklärt worden. Es wird eine Amputation der linken Brust mit Entnahme von 15 Lymphknoten geben, allerdings bleibt der Brustmuskel erhalten, puh, besser als gedacht!?! ![]() Was kann ich tun, ihr besorgen, was muss ich als Außenstehende beachten? Liebe Grüße |
#7
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Guten Morgen Tanja,
was Du beachten musst ist das sie sich nach der OP schohnt,dass ist das wichtigste,ansonsten schauen das alles schnell verheilt.Fährt sie eigentlich zur Kur wenn alles überstanden ist ?? Also ich kann nur immer wieder sagen "Mädels macht das", das ist das beste was man machen kann auch wenn einige davor Angst haben, totaler quatsch es wird deiner Schwester wirklich gut tun. Sie muss aber vor der OP keine Angst haben, sie wird nix merken und die Schmerzen sind auch sehr gering.Dafür gibt es ja auch Schmerzmittel. ![]() Wenn du noch was wissen möchtest, frag ruhig LG Mandy |
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angehörige, brustkrebs, erfahrung, rat |
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