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#1
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Kann mich meinen Vorredner nur anschließen. Ich bin selber vor jeder Nachsorge tierisch nervös. Bei der ersten Nachsorge hatte ich starke Nierenschmerzen - aber war alles in Ordnung und dann auch schnell wieder weg. Bei der zweiten Nachsorge hatte ich dann Atembeschwerden - auch da war alles in Ordnung und es ist dann schnell wieder weg gewesen. Man ist einfach sehr sensibel und befürchtet schnell hinter jedem Zwicken das Schlimmste. Ich kann da auch nur einen Psychoonkologen empfehlen. Habe im Krankenhaus damals einen in Anspruch genommen. Die können einem auch wunderbare Techniken beibringen (bspw. Gedankenstopp), mit denen man sich selber beruhigen kann und aufhört sich in alles reinzusteigern. Einen Versuch ist es ja Wert, wenn es dir nicht gefällt, kannst du ja wieder aufhören.
Bei deiner Geschichte stehen die Chancen aber auch sehr gut, vor allem weil du ja "sicherheitshalber" die Chemo hattest. Also selbst wenn damals was im Kommen war, wurde es ja durch die Chemo im Keim erstickt! Da ist nichts mehr und da kommt auch nichts mehr.
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Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe http://diagnose-hodenkrebs.jimdo.com/ |
#2
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Danke euch (auch meiner Freundin und meiner Familie)! Dieser Forum hat mir schon mehrmals geholfen, mein Mut zurückzuholen. Und der heutige Tag hat das nur bestättigt. Über den Psychologen habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe mir sogar Überweisung vom Urologe geholt, jetzt brauche ich nur noch ein Termin zu organisieren.
Aber noch einmal, DANKE (Und zwar total groß geschrieben)! |
#3
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So Leute, habe eure Ratschläge gefolgt und total kurzfristig ein Termin bei einer Psychoonkologin gekriegt. Morgen erste Sitzung und hoffentlich langsam zurück ins normale Leben.
Viele Grüße, Ivo Geändert von ivo1982 (12.05.2014 um 12:18 Uhr) |
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