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#1
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Liebe Ortud,
Lapatinib hatte ich noch nicht, ich glaube mein doc wollte das dann bei eventuellen Hirnmetas aus seiner Zauberkiste holen.Ich befürchte zwar Hirnmetas zu haben, die Symptome leider sprechen dafür und mein doc drängt mich zu einer Untersuchung, ich bin aber noch ein Angsthase, hab mich nur ab dem Hals abwärts gläsern gemacht...und auch das hat mir schon gereicht, da geht es rund. Wie lebt es sich mit TDM1? Das ist eine der nächsten Therapieoptionen. Alternativ wäre ein Versuch mit Aromatasehemmern. Ich darf jetzt wählen,kenne aber beides nicht. Wie geht es dir? Liebe Nora, Du machst eine Menge mit, dir geht es gar nicht gut und doch denkst du immer an andere, das ist wunderschön. Ich weiß gar nicht was ich dir wünschen kann. Ich hoffe einfach, dass du noch viele Tage haben wirst, die du geniessen kannst und die dir lebenswert erscheinen, für die es sich lohnt die Therapien durchzuziehen. Fühl dich gedrückt Liebe Grüße Elaine Geändert von elaine70 (21.08.2014 um 14:47 Uhr) |
#2
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Liebe Elaine,
da muss ich doch was missverstanden haben. Ich dachte, Du hast Hirnmetas. TDM-1 wirkt bei mir bis her sehr gut. Seit ich es nehme, haben sich die Leberwerte und auch die Leberschmerzen sehr zurück gehalten. Der Tumormarker fällt langsam, aber regelmäßig. |
#3
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Das hört sich doch sehr gut an, Ortrud, es freut mich sehr das zu hören und ich hoffe sehr, dass die Erfolge ein wenig andauern werden. Wie sieht es denn von den Nebenwirkungen aus?
LG Elaine |
#4
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Liebe Elaine
die Nw sind auszuhalten. Ich bin die ganze Woche nach der Therapie sehr müde. Haare bleiben dran. Schmerzen habe ich auch nicht. Das ist aber bei jedem anders. Ganz liebe Grüße |
#5
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Liebe Elaine,
ich bekomme auch TDM1 alle drei Wochen und das schon seit Dez 2013. Mir ging es immer gut dabei, 1 Tage müde, wenn überhaupt. Nur auf meine Thrombos ging das ganze und nun bin ich an einem Level angekommen, an dem ich 1x pausiert habe. HB war auch mal im Keller, da gab es dann Bluttransfursion und Eisentabletten. Alles Liebe - ulrike |
#6
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Liebe Ortrud, liebe Ulrike,
Das klingt doch ganz gut. Wieder Docetaxel finde ich nicht so prickelnd, ich würde auch soooo gerne mal meine Haarpracht von 1 cm behalten dürfen, laufe seit einem Jahr mit Glatze herum. Alternativ kann ich eben noch zwischen Trenantone plus Letrozol (Femara) wählen, aber ich habe schlimmste Erinnerungen an meine antihormonelle Therapie von 2005 bis 2010. Ich vermute die Aromatasehemmer werden da auch nicht besser sein. Hat da jemand Erfahrungen? Ach manno ist das alles doof, andererseits hab ich ja noch die Möglichleit aus Dreierlei zu wählen, also brauch ich gar nicht jammern... |
#7
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Och mönsch, elaine, ich hatte so gehofft, dass es ein gutes Zeichen ist, hier nur selten von dir zu lesen!
Ich hatte 4 Jahre Tam, dann die Eierstöcke raus und jetzt Letrozol. Unter letrozol habe ich ziemliche Gelenkschmerzen am Morgen oder wenn ich mich länger nicht bewege. Bei Bewegung gehen sie weg. Sonst merke ich nichts. Ich stelle fest, dass ich bei Ausdauer und Muskelaufbau endlich mal einen Fortschritt spüre, während ich in den vier jahren Tam immer nur abgebaut habe, trotz vieler Mühen. Insgesamt geht es mir mit Letrozol besser. Ich würde es an Deiner Stelle auf jeden Fall ausprobieren, besser als Chemo ist es doch auf jeden Fall. Ich hatte Chemoende im April, aber im Juli waren die TM schon wieder ein bisschen gestiegen. Ich hab auch Angst, denn bei einer Peritonealkarzinose kann man so wenig machen .... |
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Stichworte |
hirn metastase, knochenmetastasen, lebermetastasen |
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