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#31
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Hallo, heute war ich mal kurz bei Muttern...sie hatte mich angerufen,ihren Antrag auf Pflege zur Krankenkasse zu bringen. Hilfe beim Ausfüllen hatte sie von MA eines Sozialdienstes. Mutter ist zufrieden, ab morgen bekommt sie Pflege und ab Montag Mittagessen...auf eigene Kosten, aber das wird ja wieder ausgeglichen, wenn der Antrag durch ist. Einen Hospizplatz bekommt sie auch in ASL, wenn es dann notwendig wird. Ich habe ihr gesagt, dass mir das nicht so gefällt, ich es besser fände, wenn sie in vertrauter Umgebung die letzte Reise antritt...aber die medizinische Versorgung kann ich nicht so gewährleisten, wie die MA des Hospizes...und...ich werde den Wille meiner Mutter respektieren...
Der Pflegedienst ist mit der Pfeifferschen Stiftung in MD verbunden und somit auch SAPV gesichert...oh man, das hört sich Alles so bürokratisch an...aber es muss ja vorbereitet werden...Erstmal plane ich meinen 50. mit Muttern in kleinen Kreis...es ist mein einziger Wunsch...mit ihr noch einmal Geburtstagskuchen essen... ![]() LG aus SFT
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#32
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Hallo Stassfurter!
Ich wünsche dir so sehr das du mit deiner Mama deinen 50 Geburtstag feiern kannst und ich glaube das sie das schafft. Sie wird kämpfen glaube mir! Alles liebe zu euch! ![]() Mausi |
#33
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Hallo Ihr lieben...
ich hoffe, Ihr hatter ein relativ entspanntes Wochen-Ende.... Das Meinige war schon etwas stressig...nich wegen mir,aber wegen Muttern...sie bekommt nun ein anderes Schmerzmittel, das hat als neue Nebenwirkung,dass meine Mutter immer müder wird...und...wachsende Schwierigkeinten beim Sprechen hat,als wenn die Zunge betäubt wird...ich habe mir nichts anmerken lassen,aber es hat mir richtig weh getan... Meine Kleine war auch mit...es wird das letzte Mal gewesen sein...sie kann den Stress nicht so verarbeiten,sie leidet sehr darunter, den körperlichen Verfall der Oma mit zu erleben...sie möchte schon immer mit zur Oma,aber als Vater habe ich auch eine Verantwortung für das psychische Wohl meiner Kleinen... Mutter selbst ,immer schwächer werdend, liegt die meiste Zeit auf der Stubencouch...ihre Haut wird immer gelber und die Augen auch... die Versorgungssituation ist weitestgehend geklärt, sie bekommt 3x tgl. Besuch vom DRK, wird gewaschen und (ausser an den WE und Feiertagen) auch mit Mittag versorgt... Paliativ ist das DRK in Zusammenarbeit mit der Pfeifferschen Stiftung in MD und sichert auf diese Weise auch die SAPV ab. So...nun bringe ich der Oma das Mittagessen...ich freue mich jeden Tag darauf und habe doch Angst davor... LG aus SFT
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#34
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Hallo Staßfurter, habe mich mal bei Dir so durchgelesen, da wir wohl im Moment das Gleiche durchmachen.Wolltet Ihr jetzt kein Pflegebett zu Hause, weil Mutti in ein Hospiz möchte? Wir haben für Vati eins bekommen,einfach genial, eben alle Verstellungen elektrisch, wie er es gerade benötigt, wenn man den ganzen Tag liegt. Da er schon vorher Bandscheibenprobleme hatte und jetzt noch der offene Bauch mit dem Tumor, weiß er gar nicht ,wie er liegen soll. Er "genießt" auch meinen täglichen Besuch(bin zur Zeit krank geschrieben) da ich die meisten Erinnerungen mit Ihm austauschen kann und wir mussten ja das gesamte Zimmer umräumen, da gibt es immer noch Nachbesserungen, Tisch links, Toilettenstuhl rechts, dann doch wieder anders rum, diese "Arbeiten" lenken Ihn etwas ab. Vati hat 8kg in zwei Wochen verloren, es wird wohl auch schneller zu Ende gehen, als wir dachten.
So, mal sehen, heute noch mal mit Pflegedienst den Vertrag durchsprechen...wir werden noch fast Profis in Sachen Pflege, Betreuung und Bürokram. Bis danni, Ina |
#35
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Hallo Ina,
meine Mutter hat für sich entschieden, wenn es dann soweit sein sollte, in ein Hospiz zu gehen, mit palliativer Begleitung. Ich bin inzwischen jeden Tag bei Muttern, gleich nach der Arbeit und auch am WE... Die Versorgung ist soweit gesichert, der Sozialdienst kommt 3x am Tag, Mittag kommt gleich mit...allerdings nur Werktags...was aber keine Probleme macht...wir kochen eh für Alle.. ![]() Thema Pflegebett ist erst dann relevant, wenn die Pflegestufe durch ist und der MD sein OK gegeben hat...das muss aber noch mit dem Sozialdienst abgeklärt werden. Derzeitig ist meine Mutter wieder im KH auf der Onkologie. Den Entscheid für`s Hospiz traf meine Mutter alleine...und ich habe diese Entscheidung akzeptiert...es ist das Beste für meine Mutter...hoffe ich... Lg aus SFT
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#36
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hallo Staßfurter, ich habe zwei Rezepte im KH von der netten Frau der Sozialstation bekommen, bin dann zum Sanitätsdienst, abgegeben und zwei Tage später alles als Leihgabe geliefert, wird über die SAPV abgerechnet, also meine Eltern sind auch von Zuzahlungen befreit, egal wenigstens keine Rechnung.Der MDK muss noch diese Woche kommen, da bei Pallitativer Versorgung zu Hause als dringend eingestuft ist (SGB11§ 18)Bett geht zurück, wenn nicht mehr gebraucht wird. Wir haben eine Kombi-Pflegeleistung beantragt und mal sehen, mit welcher Pflegestufe wir durch bekommen.
Konntest Du Mutti jetzt noch die restlichen Bilder zeigen? Solche Ablenkungen sind wohl zwischen den ganzen negativen Gedanken die beste Lösung. Hast Du schon mit einem Hospiz Kontakt aufgenommen? Mir wurde gesagt, das man eher früher gehen sollte, da das Angebot dort sehr gut ist und viele dort sich nicht so hilflos und "alleine" mit Ihren Ängsten fühlen, So wie wir hier im Forum. Dir viel Kraft und mir auch ![]() |
#37
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Hallo...
jetzt kommen wir langsam in die strapaziöse Phase.... Ich habe Muttern heute gefragt...wegen eines Pflegebettes, ihr erklärt,warum ich es für angebracht halte...und...ihr OK erhalten...ich sollte beim Sozialdienst anfragen und Alles managen... Heute Abend rief sie mich dann an und meinte,sie wolle doch in ein "betreutes Wohnen" ziehen....ob ich das mal checken könnte... Nun stecke ich in der Zwickmühle.....ich kenn mich nicht aus in der Pflege und kann nicht beurteilen,wo sie besser aufgehoben ist...schon wegen der palliativ Versorgung....und...ich möchte natürlich ihrem Wunsch nachkommen...aber ...man muss auch Prioritäten setzen...Oh man...was mach ich denn nur ![]() ![]() ![]() LG aus SFT
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#38
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Lieber Alter Stassfurter,
gibt es bei euch Wohnanlagen, in denen betreutes Wohnen angeboten wird? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man den Umzug sehr gut abwägen muss. Betreutes Wohnen bedeutet nicht, dass für die Bewohner alles organisiert wird. Jede Dienstleistung muss einzeln vereinbart und per Vertrag bestellt werden. Du hast also einen Mietvertrag für die Wohnung, einen Vertrag für die ambulante Pflege, den Hausnotruf, die Reinigung der Wohnung, die Essensversorgung usw. Es gab in der Vergangenheit Gerichtsurteile, die besagten, dass Miet-und Pflegevertrag nicht miteinander gekoppelt sein dürfen. In den meisten Anlagen gibt es keine Betreuung während der Nachtstunden. Sollte etwas passieren, muss über den Hausnotruf (wenn man ihn hat) Hilfe organisiert werden. In vielen Wohnanlagen ist auch die Hilfe der Bewohner untereinander schlecht möglich, da sie alle hochbetagt sind. Nun möchte ich dir noch ein großes Kraftpaket auf die Reise schicken. Liebe Grüße, Elisabethh. |
#39
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Ich denke, Du hast mit betreutes Wohnen das Hospiz gemeint.?
Hast Du Dir nun schon eines angeschaut? Bei uns gibt es in 35km ein sehr gutes Hospiz, aber mein Vater hat sich für zu Hause entschieden. Im Krankenhaus hat die Lieblingsschwester mit ihm darüber gesprochen, der Sozialdienst und eine Psychologin, hatte ich alles organisiert, um zu erfahren, was er wirklich möchte. Ich muss sagen, das ich Ihn lieber in das Hospiz gebracht hätte, nur um Ihm den ganzen Stress jetzt zu ersparen. Ich wusste, das es zu Hause fast unmöglich ist, ihm ein angenehmes "Ende" zu gestalten. Das Verhältnis meiner Eltern war schon vorher zerrüttet, Beide sind jetzt sehr jähzornig und stur.Mein Vater möchte den Pflegedienst nicht "unnötig" kommen lassen, ich fahre in zwei Wochen mit meinem Mann in den Urlaub, wie soll das alles weitergehen? Aber egal, ob das Pflegebett eine Woche oder mehr bei Ihr steht, ist doch nur geliehen, aber anmelden kannst Du sie im Hospiz und den Verlegetermin immer wieder verschieben, wenn es noch nicht geht, frag mal die Sozialstation danach. Viel Kraft,bis danni |
#40
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Hallo, heute war ich bei Muttern und habe mit ihr gesprochen. Dabei habe ich ihr erklärt,dass es eine lange Warteliste für das betreute Wohnen gibt und ich sie gern zuhause (in ihrer Wohnung) versorgen (lassen) würde. Das DRK arbeitet mit dem Corneliuswerk in ASL zusammen und dort sind sie auch ganz rührig. Heute erhielt ich einen Anruf vom DRK, die Schwester sagte mir, dass sie sich mit der HÄ in Verbindung setzt,wegen eines Rezeptes für das Pflegebett. Also...morgen bekommt Mutter einen Port gesetzt, weil sie so kraftlos istz und nur sehr wenig isst...wegen des Wassers im Bauch, das immer stark auf den Magen drückt...
Morgen wird's auch wieder ein langer Tag...Krankenkasse ,Hausärztin, Krankenhaus... Die meisten Sorgen macht mir aber den ständige Kraftabbau meiner Mutter...sie liegt den ganzen Tag und wird sehr schnell müde...Ihr ausgemergelter Körper hat einfach keine Kraft mehr...ich sitze dann so ca. 30-40 Min bei ihr,erzähle ihr von meinem Tag und lasse sie so gut es geht am Leben teilhaben, durch Informationen aus dem Familienkreis und durch eine Gesprächsführung, die sie dazu ermuntert, aus meiner Jugend zu erzählen...Ich selbst, Egoist, wie ich bin, geniesse es sehr, die Geschichten zum x-ten Male zu hören, das schwache Leuchten in ihren Augen zu sehen, wenn sie über meine Bubenstreiche erzählt und dabei ihre Hand zu halten... Als Mutter ins KH gebracht wurde, saß ich manchmal über eine Std. an ihrem Bett...nun ermüdet sie schnell und ich verabschiede mich schon nach ca. 30 Minuten...Aber nie(!!) ohne ihr einen Kuss zu geben..."Mama, ich liebe Dich!"... LG aus SFT
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Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren! Geändert von Alter Stassfurter (07.05.2014 um 20:41 Uhr) Grund: Korrektur |
#41
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Hallo Stassfurter!
Ich schicke dir ein dickes Kraftpaket ich weiß genau wie du dich fühlst!! Ich verabschiede mich von meiner Mama auch immer mit einem hab dich lieb! ![]() Lg mausi |
#42
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Hallo,
heute war ich wieder bei Muttern im KH...boah war das schwer...sie hat einen Port eingesetzt bekommen, wegen der kontinuierlichen Medikamentierung und der Nährmittelgabe... Als ich in das Zimmer kam, wachte sie gerade aus der Narkose auf...es tat furchtbar weh, sie so zu sehen...aber ich setzte mich neben sie, streichelte ihren Kopf und erzählte irgendwas, was mir gerade einfiel...dann macht sich Mutter endlich bemerkbar...DURST...auf dem Nachttisch lagen so Wattestäbchen, getränkt mit irgendetwas Erfrischendem, für die Mundhöhle... nach ein paar Minuten fragte ich sie dann,ob sie etwas trinken möchte...und ich durfte ihr etwas Tee mit einer Schnabeltasse geben...ich hatte sehr große Mühe, nicht in Tränen auszubrechen, Mutter, die mich immer gepflegt hat, jetzt so hilflos zu sehen... Morgen habe ich einen Termin in MD und kann sie etwas eher besuchen...ich hoffe,sie hat sich bis dahin erholt,von der OP und kann auf die Medikation eingestellt werden. Meine Frau wollte heute zu Besuch mitkommen, ich habe das aber abgelehnt, weil ich von der OP wusste und auch mitbekomme, wie sehr Mutter selbst bei den "kurzen" Besuchen angestrengt wird. Eine liebe Freundin ist bei den "Grünen Damen"tätig. Sie kennt meine Mutter recht gut und besuchte sie heute...Am Telefon erzählte sie meiner Frau, wie sehr sie über den Zustand meiner Mutter erschrocken gewesen sei... die kognitiven Fähigkeiten lassen bei Mutter auch merklich nach, sie kann sich an Einiges nicht mehr erinnern...Aber, das ist absolut nebensächlich...wichtig ist, sie hört jeden Tag, dass ich sie liebe... ![]() LG aus SFT
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Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren! Geändert von Alter Stassfurter (08.05.2014 um 21:53 Uhr) Grund: Korrektur |
#43
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Hallo...es geht in die schwere Phase...
heute war ich über Mittag bei Muttern im KH...sie hat tief und fest geschlafen...ich habe mich gefreut,dass sie etwas Ruhe gefunden hat und bin 2 Std. später wieder hingefahren.diesmal war sie zwar wach,aber ihr Zustand ist schon beängstigend...total erschöpft, immer wieder fallen ihr die Augen zu und verbale Kommunikation war sehr schwierig. Trinken fällt ihr immer schwerer, ich habe dann einen Strohhalm in die Schnabeltasse geschoben, so,dass Muttern durch das Saugen das Trinken besser dosieren kann...hell it hurts... ![]() Dann kam die Schwester meiner Mutter...sie kümmert sich auch sehr liebevoll um meine Mutter...ich bin dann nach Hause gefahren und in Mutters Wohnung, dort liegt ja auch Einiges an Post, was bearbeitet werden muss... Der MDK hatte einen Termin festgesetzt...zum 14.04.2014...den habe ich erstmal unter Hinweis auf den Aufenthaltsort meiner Mutter gecancelt. Mal sehen,wie es KK-technisch weitergeht...vielleicht wird die PS nach Aktenlage erteilt...oder die Herrschaften bekommen einen Termin im KH... Oh man...bloss gut, dass ich Einigens zum Zusetzen habe... LG aus SFT
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Man muss mich nicht mögen, aber man sollte mich respektieren! |
#44
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Bei meinem Vati war der MDK gestern zu Hause, ca eine Stunde, aber dadurch, das den ganzen Tag erst der Arzt, dann die Schwestern, Stoma-Schwester und der "Mann vom Dienst" da waren, war er abends und auch heute sehr erschöpft. So wie Du auch schreibst, versucht man, es unseren Muttis und Vatis noch angenehm zu machen, wir haben eine Thermosflasche mit etwas Tee, die hat einen Trinkhalm eingebaut, auch praktisch. Es ist wirklich tragisch zuzusehen, wie neben der Lebensfreude auch immer mehr die Kraft ihn verlässt.Habe heute auch Bilder vom gemeinsamen Angel-Urlaub mitgenommen, die haben wir uns noch mal angeschaut, für mich schöne Erinnerungen, an unser gemeinsames Hobby. Ich wünsche Dir ebenfalls viel Kraft und achte etwas auf Dich.Was macht Ihr denn jetzt, wenn Mutti nach Hause kann? Pflegebett? oder kann Sie nicht mehr nach Hause? lg Ina
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#45
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Hallo ihr LIeben...
ich war heute nochmal bei Mutter...mir fällt immer mehr auf,dass sie Dinge sieht und hört,die nicht existent sind...heute sagte sie mir, ich solle das Wasser abstellen...sie höre ständig Wasser tropfen...boah...was macht man in dem Fall...ich sagte ihr, es käme von der Heizung und dass sie sich wohl verhört habe... sie sagte mir, mit Tränen in den Augen "Junge, ich sehe Alles doppelt"... wieder ein Stich ins Herz...ich habe ihr gesagt,dass das sicher mit den Medikamenten zusammenhängt...ob's geholfen hat ?? Ich hoffe... Das Zeitgefühl hat sie auch verloren...naja, sie schläft sehr viel... Das mit dem Hospiz-Platz...ich weiss nicht...ich werde erstmal das naheliegendste versuchen...ein Pflegebett in Mutters Wohnung...und die medizinische Versorgung weiter über den Sozialdienst. Morgen wird Mutters Wunschliste abgearbeitet...ist ja nicht viel...nur ein paar Kleidungsstücke und Toilettenartikel...aber das muss sein...sie soll sich so gut fühlen,wie ich es ermöglichen kann... Auf meine schwester bin ich gewaltig stinkig...sie hat Muttern noch nicht 1x im KH besucht...sie schiebt immer ihre Arbeit und ihren Wohnungsumzug vor...oh man...ich sag immer:" wer will, findet einen Weg, wer nicht will findet eine Ausrede..." und so ist es mit ihr...Meine Frau sagt immer wieder,ich soll auf meine Schwester zugehen, es müsse viel organisiert werden...das schaffe ich auch noch....ich meine das Organisieren...meine Schwester...kann mir demnächst wieder den Buckel runterrutschen... LG aus SFT
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