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Nein, tut mir leid, dazu kann ich nicht viel sagen. Wenn mein Vater Schmerzen beim Absaugen der Flüssigkeit hatte, dann hat er es nicht erzählt. Nur einmal war die Drainage verstopft und das tat ihm ziemlich weh. Nach dem Wechsel wurde es dann wieder besser.
Aber wahrscheinlich fällt durch das absaugen der Flüssigkeit der Lungenflügel wieder zusammen und dadurch kommen neben der Atemnot auch die Schmerzen? Habt Ihr mal die Ärzte gefragt? Können die nichts dazu sagen? Viele Grüsse Pieks2012 |
#2
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Hallo,
vielen, vielen Dank für Eure Antworten! Ich wollte mal kurz einen aktuellen Stand durchgeben. Schwiegervater ist seit Montag zu Hause, hat momentan Pflegestufe 1 und direkt ein Krankenbett bekommen. Der Palliativkreis und auch der Hausarzt waren gemeinsam dort und das Gespräch war sehr konstruktiv. Die Medikamente wurden nochmals umgestellt. Es liegen ja weitere Erkrankungen vor (Herz, Niereninsuffizienz, etc.) und gegen die Schmerzen bekommt er zur Zeit 2 x 30 Tropfen Methadon und 4 x 20 Tropfen Novalgin. Ist das viel oder wenig, was meint Ihr? Das Absaugen klappt jetzt besser, er bekommt vorher 15 Tropfen Methadon zusätzlich und 2 x 10 Tropfen direkt beim Absaugen und im Anschluß. Nach Wochen im Krankenhaus war er nun gestern das erste Mal draussen spazieren. Natürlich direkt völlig übertrieben mit Rollator ca. 2,5 km bei 30 Grad in der Mittagshitze. Aber da lässt er sich nichts sagen, das ist ziemlich schwierig. Woran erkennt man denn, ob es schlimmer wird? Kann es sein dass ihn das Methadon grad total aufputscht, oder kann sich sein Zustand wirklich noch verbessern? Schönen Sonntag abend wünscht Euch Sandra |
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