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#1
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Hallo,
Zitat:
http://www.krebsgesellschaft.de/wub_...te,160592.html Nehmt Kontakt auf und holt eine Zweitmeinung ein. Ich drücke euch die Daumen, dass ihr den für deinen Onkel richtigen Weg findet. |
#2
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[QUOTE=Senjahopen;1275545]Hallo,
unter folgendem Link findest du (nach Postleitzahlen sortiert) eine Liste der von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifizierten Kopf-Hals-Tumorzentren: Danke für die zügige Antwort. Hoffe können meinen Onkel motivieren. Er ist momentan in einem tiefen Loch. |
#3
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Hallo Rainer
Hast du das denn gemacht mit den überkronen?oder mussten sie dir auch schon welche ziehen ?Ich hab jedesmal total Angst wenn sie welche ziehen .Weil man mir mal sagte wenn sich danach was entzündet könnte sich der Oberkiefer oder Unterkiefer (je nachdem wo sie gezogen haben )sich verabschieden .Habt ihr das auch schon mal gehört? Lg Heike |
#4
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Siehst du heike.
das sind die folgen der radiatio. ich würde niemandem mit R0- OP raten, sich bestrahlen zu lassen, vor allen dingen nicht in einem kleineren zentrum, wo nicht nach demgeringsten schaden abgeschirmt werden kann. man schüttet oft das kind mit dem bade aus durch großzügige bestrahlung. liebe liesel, spar dir die bestrahlung und damit auch viele neben- und nachwirkungen. LIZ
__________________
Carpe diem |
#5
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Hallo Heike,
wenn du einen Zahn nach einer Bestrahlung gezogen bekommst ist zu beachten, daß die Lücke zugenäht wird und vorher schon ein Antibiotikum eingenommen werden muß. Dann passiert auch nichts. Viele Grüße Renate |
#6
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Hallo Renate
Danke für deine Antwort .Ja ich bekomme immer vorher schon ein Antibotikum und es wird auch plastisch gedeckt .Diesmal sind es ja vier Zähne,auf einen Streich Rainer bei mir fängt das immer im Kiefer an daher hätte bestimmt eine überkronung nichts gebracht @ Liz mir hatte man es damals empfohlen eine Bestrahlung machen zu lassen.Das die Nebenwirkungen so arg sind auch jetzt noch nach 2 1/2 Jahren hätte ich nicht gedacht . Heike |
#7
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@ Heike
mir scheint deine Zahnklinik etwas übervorsichtig, klar ist eine Kiefernekrose eine gefürchtete Komplikation nach Bestrahlung aber bei Antibiotikagabe und ordentlicher Wundversorgung sollte eigentlich nichts passieren. Mir haben sie auch nach der Bestrahlung noch in der HNO-Klinik einige Zähne gezogen, die halt nicht mehr zu retten waren. Da wurde noch nicht mal genäht, möglicherweise auch sogar kein Antibiotikum, ich weiß es nicht mehr so genau, es waren halt keine Zahnärzte, sondern es wurde während der Panendoskopie gleich mitgemacht.. ![]() Wenn ich's recht überlege hatte ich auch recht viel Glück eigentlich.. Jedenfalls wird das Risko einer Kiefernekrose mit den Jahren auch geringer, denn der Knochen erholt sich wieder, wenn auch vielleicht nicht vollständig. Soviel ich weiß kann man den Zustand auch im Röntgenbild beurteilen, es muss dann natürlich ein diesbezüglich erfahrener Arzt sein. Lass dich nicht verrückt machen von der Zahnklinik dort, oft wollen sie halt einfach jedes Risiko vermeiden, wenn sie partout dort keine Implantate setzen wollen, probiere es bei einer anderen Zahnklinik, am besten natürlich an einer Uniklinik, ich bin z.B. in Heidelberg in der Kopfklinik, da ist Zahnklinik und HNO im gleichen Gebäude und es gibt immer Ärzte, die sich mit Bestrahlungspatienten auskennen und auf dem neuesten Stand sind. Und wie meinst du, die Karies fängt im Kiefer an bei dir.. ?? ![]() Das kann ja wohl nicht sein, denn die Karies dringt bekanntlich von außen vor, evtl. etwas unterhalb des Zahnfleischrandes, aber eine Krone geht ja auch bis unter das Zahnfleisch, ich hab auch immer so ein Fluoridgel gekriegt, was ich regelmäßig anwenden sollte. Also das mit dem Zahnlack solltest du mal fragen, den kann man ja überall draufpinseln und es härtet dann aus. VG, Rainer |
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