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#1
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Hallo Dottie, Thomas & Ute,
ich danke euch für eure aufbauenden Worte. Wenn mit der OP alles erledigt ist, so nehme ich auch gern eine längere Auszeit in Kauf. Obwohl ich natürlich hoffe, dass es aufgrund der laparoskopischen Durchführung nicht ganz so lange dauert... Und dann werde ich es Thomas gleich tun, es wird dann 2x im Jahr Geburtstag gefeiert. :-) Ich habe mir auf jeden Fall vorgenommen hier lfd. zu berichten wenn es was neues gibt. Vielleicht helfen diese Berichte auch einmal anderen die in diese Lage kommen, so wie mir die Berichte von euch geholfen haben diese Krankheit und deren Auswirkungen besser zu verstehen. Bis dahin, Alex |
#2
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Hallo Alex,
Herzlich willkommen hier, wie oben wieder geschrieben, ich bin sehr schnell wieder arbeiten gewesen. Mir war das sehr wichtig ganz schnell mein altes Leben wieder zu bekommen und mir war klar, wenn ich wieder meinen Sport machen will, muss ich auch arbeiten. Ich denke, das hat bei mir viel ausgemacht. Zu deiner Frrage, wann wieder Sport geht: ich bin 5 Wochen nach der OP mit ganz leichten Übungen wieder angefangen und das auch unter Aussicht. 2 Wochenspäter hab ich mich wieder so gut gefüht das ich auch schon wieder meinen eigentlichen Sport gemacht habe. Das heisst bei mir auch Gewichtheben, nach 8 Wochen habe ich einen bundensweiten Wettkampf gemacht.... natürlich wärs ohne OB sehr viel besser gelaufen, ich hab bis heute meine alte Fitness nicht wieder, aber es hat Spass gemacht. Für mich war aber auch wichtig, alles was ich gemacht hab, war mit den Ärzten abgesprochen und genaustens von meinem Trainer beobachtet. Er hat mir auch einiges verboten, was ich wahrscheinlich gemacht hatte(er hatte aber Recht). Wichtig ist. geh dein eigenes Thempo, höre auf deinen Körper aber fordere ihn auch dich Rahmen der Möglichkeiten. Du wirst merken, was geht und was nicht. Wie schnell du dann wieder fit wirst, wird man sehen. Ich wünsche dir für das was vor dir liegt alles Gute Sandra |
#3
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Hallo Alex,
ich bin Ende August an der re Niere mit einem 3 cm großen Tumor operiert worden. Die Wartezeit auf den Termin war wirklich hart, aber ich konnte mich gut durch Fachinfos (z.B. Deutsche Krebshilfe) und gute Freunde (viel Kontakt!) beruhigen . Ebenso durch meinen Hausarzt, der deutlich gesagt hat, dass die Überlebensrate bei jüngern Patienten (ich zähle mich mit 51 auch dazu ![]() Viel Glück und denk dran, es wird gut werden.. bei mir hat sich manches in meiner Lebenshaltung verändert, ich nehme vieles nicht mehr so wichtig/ernst, genieße mehr und vermeide Ärger.. Gruß Katzmaus2002 |
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