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#1
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Halli Hallo ihr Lieben
Eigentlich wollte ich euch ganz stolz am 24.07. schreiben..... YEAR, es ist ein Jahr her mit meiner Kopf OP und ich bin immer noch Metastasen frei ![]() Doch leider ist das Leben erbarmungslos ![]() Ich hatte seit dem 4.6. schmerzen in der Lendenwirbelsäule und da ich am 05.06. mein GK-CT hatte und dieses ohne Befund war ging ich "natürlich" von einem Bandscheiben Vorfall aus. Meine Schmerzen besserten sich auch nach 10 Tagen und so habe ich mir da keine weiteren Gedanken gemacht. Doch leider kamen die schmerzen wieder und diesmal noch schlimmer als davor. Mein Hausarzt verschrieb mir Voltaren salbe und Tabletten sowie Kühlen der stelle+Krankengymnastik. Wieder eine Besserung nach ca.10 Tagen und ich dachte "natürlich" an einen Rückfall hervorgerufen durch Garten arbeit. ![]() Erneut hielt die Zeit ohne schmerzen nicht lange an. Nachdem wir für die Kinder einen großen Swimmingpool aufgebaut haben (richtig mit Buddeln und so) kamen die Schmerzen wieder ![]() ![]() ![]() Doch diesmal blieben sie und wurden immer schlimmer und schlimmer..... Also begab ich mich zu einem Orthopäden. Seine erste Frage war,nachdem ich ihm die Geschichte geschilderte hatte, wann meine letzte vorsorge war ? Als ich erwiderte ich habe am 5.6. meine letzte Kontrolle OHNE Befund, vermutete auch er einen Bandscheibenvorfall in der LWS/S1 Also bekam ich spritzen und wurde für 4 Tage später erneut bestellt. Die schmerzen wurden geringfügig besser, also ich wieder hin, und wieder spritzen in den Muskel neben der LWS, wieder wurde ich in 4 Tagen bestellt. Doch diesmal hatten die spritzen Garnichts gebracht. Der Orthopäde setzte noch einmal spritzen zur Entspannung der muskellatur neben der LWS und sagte mir ganz bestimmt. Sollten die spritzen diesmal auch nichts bringen würde er mich nicht weiter behandeln, bis nicht abgeklärt ist, ob die schmerzen von einer Metastase kommen. Ich hatte an dem Wochenende solche Schmerzen das ich nicht mehr Gehen oder Stehen konnte, nur noch liegen ging einiger maßen. Aber auch im liegen hatte ich solche schmerzen das ich mich übergeben musste. So begab ich mich am Montag den 28.7. in die Notaufnahme des Bundeswehr Krankenhauses. Nach sehr geringer Wartezeit wurde ich untersucht und erzählte meine Geschichte. Der Arzt meinte er vermutet eine Entzündung des Kreuzbeines und bei einem Normalem Patienten wurde er jetzt ums Kreuzbein eine Betäubung setzten und nach Hause schicken. Aber in meinem Speziellem Fall, möchte er mich Stationär aufnehmen um ein MRT der LWS zu machen. So wurde ich also genau 1 Jahr nachdem ich Entlassen wurde (28.07.2013) wieder Stationär aufgenommen. Lange rede Kurzer Sinn: Ihr könnt euch sicher denken was bei rausgekoomen ist und ich euch die GANZE geschichte erzählt habe. Ich hatte eine Metastase im Spinal Kanal am S1 bzw. eine Raumforderung im Rückenmarkskanal ganz unten am Durasack. Ja, hatte ! Ich bin am 04.08. Operiert worden und es war Natürlich eine MM- Meta ![]() ![]() Leider konnten aufgrund der Verwachsungen der Blasennerven mit der Metastase NICHT alles entfernt werden. So das ich am Montag den 19.08. einen Termin in der Strahlenklinik habe. ![]() Lg Jenny
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#2
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Mensch Jenny watt en Sch...!! Du bist eine absolute Kämpferin und darauf kannst du stolz sein. Ich hätte dir gewünscht dass du das nicht nochmal durchmachen mußt. Du läßt dich nicht unterkriegen ,fühle dich kräftig gedrückt. LG Tina
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#3
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Liebe Jenny,
es tut mir so leid, das du wieder so ein Biest hattes. Es ist bemerkenswert wie du damit umgehst und dich tapfer dadurch kämpfst. Ich wünsche dir viel kraft für die Bestrahlung und lass dich nicht unterkriegen ![]() Viel dich lieb gedrückt, ich denk an dich ![]() LG Nicole |
#4
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Liebe Jenny,
bin grad erschrocken als ich das las. So ein Mist aber auch. Zum Glück hat der Arzt im BWK schnell ein MRT angeordnet, nachdem Du davor nur rumgeschoben wurdest. Und danach dann schnell reagiert wurde mit OP. Ich drück Dir ganz fest die Daumen das die Bestrahlung den Rest voll auslöscht und Du schnell wieder fit bist. Kann mir Denken dass dies Dich wieder ziemlich reingehauen hat, nachdem was Du schon alles hinter Dir hast, aber ich weiß auch dass Du nach vorne schaust und es bald wieder aufwärts geht. Liebe Grüße aus Ulm Jürgen |
#5
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Ach Jenny, das tut mir so leid. Weil lange von dir kein Zeichen kam, dachte ich und habe mich gefreut, dass bei dir alles in Ordnung ist. Und nun solche Nachrichten.
Alles Gute Roswitha |
#6
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Liebe Jenny,
so ein Sch....! Ich hatte eigentlich gedacht, dass man beim CT alles sieht?! Das haben deine Ärzte wohl auch gedacht. Au Mann, ich hoffe ganz fest, dass die Strahlen dem Biest den Garaus machen. Ein für allemal. Verliere nicht die Hoffnung!! Es gibt genügend Leute, bei denen es gut weitergegangen ist! Alles Gute Birgit |
#7
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Hallo Jenny,
Dein Bericht klingt erschreckend. Du hast wahrlich viel hinter dir und alles tapfer gemeistert. Ich möchte dich aufmuntern und dir sagen, dass ich gerade eine strahlentherapie hinter mir habe und auch überstanden habe. Der tägliche Akt ist nervig, aber tut nicht weh. Nachwirkungen müssen gar nicht sein....ich drücke dir beide Daumen. Sei weiter so tapfer! Alles Liebe, Zuckerbieni ![]() |
#8
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Mensch, Jenny, so ein Mist. Ich drück dir alle Daumen, das die Bestrahlung hilft.
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#9
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Hi Jenny, ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg. Mit deinem Mut und deiner Kraft jagst du auch die letzten Zellen davon. LG Tina
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#10
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Hi Jenny.
Ich will mal nachhören was es ergeben hat in der Strahlenklinik. Warst doch am Montag dort. Oder? Hoffe dass es Dir den Umständen entsprechend gutgeht. Ich denke oft an Dich und drücke Dir die Daumen dass alles gut gehen wird.Bin in Gedanken bei Dir und schicke Dir ganz viel Kraft. LG Bille |
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