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#1
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Also meine letzte Regel hatte ich einen Tag vor der OP, die Oberärztin meinte, dass es kein Problem wäre, da ich die Pille nehme und meine Blutung auch generell nicht stark ist (normal sind so max. 3 Tage und am 3 Tag ist schon fast nichts mehr).
Aber wann die nächste auftritt kann man ja nicht genau sagen oder? Durch die Ausschabung verschiebt sich das ja sicherlich. Es erschreckt mich echt schon total, dass bei euch die Gebärmutter entfernt werden soll. Sind die wirklich so schnell damit? |
#2
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Ich hatte ja innerhalb von 3,5 Wochen zwei Ausschabungen. Da ist bei mir die Periode erstmal ganz ausgeblieben. War ja auch nichts da zum Abbluten. Auch nach den beiden OP's habe ich kaum bis gar nicht nachgeblutet...eher wie Wundwasser würde ich das beschreiben...leicht rosa war das. Ich habe noch nicht einmal die dicken Binden gebraucht.
Vorher war es, wie bei dir Tiffany, ca. 4 Tage Periode und nicht mal sonderlich viel. Und ich habe, nach zwei Konisationen, und festgestelltem Gebärmutterhalskrebs meine Gebärmutter noch! Ich habe nicht darum "gebettelt"! Vielleicht lag es aber auch daran, dass ich mir, trotz meines Alters, die Möglichkeit zum Kinderbekommen behalten wollte...hab ja noch keins... Aber wenn es der Prof medizinisch nicht hätte vertreten können, dann hätte er die Entfernung der Gebärmutter zumindest angesprochen. lg Krabbe |
#3
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Man findet hier oben in der Linksammlung zB die Seite der UFK Jena mit Empfehlungen zur Behandlung des Zervixkarzinomes, bei den Entscheidungsbaeumen.
http:// http://www2.uni-jena.de/ufk/Zervixinfo/ Dort heisst es bei Stadium pT1a1 : "bei Kinderwunsch Konisation ausreichend, ansonsten einfache Hysterektomie". Bei CIN III/ CiS heisst es, "nach Koni ggf. Gebaermutterentfernung, wenn nicht im Gesunden entfernt". Der Kinderwunsch spielt hier natuerlich eine wichtige Rolle, und auch das Sicherheitsbeduerfnis der Patientin. Da ich bereits Mutter bin, ist es fuer mich eine Erleichterung, dass die Gefahr eines Zervixkarzinomes nun gebannt ist. Ich hatte mich einige Monate nach meiner HE nochmals an den Chef der Gyn (Aerztl. Direktor, ein Prof. Dr. Dr. )der UniKlinik gewandt, in der ich operiert wurde, und um seine Einschaetzung meiner Situation gebeten. Er schrieb mir, dass ich nach aerztlichem und menschlichem Ermessen nun geheilt bin. :-) LG, Jessa |
#4
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Hallo Susanne,
ich kann dir nur sagen warum die Ärztin das bei mir in Erwägung zieht. Sie sagt das der Tumor bei mir von innen nach außen wächst daher waren die pap Abstriche zwar auffällig aber nicht soweit verändert wie es in der Tiefe ist /war. Jetzt ist so das es dann gut sein kann wenn in der Tiefe wieder etwas rummuckelt kann s gut sein das es außen erst später auffällt. Ich habe zwei Kinder und keinen Kinderwunsch mehr. Da denke ich auch wie Krabbe das das wenn ärztlich verantwortbar dann spielt der Kinderwunsch sicher auch eine sehr große Rolle bei der Überlegung einer HE. Hmmm ich werde heute mal beim Gyn anrufen wegen der Blutung. Mal schauen ob das so Ok ist ![]() |
#5
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Das versteh ich auch vollkommen, man ist dann eben erstmal auf der "sicheren Seite". Wobei es ja, soweit ich das gelesen habe auch keine Garantie ist. Aber ich denke auch, dass man sich dann eben selbst sicherer damit fühlt.
Für mich käme das jetzt auch noch nicht in Frage, da ich ja noch keine Kinder habe, hätte ich bereits die Kinderplanung abgeschlossen sehe das vielleicht auch anders aus. Von einer Gebärmutterentfernung war bei mir noch nie die Rede, vielleicht auch, weil bei der Ausschabung absolut nichts nachweisbar war. |
#6
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Die Ausschabungen waren bei mir auch stets ohne Befund, ich hatte sogar fuenf insgesamt (jeweils bei den drei Konisationen und zwei extra), dazu noch eine Gebaermutterspiegelung. War stets alles bestens.
![]() Es spielt sicher auch eine Rolle, wo die Dysplasien ihren Sitz hatten, ob aussen am Muttermund, wo sie gut sichtbar und zu kontrollieren sind, oder ob im Inneren der Zervix, wo man kaum Einsicht hat und auch der Pap-Test schwierig durchzufuehren ist. Ich denke, dass in letzterem Fall eher zur HE geraten wird. |
#7
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Das ist natürlich auch heftig.
Bei mir war es relativ weit vorn am Muttermund, ging aber wohl auch weiter hoch. |
#8
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Hallo Nichnack,
da haben wir ja was gemeinsam bei mir ist es auch der 31. ![]() |
#9
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Hallo,
ich habe mal ein bisschen rum gesucht wegen HPV Impfung. Ich habe zwei Impfstoffe gefunden. Allerdings waren die laut der online Beschreibung nur gegen HPV 16 und 18 und das andere gegen HPV 16,18,6 und 11. Bedeutet das dann das das gegen HPV 31nicht helfen würde? Kennt sich da jemand aus? LG nichnack2001 |
#10
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Hallo Nichnack,
Hast du mal in dem Thread 'Pressenews, AZ, Journalonko Sammelthread' gelesen ? Da findet man viele interessante Artikel und Infos zu HPV. Zum Beispiel diesen Artikel aus der Aerzte- Zeitung : http://www.aerztezeitung.de/extras/d...946&pid=638225 Darin steht, dass durch Kreuzprotektion der Impfstoff auch gegen die anderen HPV-Typen wirkt. Ausserdem steht da, dass bei jeder 10. Frau mit CIN III oder CIS schon innerhalb ein oder zwei Jahren invasiver ZervixKrebs entsteht. Find ich schon heftig... @ Susanne, Zur HE schreib ich spaeter nochmal was, bin jetzt nur per Handy on, das schreibt sich so umstaendlich ![]() LG, Jessa |
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