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#1051
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Hallo, ich weiß noch gar nicht wirklich was ich sagen soll... Habe heute erfahren dass ich Brustkrebs habe. 4 Tumore in der rechten Brust. Und nun? Morgen KlinikGesprach, übermorgen Bauchsono, Knochensintigraphie...
Ich bin vor einer Woche erst 42 geworden , ich hab ein 14 Monate altes Baby zu Hause, ... wie gehts jetzt weiter? Meine Klassenkameradin ist vor 6 Jahren daran gestorben. Mit 35. Woher habt ihr eure Kraft genommen das anzugehen? Den Kampf. Das ist so ein Albtraum. Ich möchte einfach nur aufwachen. |
#1052
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Hallo ihr Lieben,
Ich weiß gar nicht ob ich hier richtig bin... Weil wenn ich manche Dinge hier so lese, denkt bestimmt der ein oder andere über mich "das ist ja nicht mal im Ansatz so schlimm". Kurz zu mir: ich heiße Sarah, bin 30 Jahre alt, bin verheiratet & habe eine 6-jährige Tochter! Letztes Jahr habe ich eine "mini-op" an der rechten Brust gehabt, weil dort so ein nerviges Fibroadenom war. Nach dieser op habe ich im Winter beschlossen, dieses Jahr meinen Busen vergrößern/bzw. zur eigentlichen Größe verwandeln zu lassen!!! Hierzu brauchte ich diese notwendigen Voruntersuchungen wie EKG,Blutbild & Ultraschall der Brust! Nun kam es leider ganz anders... Sie stellten ein Carzinom in situ fest, welches ich im September noch operieren lassen soll & danach sollte ich zur Bestrahlung. Ich bin völlig durch den Wind! Vorstufe?!?! Was heißt das jetzt?! Ich habe jetzt schon einige Untersuchungen hinter mir... Der Herd befindet sich in der rechten Brust / 6 Uhr... Und ist nahezu 3cm... Hag jemand Erfahrungen hierzu? Vielleicht kann mir jemand ein tip zum richtigen Forum geben! Ich bedanke mich schon mal recht herzlich & wünsche jedem einzelnen hier alles erdenklich Gute!!!! Eure Sarah ![]() |
#1053
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Hallo,
ich muss mir einfach einmal meine Ängste und Sorgen von der Seele schreiben. Reden kann ich noch nicht darüber... Ich habe vor 2 Tagen erfahren, dass ich Brustkrebs habe. Plötzlich und unerwartet. Ich bin 45 Jahre, habe 3 wundervolle Kinder(meine Söhne sind 15 und 12, meine Prinzessin ist 9) und bin glücklich seit fast 17 Jahren verheiratet. Ich leide seit Jahren unter Mastophatie und gehe aus diesem Grund alle 3 Monate zur Kontrolle. Letztes MRT im Februar, letzter Ultraschall vor 3 Monaten. Ich habe in der rechten Brust Verhärtungen, aber immer ohne Befund oder Befund Zysten. 1 geschwollener Lymphknoten in der Achsel war schon immer da. Nun im August der nächste Ultraschall. Hat sich verändert. Im Brustzentrum wieder Ultraschall, die Ärztin IST sehr besorgt. Sie macht sofort eine Stanzbiopsie vom Knoten als auch vom Lymphknoten. Krebs! Der Tumor ist fast 6 cm groß, Lymphknoten ebenfalls befallen. Für mich bricht eine Welt zusammen. Wie lange lebe ich noch, gibt es noch Chancen? Ich habe so eine Panik. Ich möchte meine Kinder doch aufwachsen sehen und mit meinen Enkelkindern spielen. Mir zerreißt es das Herz in die großen angsterfüllten Augen meiner Kinder zu schauen. Ich könnte nur noch weinen (und das tue ich auch fast), zwischendurch habe ich klare Momente. Ich bin eine kleine, zähe, aktive Person. Aber das hat mich dermaßen umgehauen. Ich habe 3 Nächte nicht geschlafen und essen brauche ich auch nicht, da mir permanent übel ist. Ich habe so eine riesige Angst, dass die Metastasen schon im ganzen Körper verteilt sind. Ich weiß, ich muss das schaffen. Ich weiß nur nicht, wie. Und die Angst kann mir keiner nehmen. Müssen denn Metastasen schon im Körper sein, wenn die Lymphknoten befallen sind? Es tut mir leid, aber ich kann (noch) nicht klar und strukturiert denken. Ich ziehe mich mit meiner Familie ein wenig zurück, die gesunden, lachenden Menschen kann ich momentan nicht ertragen. Es macht mir die von mir empfundene Ungerechtigkeit so bewusst! Ich sollte vielleicht nicht so jammern, oder? Aber ich habe einfach nur Angst und bin komplett hilflos... Vielleicht mag mir jemand antworten oder einen Tipp geben. Die, wie meine Kinder mir immer sagen und bestätigen, unglückliche und traurige Supermami |
#1054
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Hallo
![]() Dachte ich stelle mich auch mal vor, da ich in den letzten Wochen fast täglich hier bin. Bin 24 Jahre alt und vor 4 Wochen hab ich die Diagnose Brustkrebs bekommen. G2, Lymphknoten frei, hormonpositiv. Es wurde schon BET operiert und nun stehen Bestrahlung und AHT an, hab fürchterliche Angst vor der AHT, die Nebenwirkungen müssen ja furchtbar sein. ![]() |
#1055
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Ach ja, entschuldigt bitte, ich möchte mich natürlich hier nun auch vorstellen.
Ich lese zwar bereits seit 2 Jahren mit, seit ich meine Diagnose erhielt, aber nun möchte ich doch sagen, dass dieses Forum wirklich klasse ist. Der stellenweise Humor, der ganz nötig ist und die tollen Beiträge haben mich nun dazu veranlasst, mich anzumelden ![]() Ich heiße Andrea, bin 49 Jahre alt und habe in den letzten 2 Jahren 8 OP´s hinter mich gebracht, die letzte Chemo war vor 1,5 Jahren. Die Tumore waren alle hoch entzündlich, schnell wachsend und aggressiv. Aufgrund der letztendlich nötigen Amputation sind die aber gekillt ![]() Ich habe vor 1 Jahr einen Brustaufbau aus meinem Bauch machen lassen, weil ich mich einfach noch zu jung fühlte nur einseitig Frau zu sein. So, dass soll es zunächst gewesen sein. Werde nun weiter bei Euch mitlesen. Vor allem das Thema Haarwuchs nach Chemo interessiert mich sehr, da ich bis heute Probleme damit habe. Ganz liebe Grüße an Euch alle und haltet immer die Öhrchen steiff und den Kopf hoch!!! |
#1056
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Hallo,
auch ich war bis jetzt eine stille Mitleserin, möchte mich nun aber vorstellen ![]() Ich heisse Natalie,bin 35 Jahre alt und habe die Diagnose Anfang Juli erhalten.Während einer Erkältung habe ich einen Knoten in der rechten Brust entdeckt.Dann ging alles recht flott.Nach der Stanzbiopsie erhielt ich die Diagnose G3, triple negativ, KI67 90% 3 neoadjuvente Chemos(Epirubicin/ Docetaxel) in Abstand von 3 Woche habe ich bereits hinter mir.Habe ich ganz gut vertragen.Ein paar Tage Gelenksschmerzen durch die Neulasta Spritze, aber sonst alles ok.Mit dem Haarverlust(12 Tage nach 1.Chemo) bin ich prima zurecht gekommen, hatte vorher kurze Haare. ![]() Ich habe einen Sohn mit 13 Jahren, einen Mann, seine Grossmutter mit 88 Jahren und unseren Hund, um die ich mich kümmere ![]() Ich bin eine lebensfrohe, positiv eingestellte Person und werde mich von diesem Biest nicht unterkriegen lassen ![]() Ich wünsche euch allen einen erholsamen Sonntag ![]() |
#1057
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Hallo ich möchte mich auch bei Euch vortellen. Lese seit meiner Diagnose vom Mai immer mit. Ich bin 42 und habe zwei Kinder. Habe meinen Bösewicht erst für eine Zyste gehalten( Hatte an der Stelle wo der größte Tumor war, seit 4 Jahren eine Zyste). Nach Masektomie-OP im Juni folgten 4 EC´s und ab heute Paclitaxel, danach Bestrahlung und 10 Jahre Tamoxifen.
Liebe Grüße ![]() |
#1058
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Hallo an alle, bin neu hier und ziemlich geschockt, dass es mich ereilt hat.
linke Brust, soll ganz abgenommen werden, weil sehr viele Verkalkungen. Am schlimmsten finde ich, dass auch die Brustwarze weg muss. Und die Frage, vielleicht muss das nicht sin? Habt Ihr Infos über gute Operateure in Frankfurt am Main? Bin 55, verheiratet, zwei Töcher, 20 und 18. Herzlich time |
#1059
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Hallo,
ich selbst bin gar nicht betroffen, sondern "nur" Angehörige. Da meine Mutter aber keinen Bezug zum Internet hat und die Behandlung momentan nicht vorankommt, habe ich beschlossen, mich nun einzulesen und hoffentlich eine Lösung für ihre Schmerzen zu finden (habe auch schon einen Beitrag erstellt) Ich hoffe das ist ok ![]() ![]() Liebe Grüße Steffi |
#1060
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Da ich schon länger bei euch mitlese, habe ich beschlossen mich anzumelden und stelle mich mal vor
![]() Ich bin 29 Jahre komme aus Österreich und habe die Diagnose Brustkrebs Ende Juli während der Stillzeit meines Sohnes erhalten. Mein Tumor war bei der Diagnose 3,5cm groß, G3, triple negativ. Ich befinde mich derzeit mitten in der neoadjuvanten Chemotherapie und habe bereits 3 von 8 Zyklen hinten mir. Gentest läuft. Liebe Grüße Daniela |
#1061
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Hallo,
Ich heiße Gefion bin 43 Jahre alt habe zwei Mädchen (12u17), bin alleinerziehend. Im Januar habe ich die Diagnose Brustkrebs erhalten! Sehr aggressiv u schnell wachsend. Nach den Untersuchungen wurden dann auch Metastasen in der Lunge, den Lymphknoten u der Wirbelsäule entdeckt. Nun ein halbes Jahr später wurden auch im Kopf Metastasen gefunden. Meine Ängste sind groß und ich brauche die Gespräche mit Gleichgesinnten. LG |
#1062
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Hallo,
ich bin 56 Jahre,hatte 2007 die Diagnose BK. Bei mir wurden im April2013 multiple Lebermetas und von Kopf bis Fuß Knochenmetas festgestellt. Habe seitdem mehrere verschiedene Chemotherapien hinter mir. Habe mich nach längerem stillen Mitlesen angemeldet, weil mich die Beiträge der anderen Betroffenen sehr berührt haben und mir viel Kraft gegeben haben. |
#1063
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Hallo,
auch ich bin eine Neue ![]() ![]() ![]() |
#1064
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Hallo liebe Mitstreiterinnen,
ich bin 52 Jahre und habe Ostern einen Knoten in der linken Brust getastet. Meine Frauenärztin hat dafür Sorge getragen, dass ich schnell zur Diagnose komme und so hatte ich am 8. Mai den Befund "bösartig". Ich dachte immer, der Spruch, man solle sich beim Empfang schlechter Nachrichten setzen sei übertrieben, ist er nicht, ich dachte, mir reißt es die Beine weg, als der Arzt mir das mitteilte. ![]() Dann wurde ich, ihr kennt das ja alle, "durchgescannt" und schließlich die Behandlung besprochen. Ich habe mich auf Anraten der Chefin des Brustzentrums für die Variante erst Chemo, dann OP entschieden, weil mir einleuchtet, dass man den Erfolg der Chemo dann am Knoten erkennen kann. Jetzt, nachdem die letzte Chemo am 18. September stattfand, steht fest, dass das Tumorgewebe verschwunden ist und nur noch der Marker erkennbar ist. Vor der Chemo wurden mir Wächterlymphknoten entfernt, die gottseidank ohne Befall waren. Ausserdem erhielt ich einen Port, der bei meinen Roll- und Versteck-Adern genau das Richtige ist. Morgen werde ich nun wieder ins Krankenhaus kommen, damit das Gewebe um den Marker entfernt wird. Ausserdem wird der Port entfernt, denn meine Ärztin ist der Meinung, er wird nicht mehr gebraucht. (und ein bißchen stört er mich schon, hat so was alien-mäßiges) Danach gibt es dann noch Bestrahlung. Meinen Usernamen habe ich von meinem Mann, der wegen meiner Vorliebe für meine Beanie-Mütze, eine gewisse Ähnlichkeit zu den kleinen blauen Männchen sieht. Darüber lachen wir dann gern gemeinsam. Überhaupt ist es nach meinen Erfahrungen wichtig, trotz der üblen Erkrankung zu versuchen, den Kopf nicht hängen zu lassen und auch mal Spaß zu haben. Ohne die bedingungslose Unterstützung meines Mannes wäre ich sicher nicht so stabil durch die Chemozeit gekommen. vielleicht kann ich im Rahmen dieses Forums mit der einen oder anderen meine Erfahrungen teilen. Mir haben zum Beispiel die Beiträge zu tränenden Augen und Tropfnase sehr geholfen, wusste ich dadurch doch, ich bin nicht allein. Bis dann Beate |
#1065
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Hallo, ich bin 32 und habe im Juli 2014 die Diagnose Brustkrebs bekommen. In jeder Brust ein Knoten, beide TN. Rechts habe ich den Knoten selbst entdeckt, der linke Knoten war ein Zufallbefund im MRT. Gentest läuft.
Bin grad mitten in der Chemo, 3xFEC und 1xTaxotere habe ich schon hinter mir und die Tumore schrumpfen ![]() Mein Freund, meine Tochter (11J.), meine Familie und eine handvoll Freundinnen unterstützen mich wunderbar und zaubern mir täglich ein Lächeln auf die Lippen! |
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