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#1
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Zur Frage mit der Impfung
Ich bin auch geimpft, obwohl ich schon die HPV-Viren hatte. Meine FA sagte, dass die ja oft auch von alleine wieder verschwinden und DANN der Impfschutz vor Neuinfektion schützt. Angeblich gibt es auch Studien, die besagen, dass die Impfung ein "Verschwinden" der Viren begünstigt. |
#2
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Achso, die Chance, das die Viren nach der Konisation weg sind, is wohl durchaus auch da.
Viren und Pingpong-Spiel mit dem Partner meinte meine FA, soll ich mir keinen Kopf machen..die Viren kommen einfach so häifg vor und wenns beobachtet wird...Ein Gummi schützt da angeblich auch nur mäßig, weil die Viren wohl beim Mann auch nicht nur auf der Eichel sitzen. Tja, am besten kein Sex mehr ![]() |
#3
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Hallo,
ich habe zum zweiten Mal hintereinander das Ergebnis PAP IIId erhalten (seit Dezember 2013). Außerdem habe ich einen HPV High Risk Virus. Der 3. PAP-Abstrich wurde bereits entnommen auf das Ergebnis warte ich aber noch. Ich habe im Internet schon viel gelesen. Die Vorgehensweise der Ärzte scheint ja sehr unterschiedlich zu sein. Auf einigen Seiten liest man, wie extrem wichtig bei PAP IIId zusätzlich zu den Abstrichen eine baldige Abklärung mittels Spiegelbetrachtung ist. Mein Arzt vertritt die Ansicht, dass das 2malige Ergebnis PAP IIId absolut nicht besorgniserregend ist und will erstmal ein Jahr beobachten (vierteljährlicher Abstrich). Ich hatte ihn gebeten, mich zu einer Dysplasiesprechstunde zu überweisen, was er aber auch für nicht erforderlich hält. Eigentlich hatte ich mit dem Arzt bisher gute Erfahrungen und er hat mich auch gut durch meine Schwangerschaften begleitet. Jetzt bin ich aber unsicher. Dieses einfach nur "Abwarten" macht mich verrückt. Überlege noch eine zweite Meinung von einem anderen Gynäkologen einzuholen. Hoffe Ihr könnt mir helfen. Susanne Geändert von gitti2002 (26.06.2014 um 23:50 Uhr) Grund: PN |
#4
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Warte doch einfach den Befund ab und hol dir dann noch ne 2. Meinung. Mein Pap3d war schon nen CinII und sollte besser weg. Alles Gute, mach dich nicht verrückt. Es ist erkannt und wird beoabachtet. Ne 2. Meinung schadet wohl aber nicht!
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#5
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Hallo Tine,
Das werde ich wohl auch so machen, also den Befund abwarten. Dauert 4 Wochen hat mein Arzt gesagt (ganz schön lange!). Mich würde aber noch interessieren wie es bei Euch war. Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht, also dass bei PAP 3d erstmal ein Jahr beobachtet wurde, oder wurden schon früher weitere Untersuchungen (Kolposkopie, Biopsie...) veranlasst? Das Warten fällt schon sehr schwer. |
#6
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Ich war 2 Jahre lang auf 3, 3d und zwischendurch auch mal wieder 2. Nach den 2 Jahren hat mich meine FA zur Dysplasiesprechstunde geschickt. Da dann Biopsie und dann Konisation. Nächste Woche muss ich wieder zur FA, um nen Abstrich und einen erneuten HPV-Test zu machen. Wieder wie vorher, muss ich auch alle 3 Monate hin im kommenden Jahr. Das Thema is mit der Konisation nicht unbedingt durch. Man bangt dann ja doch weiter. Da hilft nur, es entspannt zu sehen. Problem erkannt - Problem (wenn nötig) gebannt. Verrückt machen hilft leider überhaupt nicht weiter. Daher versucht euch einfach damit abzufinden. Es ist so wie es ist und es ist ja in diesem Stadium kein Krebs und somit auch nicht so schlimm.
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#7
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Hallo Susanne76,
ich habe jetzt seit ca 5 Jahren ein pap drei D. Mein Gyn meinte ich könne ruhig warten aber wenn ich möchte würde er mir eine Überweisung zur Dysplasie Sprechstunde geben. Da war ich ja nun es wurden proben vom Gebärmutterhals entnommen und am 15 gehe ich ambulant zur Konisation ins Krankenhaus. Soweit die Kurzfassung. :-) Die Ärztin aus der Dysplasie Sprechstunde sagte mir das die meisten HPV bedingten Dysplasien innerhalb von 2 Jahren von selber weggingen wenn das nicht der Fall ist das Risiko wohl viel höher das aus einer Vorstufe wie z. B drei D Krebs werden kann. Jeder Mensch ist anders. Ich bin eher jemand der das Gefühl hat eine tickende Zeitbombe in sich zu tragen und eher mit Angst behaftet daher habe ich auch gesagt bei meinem Gyn das ich in Dysplasie Sprechstunde gehen will. Ich möchte für mich genauer wissen was dort los ist. Denn er kann mit Hilfe des Abstrichs nur die Schleimhautzellen beurteilen. Nicht aber die tieferen Schichten. Und ich muss ja damit leben und nicht der Arzt. :-) Ich finde es immer etwas schwierig wenn Ärzte so etwas untersagen. Denn diese genauere Betrachtung mit der Entnahme von etwas Gewebe vom Gebärmutterhals ist ja kein Risiko behaftetes Unterfangen wo der Arzt Risiken abwägen muss. Sondern es geht um eine genauere Beurteilung in der man weitere Vorgehensweisen abklären kann und man hat einen Aussagefähigeren Befund. Sprich nochmal mit deinem Arzt. Es geht nicht um ihn es geht um dich. :-)) LG nichnack |
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