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#1
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Hallo Franziska,
nun ist es aber doch schnell gegangen bei euch... Mein herzliches Beileid, ich wünsche dir ganz viel Kraft! LG an euch alle, Monika |
#2
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Ich bin tief betroffen wieder ein schwerer Verlust.
Mir fehlen die Worte. Ich bete für euch.
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. Rüdiger -------------------------------------------------- Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden. Wir werden Kämpfen! Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen. http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/ |
#3
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Liebe Franziska,
mein herzliches Beileid zu Deinem Verlust. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und ![]() phoenix |
#4
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Liebe Franzi,
von mir auch mein herzlichstes Beileid. Fühl dich ganz arg gedrückt ![]() GLG MEL Bei meinem Mann ist es sehr erstaunlich, in der Woche, in der er die Chemotabletten nicht nimmt, geht es ihm immer ziemlich schlecht. Letzte Woche hatte er erst 2 Tage Durchfallanfälle, dann Verstopfung mit Bauchkoliken und dann Gliederschmerzen und er hat kaum gegessen. Seit gestern nimmt er wieder die Tabletten und es ist fast alles wie weggeblasen und ich war gestern über seinen Appetit sehr erstaunt. Heute muss er wieder zur Kontrolle, heute soll er mal wieder ausgiebiger untersucht werden. Mal abwarten. @Klesi: ich hoffe sehr für euch, dass die Bestrahlungen doch Erfolg bringen! @all: einen lieben Gruss in die Runde!
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014 ![]() Engel leben ewig, Helden sterben jung! |
#5
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Liebe Franziska,
Auch von mir mein aller herzlichstes Beileid und ich drücke dir die Daumen, sende dir alle Energien die ich auftreiben kann, damit du Kraft hast um alles durchzustehen ![]() Allen anderen wünsche ich weiterhin, dass ihr gut auf euch selber aufpasst, damit ihr stark seid und eure Tage einfacher zu ertragen sind! Ich habe gestern einen Spruch zugesandt bekommen, den ich euch posten möchte; Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Also, kleine Bäume. Vielleicht Bambus. Oder Blumen. Na gut. Gras. Gras geht. Eure Libelle
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Mein Schatz hat Multiples Myelom Stadium I seit Herbst 2012 |
#6
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Mein Mann hat sich gerade gemeldet. Der Tumormarker ist gesunken. Die Blutwerte sind alle top. Der Ultraschall ist unauffällig. Was nach wie vor zu sehen ist, ist die Engstelle am Darm durch Verwachsungen, aber so lange die Verdauung läuft, wird das nur beobachtet. Und die Schiene, die wohl die Niere und auch die Blase reizt. Also im Moment hört es sich recht gut und nach etwas Entwarnung an. Traue mich aber gar nicht richtig zu freuen, wir hatten das ja schon alle mal, erst gab es Entwarnung und dann kam dann doch wieder ein Hammer. Ich bin also vorsichtig optimistisch
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Tobias Müller 27.12.1982 - 29.09.2014 ![]() Engel leben ewig, Helden sterben jung! |
#7
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Hallo Ihr lieben,
hin und wieder habe ich hier still mitgelesen, da meine Mama(76)2011 an Bronchialkarzinom erkrankt ist. Doch nun hat mein Mann im April die schreckliche Diagnose Lungenkrebs mit Hirnmetastasen erhalten. Um mich kurz vorzustellen,ich bin Dagmar 44,mein Schatz Ramazan ist 50. Wir sind seit 29 Jahre unzertrennlich. Wir haben 3 erwachsene Kinder und auch schon 2 Enkel. Ich bin am verzweifeln und habe eine irre Angst. Er hat 10 Hirnbestrahlungen hinter sich und nun bekommt er Chemo. Zur Zeit geht es ihm recht gut. Durch Euren Austausch in diesem Forum fühle ich mich nicht so alleine. An alle herzliche Grüsse |
#8
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Oh weh, kaum mal zwei Tage nicht reingeschaut ... und dann so traurige Nachrichten...
Franziska, ich verspüre ganz viel Mitgefühl und würde gern mehr Worte finden... aber alle Worte dieser Welt können die Lücke nicht schließen. Wobei ich mir inzwischen gar nicht sicher bin, ob sich diese Lücke je schließen lässt - oder ob wir nicht einfach nur lernen (müssen), sie als Teil unserer Biografie zu akzeptieren und damit zu leben ?! Alles Liebe für dich Grisu
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"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel) |
#9
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...irgendwie merkwürdig, sich gleich wieder unserem Alltag zu widmen...
@ Linux, echt schade, dass dein Urlaub so ein Reinfall war. Ich hätte es dir sehr gewünscht, dass du mit dem erhofften vierbeinigen Familienzuwachs nach Hause kommst, der dir an schweren Tagen vielleicht auch ein bisschen hätte helfen können ?! @ Mel, wie schön, dass es bei euch mal verhalten optimistische Nachrichten gibt... @ Rudi, auch bei euch scheint im Moment ein bisschen Ruhe eingekehrt - ich glaube, du bist auch hinreichend dankbar dafür ?! @ Klesi, meine Daumen sind für euch gedrückt... Bei uns geht es langsam, aber offenbar stetig bergab... dieses Mal eben schleichend und deshalb nicht so schnell spürbar. Aber mein Mann hat vorgestern zum ersten Mal offen ausgesprochen, dass ihm jeden Tag ein bisschen mehr die Luft wegbleibt - noch ist es nur bei Anstrengung richtig schlimm, aber die Definition, was eine "Anstrengung" ist, wird immer niedriger. Inzwischen reicht eine Treppe zum nächsten Stockwerk - vielleicht 15 Stufen - um ihn für eine halbe Stunde lahmzulegen. Am Samstag waren wir noch bei Freunden zum Geburtstag feiern - seit Sonntag ist er nun dauernd müde... erst dachte ich, es seien Nachwehen des Festes, aber inzwischen sind drei Tage vergangen und er will immer noch den ganzen Tag schlafen. Fast so wie im April, als er noch unter laufender Chemo war und kein Cortison genommen hatte... diese zunehmende Schwäche macht mir Sorgen... eigentlich wäre jetzt in den nächsten Tagen wieder ein MRT vom Kopf dran, aber er meinte gestern, dass er eigentlich gut darauf verzichten könnte ..."es lohnt sich doch eh nicht mehr"... Ich versuche, mich zwischen den Welten zurecht zu finden und habe doch langsam das Gefühl, den Anschluss weder hier noch dort so richtig zu finden... diese schwebende Distanz ist manchmal zwar ganz hilfreich, aber die fehlende "Erdung" scheint auf Dauer auch nicht wirklich gut zu tun. Ich finde aber auch kein "Gegenmittel", so dass ich mich durchwurschtel, so gut es geht, aber meist bedeutet dieses "gut" leider nur ein "einigermaßen schlecht" ... Vielleicht bin ich auch einfach nur erschöpft nach beinahe 20 Monaten Kampf gegen die Krankheit ? Liebe, aber heute etwas müde Grüße ![]() Grisu
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"Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, dass etwas einen Sinn hat, egal wie es ausgeht." (Vaclav Havel) |
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