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#1
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Liebe Annamaus ich habe gerade deine Geschichte gelesen. Das tut mir wirklich leid u ich kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst. Vielleicht hilft dir ein Schwindeltraining. Frag deinen Physik danach oder such dir im Internet eine Praxis die das macht. Ich denke dass der Schwindel bei dir von dem verengten Gefäß und einer zusätzlichen Blockade der HSW herrührt. Dadurch wird die Durchblutung des Gleichgewichtsorgan beeinträchtigt. Das Gehirn kann deine Körperposition nicht mehr feststellen u Dadurch entsteht ein Schwindel. Da bei dir alles andere abgeklärt ist denke ich dass dir das helfen könnte.
Lass den Kopf nicht hängen. Du hast die Chemotherapie u alles was dazugehört geschafft. Du schaffst auch das. ![]() Geändert von susisausewind (22.10.2014 um 11:00 Uhr) |
#2
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Hallo Anna, dann hoffe ich mal, dass Du doch in guten Händen in Deiner Klinik bist und eine Ursache für Deine Beschwerden gefunden wird.
Auch wenn ich weiss, dass eine Ferndiagnose nicht möglich ist - und hier im Forum auch gar nicht erlaubt ist - auch wenn wir hier alle kleine Hobbyärzte sind *Vorsicht Ironie*, weiss ich aus eigener Erfahrung, dass man von solchen Schwindelattacken total ausser Gefecht gesetzt wird. Wir hatten es familiär schon zweimal mit dem sogenannten benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel = gutartiger Lagerungsschwindel zu tun (auch wenn das Deine anderen Beschwerden teilweise nicht erklärt). Ursache sind kleine Gehörsteinchen im Ohr, die sich durch Stress oder-was-auch-immer gelöst haben und nun im Innenohr schweben und das Gleichgewicht beeinflussen, das heisst man fühlt sich schwindelig bei jeder Bewegung und meistens ist einem auch noch mehr oder weniger übel. ABER: Medizin ist ein weites Feld und es soll Dir nur einen weiteren Denkanstoss geben . . . Alles Gute für Dich
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**************** „Die hellen Tage behalte ich, die dunklen gebe ich dem Schicksal zurück“ Zsuzsa Bánk |
#3
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Liebe Anna,
oh was glaubst du wie ich mich gefühlt hab als ich meine blockierten HWS hatte. Ich war kein Mensch mehr – das kannst du mir glauben. Mit der Wirbelsäule ist nicht zu spaßen und du glaubst nicht was man da für Beschwerden haben kann. Ich konnte damals nicht mehr ohne mich festzuhalten über einen Platz laufen weil ich Angst hatte ich falle um. Auch einfach mal nach irgendetwas umdrehen – wie man das ja häufig mal tut – war nicht möglich. Da wär ich in irgendeine Ecke getaumelt und wohl dort liegen geblieben. Ich war echt am Ende meiner Nerven und hab nur noch geheult so mies ging es mir. Übelkeit, Tunnelblick, taube Körperseite, Panikatacken, Kopfschmerzen,... etc.pp. Das hat mein ganzes Leben beeinflusst. Vielleicht sind die Durchblutungsstörungen ja eine ganz andere Baustelle. Wie schon gesagt. Bei mir wurde damals auch alles gecheckt und erst das massieren und lösen der Blockaden in der HWS hat mir endlich geholfen.
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Egal wie viel Dunkelheit es im Leben gibt, am Ende siegt immer das Licht. FARAH DIBA |
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