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#1066
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Hallo!
Mein Name ist Anke, ich bin 46, aus Hamburg, und stelle mich auch mal vor. (Habe mich schon im letzten Jahr angemeldet, um über den Krebs meines Vaters nachzulesen) Jetzt bin ich aber selbst betroffen ![]() Ich bin am 25.9. operiert worden mit Brustkrebs an der rechten Brust, oben außen. Die Daten sind G2 pT1c (1,3 cm) pN(0/2sn) L/V0 R0 ER+ PR+ HER2-neu- Ki 67-Index <20% cM0, 2 tumorfreie Sentinel-Lymphknoten Seit 10 Tagen nehme ich Tamoxifen 20mg, die ich soweit gut vertrage. Ab dem 27.10. soll ich nun Bestrahlung bekommen, für 6 Wochen lang. Persönliches Schicksal ist parallel dazu, dass mein Mann am 13.9. verstorben ist und ich einen erst 6 jährigen Sohn habe. Ich DARF nicht sterben ![]() Jetzt suche ich mal herum, wie man die Bestrahlung so generell verträgt, denn mein Sohn ist nicht un-anstrengend ![]() Liebe Grüße |
#1067
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Hallo Ihr lieben,
da ich schon länger hier still mitlese seit meiner Diagnose im August ,hab ich mich dazu entschlossen mich auch anzumelden ![]() Nun zu mir: Ich bin 30 Jahre alt und bin familiär nicht vorbelastet. Diagnose im August nach Mammo, Ultraschall, MRT und Stanze brachte ein DCIS 4-5cm hervor. Nach BET im September stellte sich jedoch heraus, dass es bereits an 3 stellen mikroinvasiv war. Tumorformel: pT1c (m) pN0 (0/5 sn) G2 R1(DCIS) M0, ER/PR neg, Her-2/neu 3+. Chemotherapie 4x EC 2-wöchig, danch 12 Taxol weekly und Herceptin 1 Jahr. Nach der Chemo dann nippelsparende Mastektomie mit gleichzeitigem Silikonwiederaufbau. Port bekam ich am 20.10 (und kämpfe leider noch immer mit den Nachwehen ![]() Ich freue mich darauf mich hier mit euch austauschen zu können (auch wenn der Anlass schöner sein könnte) Ganz liebe Grüsse ![]() Geändert von jess84 (30.10.2014 um 10:43 Uhr) |
#1068
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ich heisse Christiane, bin 47 Jahre alt. Im Sept kurz vor einem Urlaub wurde ein 1,7 cmTumor in der Mammoprahie gefunden.
Am 12.10 wurde ich brusterhaltend operiert. Nach der Op sah es ein wenig anders aus. Es waren ein 1.1 cm und ein 0,2 cm mirkopapilläres Karzinom. Zusätzlich 4,3 cm DCIS high grade. Die Lymphknoten waren zum Glück frei. Trotzdem wurden 7 entnommen. Jetzt wart ich auf die Bestrahlungen, sowie auf die Ergebnisse des Gen Testes. Meie Mutter starb vor 20 Jahren an Brustkrebs. Einerseits war ich dadurch vorbereitet und sehr froh, dass es bis zur OP net lang gedauert hat. Andererseits naja ihr wisst. Angst ist da. AHT ist angedacht, da zumindest vorher laut Stanzbiopshie die Hormonrezeptoren sehr hoch sind. Aber mein derzeit beh. Arzt ist mir suspekt. Aber vielleicht mehr dazu in einem anderen Threat. Danke fürs Lesen Ihr Mutigen |
#1069
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Hallo alle ihr Lieben,
ich heiße Annette,bin 50 Jahre alt und habe einen 16 Jahre alten Sohn, alleinerziehend, seit dem 1.Juli weiß ich das ich Brustkrebs habe. Ich lese seit dieser Zeit in diesem Forum. Ich weiß gar nicht wie ich euch allen danken soll. Am 11.07 folgte BET, seit 11.8 Chemo mit 4mal EC und seit heute Pacli weekly. Bifokales duktales Mammakarziom rechts 6Uhr, T1c (1,8) N1a 3/21 M0, L0, V0, R0 K67 5%, ER positiv (8/12) PR positiv (9/12) Her2neu neg. Ich freue mich hier mitzuschreiben, ich habe so profitiert von den Beiträgen hier, vielleicht kann ich auch mal was dazu beitragen. Liebe Grüße Annette ![]() |
#1070
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Hallo zusammen,
ich möchte mich nun auch einmal hier vorstellen. Ich bin 45 Jahre alt. Ich bin seid 23 Jahren verheiratet und habe 4 tolle Kinder im alter von 28, 24, 20 und 6 Jahren. Wohne an der Landesgrenze von NRW und Niedersachsen. Anfang August bemerkte ich im Urlaub in meiner rechten Brust einen Knoten. Bin dann auch recht zügig zum Doc. Mammographie, Stanzbiopsie und dann warten. Nach gut 5 Tagen kam dann das beruhigende Ergebnis : harmlos! .... Mein Arzt fragte mich dann ob ich es trotzdem entfernen lassen möchte oder in 6 Monaten erstein mal eine Kontrolle machen möchte. Spontan habe ich mich für die Entfernung entschieden. der Termin war dann am 30.10. Alles gut gelaufen... Tagesklinik - morgens früh dran gekommen - mittags schon wieder recht fit zuhause. Am 4. 11 dann der Schockanruf. Ich solle doch bitte, wenn möglich gleich in die Praxis kommen, der Doktor möchte etwas mit mir besprechen. Das Ergebnis: duktales invasives Mammakarzinom - G3.... Ich bin aus allen Wolken gefallen Folgetermine hatte er schon für mich gemacht. Bein Chirurgen war ich jetzt schon, Anmeldung in der Klinik folgt am Montag, Dienstag Radiologie, Mittwoch Aufnahme in der Klinik, Donnerstag Op..... Im Moment weiß ich kaum wo mit der Kopf steht. Ich versuche mich erst einmal in den Bereich einzulesen. Denn obwohl meine Cousine, Vater und Großmutter bereits den Kampf gegen den krebs verloren haben muss ich gestehen das ich mit dem ganzen drumherum wenig beschäftigt habe. Auf dieses Forum bin ich heute morgen beim Stöbern im Internet gestoßen. grüße aus NRW |
#1071
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Liebe Phibamabe,
was für ein ...! Da hinterfragt man echt, was die im Labor in der Stanzbiopsie gesehen/festgestellt haben? ![]() Ich drücke dir für deine OP und die weitere Therapie ganz fest die Daumen und wünsche dir viel Kraft!! Denke immer an deine Familie, welche dir in stürmischen Zeiten den nötigen Rückhalt geben wird. Und melde dich, wenn die Op gelaufen ist und wie dein Therapieplan ausschaut. Alles Liebe, Carmen |
#1072
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Hallo zusammen, ich möchte mich hier auch vorstellen. Ich heisse Martina, bin 40 Jahre alt verheiratet 2 Kinder (18+14 J) und November 2010 an BK (links) erkrankt. Brusterhaltende OP, mit Chemo (FEC, Doxetaxel und Trastuzumab) und Betsrahlung, Duktales invasives Mammakrzinom, Her2 Neu +++. Kein Lymphknotenbefall. Habe auch alles ganz gut bis letzte Woche verarbeitet und wieder ins Leben zurückgefunden
![]() Im September diesen Jahres bin ich zu meiner Gynäkologin, weil ich in der rechten Brust eine Verhärtung getastet habe, lt. der Ärztin nach Sono alles Ok und ich solle mir keine Sorgen machen. Hab ich auch nicht, aber irgendwie hat es mir keine Ruhe gelassen und habe mir einen anderen Arzt gesucht der auch Onkologe ist. Mammographietermin war jetzt Freitag und da hat sich mein Gefühlt bestätigt. Ein erneutes Mamma-NPL mit Dcis Komponente. ![]() In Null komma nix habe ich einen Termin in der Uniklinik zur Biopsie erhalten die Morgen nun durchgeführt wird. Diese Ungewissheit bringt einen echt um den Verstand. Meine Mutter ist im September 2010 ebenfalls an BK erkrankt selber Tumor, aber Lymphknotenbefall, leider sind 2012 Metastasen festegestellt worden und es war da schon zu spät. Sie ist im Januar 2013 verstorben ![]() Ich kämpfe aber weiter und hoffe das es nach der Biopsie nicht ganz so schlimm kommt, da das Ding in meiner Brust frühzeitig entdeckt wurde....... Die Hoffnung stirbt zuletzt. Viele liebe Grüße Martina |
#1073
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Liebe Alle,
ich lese schon seit längerer Zeit mit und möchte mich nun auch mal vorstellen. Ich bin 32 Jahre, verheiratet, komme aus Bayern und lebe seit drei Jahren in Frankfurt. Ich habe im Juli 2014 einen vergrößerten Lymphknoten unter der Achsel getastet. Die Stanze im Brustzentrum der Uniklinik ergab dann Folgendes: Metastasierter Lymphknoten eines triple negativen Adenokarzinoms, Ki 76 über 90%. Der Primärtumor konnte bisher nicht aufgefunden werden, trotz zahlreicher CT, MRT,Stanzen (auch im MRT) ,etc. Der Gentest war negativ. Von einem CUP Syndrom gehen die Ärzte nicht aus. Die Histologie spricht wohl eindeutig für BK. Mit dem Schicksal hab ich nie gehadert, auch wenn ich bisher immer davon ausgegangen bin, dass "sowas" nur die Anderen trifft. Jetzt wird gekämpft! Meine gute Laune und meine Freude am Leben lass ich mir sicher nicht nehmen. Ich reise und tauche unglaublich gerne und muss noch so viele Meilen sammeln. Vier Zyklen Carboplatin/Paclitaxel (Allergie) bzw. Docetaxel und einen Zyklus EC hab ich schon geschafft. Von Nebenwirkungen bin ich bisher so gut wie verschont worden. Vielleicht liegt es ja auch ein bisschen daran, dass ich bei Beginn der Chemo beschlossen hab, dass ich keine Nebenwirkungen haben werde ![]() Gibt es hier im BK Forum vielleicht jemanden, bei dem der Primarius auch nicht gefunden wurde? Mich würde interessieren für welche OP sich andere Betroffene entschieden haben. Liebe Grüße s@ndr@ Geändert von s@ndr@ (12.11.2014 um 17:49 Uhr) |
#1074
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War vor 4 Jahren schon einmal hier im Forum.Damals mit glücklichen Ende nach Biopsie. Jetzt hat es mich doch erwischt jedoch auf der anderen Seite.
Meine Frauenärztin hat bei alle 1/2 Jahr ein Ultraschall gemacht.Im September war dann plötzlich ein Knuddel von 13mm da. Die Biopsie ergab dann Brustkrebs. Am 4.11.14 wurde ich dann Brusterhaltens operiert. Drei entfernte Lymphknoten waren zum Glück ohne Befall. Histo/TNM Status G2.pT1c (13,5 mm).pNO (0/3, davon 0/2sn i-).VO.LO.R= (5mm caudal). er 8/12(100%);PR 8/12(100%);HER2 neg.: MIB1-Index bis 25% Mein Befund klingt recht gut.Jedoch soll wegen des mit 25% recht hohen MIB1 Index trotzdem eine Chemo gemacht werden. Habe zusätzlich um eine weitere Laboruntersuchung gebeten uPA/PAI 1 . Mal abwarten was dieser sagt. Würde mich über Erfahrungen ob Chemo ja oder nein freuen. Bis bald |
#1075
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Hallo, ich bin seit heute neu hier. Habe diese Woche nach Biopsie erfahren, dass ich ein T2 Trippel negativ Tumor habe. Die Diagnose war ein gigantischer Schock. Ich war regelmäßig zur Vorsorge. Gestern Mammographie, die ich leider nur mit Beruhigungsmittel überstanden habe, da ich völlig panisch vor dem Ergebnis war. Ein Tumor wurde festgestellt, 2 cm, die Lymphknoten wohl unauffällig. Nächste Woche Ärztemarathon wegen Leber, Lunge usw. Ist das immer so? Das macht mir irrsinnige Angst. Dann Chemo. Bis vor einer Stunde habe ich ständig geheult. Bis meine Tochter auf dieses Forum stieß. Mir tut das so gut, eure Beiträge zu lesen. Das gibt mir Hoffnung und Mut. Liebe Grüße Angelika
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#1076
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Hallo zusammen,
Mein Name ist Eva, 35. bei mir wurde Ende Mai ein TN Tumor per Stanzbiopsie diagnostiziert. Sentinel Op ohne Befall. Danach 6 TAC und vor ca zwei Wochen BET mit gleichzeitiger Anpassung der anderen Brust, auf Wunsch von mir. Seit Montag weiss ich Komplettremission! Nun steht nächste Woche das Vorgespräch für die Bestrahlung an. Lese hier auch schon länger mit. Liebe Grüße Eva |
#1077
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Hallo,
Ich bin 37 Jahre alt. Mit 35 wurde ich brusthaltend von BK operiert. Der Tumor war hormonabhängig und ich bekam Strahlungen und Tamoxifen. Ich habe den Tamo ganz gut bis jetzt ertragen, leider aber hatte ich bei der letzten Untersuchung beim FA drei Zysten an den Eierstöcken und dicke Schleimhaut an der GB. Mir wurde die GB und Eierstöcke vor 3 Wochen entfernt. Ich bin jetz OK, ausser dass ich unregelmässige Schmerzen in beide Brüsten habe. Tamo nehme ich weiter. |
#1078
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Hallo ihr Lieben,
Von mir gibt es ja schon einen Thread, manche haben mir da ja schon Mut gemacht und dafür bin ich sehr dankbar. ![]() Jetzt möchte ich mich aber doch mal kurz vorstellen. Ich bin 43 und wohne in der Nähe von Mainz. Ich bin verheiratet und habe 2 Jungs von 13 und 9 Jahren. Ich glaube das ich aus Kummer krank geworden bin und mein Körper jetzt die Notbremse zieht. Mein Papa hatte im Februar eine schwere hirnblutung durch einen Artzfehler, er ist ein Vollpflege Patient. Ich habe in der Zeit das "Zepter" übernommen und alles gemanagt. Und jetzt ist es Zeit und ich muss an mich denken. |
#1079
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Hallo Zusammen,
meine Name ist Andrea, bin 37 Jahre jung und ich wohne in Niedersachsen. Im August/September 2014 habe ich einen Schmerz in der linken Achselhöhle zur Brust gehend bemerkt, dachte aber erst, es kommt vom Sport (Langhantel-Kurs). Mitte September änderte sich der Kursplan, den Kurs besuchte ich nicht mehr, aber der Schmerz blieb. Da meine Mama schon an BK erkrankt ist, war ich sensibilisiert und tastete gründlicher. Zwischen 12 und 1 Uhr fühlte ich eine Verhärtung. Mitte Oktober war ich bei meiner Frauenärztin, Überweisung zur Mammographie (Mitte November), eine Woche später Stanzbiopsie, Überweisung ins Brustzentrum, Anfang Dezember 2014 OP 1 und 5 Tage später OP 2 (Nachresektion). Meine Daten: Mammakarcinom links (oberer äußerer) + DCIS G2 (3,1 cm) pT1c, N0 (isn) 0/3 (SN), M0, G2, R0, L0, V0 ER: 60 %, PR: 50 %, KI-6: 20 %, Her2-Neu: 1+ ND: Hashimoto Thyreoiditis ( L-Thyroxin 87,5 - noch nicht optimal eingestellt ![]() Anfang Januar wird mir der Port gelegt + Zoladex-1-Monatsspritze und Mitte Januar beginnt die Chemotherapie. Bisher war ich immer noch recht gefasst, habe auch bis einen Tag vor der OP noch gearbeitet ...ich brauchte das einfach! Aber jetzt hatte ich über Weihnachten genug Zeit nachzudenken, was das überhaupt für mich bedeutet und nun habe ich einfach nur Angst!!!! Nun freue ich mich darauf, mich mit euch auszutauschen und den Kampf zu gewinnen! Liebe Grüße Andrea Geändert von Sharky:-) (30.12.2014 um 09:41 Uhr) Grund: Alter ergänzt :-) |
#1080
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Hallo, ich möchte mich auch vorstellen.
Ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und habe 2 Kinder im Alter von 29 und 19 Jahren. Seit Donnerstag weiss ich nach Stanzbiopsie, dass ich Brustkrebs habe, nächsten Freitag brusterhaltende OP, Tumor ist noch sehr klein (1,1 cm), so dass man mir Hoffnung machte, dass alles schnell gut wird. Ich selbst habe sehr gemischte Gefühle, da mir zwar kein BK-Fall in der Familie bekannt ist, aber mittlerweile die Generation vor mir alle an Krebs gestorben sind, meine Mutter z.B. mit 44 Jahren und mein Vater mit 47 Jahren. Nun muss ich wohl erstmal die OP abwarten, um dann auch die Klassifizierung zu erfahren. Das Warten ist schwer. Habe bis Donnerstag gearbeitet, nun krankgeschrieben. ![]() |
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