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#1
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Hallo Cee,
Danke Dir... Ich war bereits beim HNO. Auch wurde mein Blut auf Viren untersucht und ich habe zur Prophylaxe ein Antibiotikum genommen, was aber leider nichts an den Symptomen änderte. Liebe Grüße Annamaus |
#2
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Hallo Anna,
hattest Du nun schon beim Krebsinformationsdienst angerufen? Und auch deinen Neurologen, der dir die Antidepressiva verschrieben hat, gefragt? - Gerade diese Medikamente können in der Anfangszeit viele NWs hervorrufen. Melde dich doch mal dazu. Gruß Stern 2014 |
#3
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hallo
Ich hatte neulich im Fernsehen einen Beitrag gesehen, wo dieser Gleichgewichtsnerv entzündet war. Dieses ist sehr schwer zu erkennen. Erkannt hat das ein HNO der sich darauf spezialisiert hat. Es wurde mit einem Medikament gegen Nervenentzündungen behandelt. LG henni |
#4
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Hallo ihr Lieben,
erstmal vielen Dank für die Unterstützung, die man hier bekommt. Das ist echt sehr lieb von euch!!! Hallo Stern, ich hatte schon öfter versucht dort anzurufen und hing dann ewig in einer Warteschleife und hab's dann aufgegeben. Dann hatte ich eine E-mail mit den Beschwerden geschrieben, aber keine Antwort erhalten. Zum Antidepressiva kann ich nur “sagen“, dass ich es schon über 4 Wochen einnehme, somit müssten die “Startschwierigkeiten“ eines solchen Medikaments bereits vorbei sein, ausserdem merk ich aber auch sonst nix davon, also auch die erhoffte positive Wirkung bleibt aus. Dazu kommt noch, das meine Beschwerden schon vor der Einnahme da waren und somit ein Zusammenhang auszuschließen ist. :-( An “Verrenkungen“ jeglicher Art hab ich auch schon gedacht und wurde auch ordentlich geknetet, Physiotherapie, getapet, ich war beim Rehaarzt und wurde sanft eingerenkt, ich weiß nicht, was noch... aber ich kann mir gar nicht vorstellen, das man sich dadurch so extrem schwach und krank fühlt und man den ganzen Tag wie besoffen durch die Gegend rennt, von Übelkeit ganz zu schweigen... naja und dann die schwachen Beine und Arme, bzw das ich ja auch Durchblutungsstörungen an Armen und Beinen hab... das hat doch alles nichts mit Verspannungen zu tun? Henni, HNO hat auch schon geguckt, alles i. O. Ich bin immer noch in der Klinik und liege meine Zeit ab, weil nix voran geht... Ich dreh bald durch... Liebe Grüße Anna Geändert von Annamaus77 (22.10.2014 um 08:16 Uhr) |
#5
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Liebe Annamaus ich habe gerade deine Geschichte gelesen. Das tut mir wirklich leid u ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst. Vielleicht hilft dir ein Schwindeltraining. Frag deinen Physik danach oder such dir im Internet eine Praxis die das macht. Ich denke dass der Schwindel bei dir von dem verengten Gefäß und einer zusätzlichen Blockade der HSW herrührt. Dadurch wird die Durchblutung des Gleichgewichtsorgan beeinträchtigt. Das Gehirn kann deine Körperposition nicht mehr feststellen u Dadurch entsteht ein Schwindel. Da bei dir alles andere abgeklärt ist denke ich dass dir das helfen könnte.
Lass den Kopf nicht hängen. Du hast die Chemotherapie u alles was dazugehört geschafft. Du schaffst auch das. ![]() Geändert von susisausewind (22.10.2014 um 11:00 Uhr) |
#6
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Hallo Anna, dann hoffe ich mal, dass Du doch in guten Händen in Deiner Klinik bist und eine Ursache für Deine Beschwerden gefunden wird.
Auch wenn ich weiss, dass eine Ferndiagnose nicht möglich ist - und hier im Forum auch gar nicht erlaubt ist - auch wenn wir hier alle kleine Hobbyärzte sind *Vorsicht Ironie*, weiss ich aus eigener Erfahrung, dass man von solchen Schwindelattacken total ausser Gefecht gesetzt wird. Wir hatten es familiär schon zweimal mit dem sogenannten benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel = gutartiger Lagerungsschwindel zu tun (auch wenn das Deine anderen Beschwerden teilweise nicht erklärt). Ursache sind kleine Gehörsteinchen im Ohr, die sich durch Stress oder-was-auch-immer gelöst haben und nun im Innenohr schweben und das Gleichgewicht beeinflussen, das heisst man fühlt sich schwindelig bei jeder Bewegung und meistens ist einem auch noch mehr oder weniger übel. ABER: Medizin ist ein weites Feld und es soll Dir nur einen weiteren Denkanstoss geben . . . Alles Gute für Dich
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#7
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Liebe Anna,
oh was glaubst du wie ich mich gefühlt hab als ich meine blockierten HWS hatte. Ich war kein Mensch mehr – das kannst du mir glauben. Mit der Wirbelsäule ist nicht zu spaßen und du glaubst nicht was man da für Beschwerden haben kann. Ich konnte damals nicht mehr ohne mich festzuhalten über einen Platz laufen weil ich Angst hatte ich falle um. Auch einfach mal nach irgendetwas umdrehen – wie man das ja häufig mal tut – war nicht möglich. Da wär ich in irgendeine Ecke getaumelt und wohl dort liegen geblieben. Ich war echt am Ende meiner Nerven und hab nur noch geheult so mies ging es mir. Übelkeit, Tunnelblick, taube Körperseite, Panikatacken, Kopfschmerzen,... etc.pp. Das hat mein ganzes Leben beeinflusst. Vielleicht sind die Durchblutungsstörungen ja eine ganz andere Baustelle. Wie schon gesagt. Bei mir wurde damals auch alles gecheckt und erst das massieren und lösen der Blockaden in der HWS hat mir endlich geholfen.
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Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA |
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