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  #9586  
Alt 22.07.2014, 11:51
Wölckchen Wölckchen ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Rainer
Hast du das denn gemacht mit den überkronen?oder mussten sie dir auch schon welche ziehen ?Ich hab jedesmal total Angst wenn sie welche ziehen .Weil man mir mal sagte wenn sich danach was entzündet könnte sich der Oberkiefer oder Unterkiefer (je nachdem wo sie gezogen haben )sich verabschieden .Habt ihr das auch schon mal gehört?
Lg Heike
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  #9587  
Alt 22.07.2014, 12:04
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Reden AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Siehst du heike.
das sind die folgen der radiatio.
ich würde niemandem mit R0- OP raten, sich bestrahlen zu lassen, vor allen dingen nicht in einem kleineren zentrum, wo nicht nach demgeringsten schaden abgeschirmt werden kann.
man schüttet oft das kind mit dem bade aus durch großzügige bestrahlung.

liebe liesel,
spar dir die bestrahlung und damit auch viele neben- und nachwirkungen.

LIZ
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  #9588  
Alt 22.07.2014, 12:45
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Heike,

wenn du einen Zahn nach einer Bestrahlung gezogen bekommst ist zu beachten, daß die Lücke zugenäht wird und vorher schon ein Antibiotikum eingenommen werden muß. Dann passiert auch nichts.

Viele Grüße
Renate
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  #9589  
Alt 22.07.2014, 13:05
Wölckchen Wölckchen ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Renate
Danke für deine Antwort .Ja ich bekomme immer vorher schon ein Antibotikum und es wird auch plastisch gedeckt .Diesmal sind es ja vier Zähne,auf einen Streich
Rainer bei mir fängt das immer im Kiefer an daher hätte bestimmt eine überkronung nichts gebracht
@ Liz mir hatte man es damals empfohlen eine Bestrahlung machen zu lassen.Das die Nebenwirkungen so arg sind auch jetzt noch nach 2 1/2 Jahren hätte ich nicht gedacht .
Heike
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  #9590  
Alt 22.07.2014, 16:10
Rainer53 Rainer53 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

@ Heike

mir scheint deine Zahnklinik etwas übervorsichtig, klar ist eine Kiefernekrose eine gefürchtete Komplikation nach Bestrahlung aber bei Antibiotikagabe und ordentlicher Wundversorgung sollte eigentlich nichts passieren.

Mir haben sie auch nach der Bestrahlung noch in der HNO-Klinik einige Zähne gezogen, die halt nicht mehr zu retten waren. Da wurde noch nicht mal genäht, möglicherweise auch sogar kein Antibiotikum, ich weiß es nicht mehr so genau, es waren halt keine Zahnärzte, sondern es wurde während der Panendoskopie gleich mitgemacht..

Wenn ich's recht überlege hatte ich auch recht viel Glück eigentlich..

Jedenfalls wird das Risko einer Kiefernekrose mit den Jahren auch geringer, denn der Knochen erholt sich wieder, wenn auch vielleicht nicht vollständig.

Soviel ich weiß kann man den Zustand auch im Röntgenbild beurteilen, es muss dann natürlich ein diesbezüglich erfahrener Arzt sein.

Lass dich nicht verrückt machen von der Zahnklinik dort, oft wollen sie halt einfach jedes Risiko vermeiden, wenn sie partout dort keine Implantate setzen wollen, probiere es bei einer anderen Zahnklinik, am besten natürlich an einer Uniklinik, ich bin z.B. in Heidelberg in der Kopfklinik, da ist Zahnklinik und HNO im gleichen Gebäude und es gibt immer Ärzte, die sich mit Bestrahlungspatienten auskennen und auf dem neuesten Stand sind.

Und wie meinst du, die Karies fängt im Kiefer an bei dir.. ??

Das kann ja wohl nicht sein, denn die Karies dringt bekanntlich von außen vor, evtl. etwas unterhalb des Zahnfleischrandes, aber eine Krone geht ja auch bis unter das Zahnfleisch, ich hab auch immer so ein Fluoridgel gekriegt, was ich regelmäßig anwenden sollte. Also das mit dem Zahnlack solltest du mal fragen, den kann man ja überall draufpinseln und es härtet dann aus.

VG, Rainer
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  #9591  
Alt 22.07.2014, 16:59
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Rainer,

wie Recht du hast.

Jetzt mußt du mir nur noch sagen in welche Klinik du gehst (steht glaub ich in deinem Bericht, falls sich das nicht geändert hat).

Da gehe ich nämlich dann auch hin wenn ein Zahn gezogen werden muß. Da sag ich einfach ich brauch mal wieder eine Panendoskopie. Tolle Sache wenn sie die Zähne da gleich mit raus machen.Hab ich zwar noch nie gehört, aber wenn du es sagst. Und praktisch scheint mir das auch zu sein.

Liebe Grüße
Renate
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  #9592  
Alt 23.07.2014, 07:32
Wölckchen Wölckchen ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Rainer
Mir sagte man das die Wurzeln langsam absterben.Was mich selbst aber jetzt verwirrt ist wo ich jetzt Beschwerden habe da sind die Zähne überkront ( wurde als Kind schon gemacht) dann könnte es ja garnicht strahlenkaries sein .Oder sehe ich das jetzt falsch.Die ersten Zähne habe ich immer in der Klinik ziehen lassen ,jetzt gehe ich zum zweiten mal zu einemKieferchirurgen und lasse es Ambulant machen .In der Klinik mußte ich immer fünf Tage da bleiben .Freitag habe ich den Termin beim Kieferchirurg zur Besprechung ich werde ihn mal fragen was da jetzt genau los ist mit meinem Zähnen .Denn mein Zahnarzt sagte nur die müssen raus.
Lg Heike
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  #9593  
Alt 23.07.2014, 08:16
Liesel 0815 Liesel 0815 ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Guten Morgen,
gestern war ich in der Uni Köln für eine Zweitmeinung. Die Ärztin dort hat mir drei Gründe genannt, warum ich bei meinem doch recht "guten" Befund eine Bestrahlung/Chemo durchführen lassen sollte. 1) der Tumor wurde bei der OP zerschnitten. Das ging nicht anders, da er von 2 Seiten entfernt werden musste. 2) Der befallene Lymphknoten war nicht mehr verkapselt. 3) Ich wäre mit 52 Jahren zu jung um nichts zu tun. So dann kommt man nach Hause und zweifelt seine Entscheidung schon wieder an. Boahhh so ein Mist. Ich weiß echt nicht, was ich machen soll
Und wenn Bestrahlung: wo findet man "auf die Schnelle" eine vernünftige Strahlenklinik, die auch Erfahrung in diesem Bereich hat?? Und.... gibt es auch Betroffene, bei denen sich die Nebenwirkungen in Grenzen hielten und denen es danach halbwegs gut ging???
Ich wünsche allen einen schönen Tag. LG Gabi
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  #9594  
Alt 23.07.2014, 09:49
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Tifflor Tifflor ist offline
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Standard AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

Hallo Gabi,

Du schreibst:

2) Der befallene Lymphknoten war nicht mehr verkapselt.

Das ist genau das, was bei mir nicht der Fall war. Jetzt hilft natürlich alles nachdenken und grübeln nichts. Entweder Du gehst das Risiko ein, keine Strahlen- und Chemotherapie zu machen oder Du lässt es machen.

Nur zwei Gedanken von mir dazu:
1. Nach einer Strahlentherapie sind die Möglichkeiten einer zweiten Operation sehr eingeschränkt.
2. Die Chancen sind 50:50.

Aber es ist eben Dein Leben.

Toi, toi, toi.

LG
Tiff
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Viele verfolgen hartnäckig den Weg, den sie gewählt haben, aber nur wenige das Ziel. (Friedrich Nietzsche)
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  #9595  
Alt 23.07.2014, 09:50
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Hallo Heike,

bei Strahlenkaries brechen natürlich auch die Zähne ab die überkront sind. Was soll das mit der Krone zu tun haben?

Bei mir sind es jetzt fünf Jahre und es passiert mir daß die Zähne einschließlich Krone komplett flach abbrechen.

Du solltest dich damit abfinden daß du bald gar keine Zähne mehr hast und irgendein Ersatz her muß.

Viele Grüße
Renate
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  #9596  
Alt 23.07.2014, 10:08
Wölckchen Wölckchen ist offline
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Hallo Renate
Ich komme darauf weil Rainer schrieb:
Und in der Zahnklinik Heidelberg haben sie das mit dem Überkronen als Schutz empfohlen, weil ja der Zahnschmelz durch die Strahlung geschädigt ist. Vielleicht würde auch so ein Zahnlack schon was bringen.
Jetzt hab ich nochmal eine frage bei mir steht singuläre Makrometastase .Das sagt doch nichts darüber aus ob die verkapselt war oder nicht.Mich würde schon interessieren ob sie es war oder nicht.Muss ich da den histologischen Bericht anfordern ? Danke
Heike
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  #9597  
Alt 23.07.2014, 12:16
Rainer53 Rainer53 ist offline
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@ Heike

Das Überkronen schützt die Zähne vor Entmineralisierung durch Kontakt mit Säuren beim Essen. Normalerweise remineralisiert sich der Zahnschmelz wieder durch den Speichel. Der fehlt halt leider durch die Bestrahlung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zahnkar...rahlentherapie

Ganz unten an der Krone gibt es einen kleinen Spalt, wo es trotzdem zur Entmineralisierung kommen kann. Daher ist die regelmäßige lokale Fluoridierung während und nach der Bestrahlung zentrale Begleittherapie für Kopf-Hals-bestrahlte Patienten. Das und eine Top-Mundhygiene sind absolutes Muss für uns.

Wenn die Zähne 'absterben' heißt das normal: die Zähne brauchen eine Wurzelbehandlung. Dann können sie noch viele Jahre halten. Ein wurzelbehandelter eigener Zahn ist besser und biologisch verträglicher als ein Implantat.

In welcher Zahnklinik bist du eigentlich?

Das mit dem Zahnlack ist eine eigene Idee von mir, es wäre halt eine weniger invasive und schonendere Methode als eine Überkronung, wo ja der evtl. noch gesunde Zahn abgeschliffen werden muss.

Jetzt nach 2,5 Jahren würde ich mir keine großen Gedanken mehr über abgekapselte Metastase oder nicht machen, das hättest du höchstwahrscheinlich schon gemerkt. Bei aggressiven Kopf- Halstumoren ist man eigentlich nach 2,5 - 3 Jahren aus dem Gröbsten raus und die Rückfallwahrscheinlichkeit sinkt rapide.

@ Gabi

Bei dir ist es so ein Grenzfall, wo ich auch nicht wüsste, wie ich mich entscheiden soll. Die Ärzte raten von Haus eher zu 'sicheren' Seite, dazu sind sie ja fast schon verpflichtet.

Die Nebenwirkungen der Chemo sind normalerweise allesamt reversibel und daher geht es eigentlich..

Bei der Strahlentherapie ist das Hauptproblem die Mundtrockenheit durch die beschädigten Speicheldrüsen, daher rühren dann auch die Zahnprobleme.

Es gibt Kliniken, die vorher die Speicheldrüsen woandershin (??) verpflanzen, um sie nach Ende der Bestrahlung wieder einzusetzen. Wahrscheinlich hat man dann aber erstmal einen noch trockeneren Mund..? Auch kann man selbst durch Tragen einer Zahnschiene mit fluoridierendem Gel die Schäden an den Zähnen minimieren.

Auf der anderen Seite steht die Ungewissheit über ca. 2-3 Jahre, also keine leichte Entscheidung..

VG, Rainer
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  #9598  
Alt 23.07.2014, 14:36
Wölckchen Wölckchen ist offline
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Hallo Rainer
Ich bin in Dortmund Nord bei den MKG Leuten.Tumornachsorge und so .Zum Zähne ziehen gehe ich jetzt ambulant zum Kieferchirurg ich hoffe er macht es auch diesmal weil es ja vier Zähne sind .
Boebi es muß doch Prothesen für bestrahlte Menschen geben ,geht das denn nicht mit Haftcreme ?
Heike
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  #9599  
Alt 23.07.2014, 15:13
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Ausrufezeichen AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

In der Uniklinik würzburg wird eine speicheldrüse in den unterarm verpflanzt und nach der bestrahlung zurück. wir hatten , ich glaube voriges jahr, einen link zu dem Artikel in der(Ärzte)zeitung.

Vielleicht findet ihn jemand, könnte mir vorstellen, dass es unser nachts munterer Boebi war.

Allen alles gute.
Noch immer links unten zwischen gefühllos und extrem schmerzhaft, mit der hoffnung auf die "Röntgenspritze in einer Woche

LIZ

Der kreatininwert steigt ständig, bald kann ich boebi einholen.Die labors verdienten heute schon wieder an mir
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Geändert von gitti2002 (06.08.2014 um 23:18 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt
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  #9600  
Alt 23.07.2014, 22:12
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Idee AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom

hallo liesel0815,
Gabi,

gib bei google ein," uni würzburg, parken der speicheldrüse im Unterarm".
am 15.8 wirde der Artikel zwei jahre alt. Ich hab ihn gerade wieder gesucht und gelesen.

Also wenn schon bestrahlen, dann nur mit geparkter speicheldrüse, erspart die mundtrockenheit und und die Entmineralisierung der Zähne, die ja, wie du jetzt hier lesen kannst, durch die bestrahlung entscheidend leiden.

Alles gute für deine Entscheidung

LIZ
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