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  #1  
Alt 10.11.2014, 21:02
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Majesty Majesty ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo Cecil!

Ich danke dir für deine Korrektur. Wobei ich denke, es war jedem klar, was ich meinte! Und? Ich würde mich freuen, wenn man sich in meinem Thema begrüßt!
Danke sehr!

Hey liebe Tazi!

Nun, ich melde mich wie versprochen!
Ja, ich habe mich sehr hilflos gefühlt. Es ist schrecklich, wenn man nicht selber Arzt ist, Lungenfacharzt, und kennt sich mit der Krankheit super aus. Man googelt und googelt und googelt und macht sich manchmal mehr verrückt, als man eh schon ist.
Ich für meinen Teil möchte halt alles verstehen, begreifen, fassen, nachvollziehen und das allerbeste für meinen Papa!

Zitat:
Ich verstehe, dass du dir Sorgen machst, solange jetzt keine schwere Erkrankung dazu kommt, könnt ihr aufatmen, dann wird sich der Zustand vermutlich wieder verbessern. Mama hatte an diesem Punkt der Behandlung eine starke Lungenentzündung und stand fast 3 Wochen lang auf der Kippe. Das Immunsystem war zu schwach in dieser Phase, deshalb hat sie sich nicht gut davon erholt.
Im Grunde geht es bei ihm bergauf. Nur leider wird die eine Stelle im Mund, die auf ist, einfach nicht besser. Und das finde ich sehr ungewöhnlich. Die Stomatitis ist, bis auf die eine Stelle an der Innenseite der Oberlippe, ausgeheilt. Mitttlerweile hat er die offene Stelle schonseit 5 Wochen!

Zitat:
Ja, dass ist korrekt. Die Ärzte müssen Angehörigen keine Auskunft geben... Also eigentlich DÜRFEN sie keine Auskunft geben.
Ich weiß das ja selber Tazi! Nur mein Papa will bei den Gesprächen immer meine Mutter mit dabei haben, weil er doch kaum was versteht. Hört schlecht und dann reden die Ärzte für ihn nicht in Deutsch sondern Chinesisch...
Würden wir das mit einer Patientenverfügung umgehen? Also muß dann der Arzt allen Auskunft geben, die da drauf stehen?

Zitat:
Beim nächsten CT wisst ihr mehr. Da werden die Tumore vermessen und ihr bekommt idR einen Bericht darüber, wo welcher tumor sitzt, wie groß er ist und ob er somit, kleiner-größer-oder gleichgeblieben ist.
Leider bis jetzt noch nicht. Immer nur den Entlassungsbericht vom Krankenhaus nach jeder Chemo. Da steht zwar drin, wo der Tumor in der Lunge sitzt, aber nicht wie groß. Auch die Metastasen sind dort nicht aufgeführt...
Können wir diese Berichte denn verlangen???

Zitat:
Es geht hier um Menschenleben, da wird nichts geschätzt, auch wenn man das sehr gerne hätte
Sorry, da hast du absolut recht. Man ist doch manchmal sehr verzweifelt und läßt sich zu so etwas hinreißen...

Zitat:
Versuche die Ärzte nur als Sprachrohr von Papas Körper zu betrachten. Sie sagen dir nur was sie sehen. Und das verändert sich bei diesen Patienten rasend schnell... Gerade bei Aggressiven Krebssorten...
So habe ich es in der Tat nicht gesehen. Danke Tazi! Du hast meine Sichtweise sehr verändert und es läßt sich mit dem Gedanken, das die Ärzte ein Sprachrohr sind, viel einfacher Leben.

Zitat:
Es ist der Körper deines Papas und nur dieser Entscheidet was passiert und was nicht. Bittet um ein Arztgespräch (MIT PAPA!!! - denn nur er ist der Erkrankte) und falls ihr noch keine habt... Wäre eine Patientenverfügung für die folgende Zeit ratsam... Ich stelle euch gerne die von meiner Mama zur verfügung, wenn ihr keine Vorlage habt.
Zu der Patientenverfügung hatte ich ja noch ein paar Fragen die ich oben gestellt habe. Ja, ich sage auch immer, das es Papa´s Körper ist und er muß die Entscheidungen treffen. Er ist ja noch klar bei den Sinnen. Außer das hören. Er will zwar nie hören, welche Nebenwirkungen es gibt, er macht es, weil er nicht möchte, daß wir ihm hinterher Vorwürfe machen. Hättest du doch, dann wärest du noch 3 Monate länger bei uns.
Wobei ich ihm immer wieder sage, ich unterstütze alle seine Entscheidungen.
Aber Papa will sich ja selber keine Vorwürfe machen.
Er zieht die Bestrahlung durch wie er alles bis jetzt durchgezogen hat.

Zitat:
Diese Leute sind A abgestumpft, weil sie den ganzen Tag nichts anderes machen und B sind sie nicht persönlich betroffen... Wäre auch schrecklich... Ich meine, wenn du mit jedem Patienten nur noch mitleidest, kannst du als Arzt oder Krankenschwester, Pfleger oder was auch immer, dein Leben nicht mehr leben... Denke bitte also auch immer etwas um die Ecke... Auch wenn es nicht leicht fällt!
Ich weiß manchmal auch nicht, warum ich so gemein denke. Ich nehme das immer so persönlich! Als ob die Ärzte mit mir so umgehen. Wobei Papa total zufrieden mit den Ärzten ist...
Ich sollte damit aufhören und die Ecke benutzen...

Zitat:
Auch hier verstehe ich dich... Aber es wird so kommen, also muss man versuchen das als Chance zu sehen, seinen Lieben nochmal zu sagen, was sie einem bedeuten. Meine Mama wollte unbedingt ihre Beerdigung selbst planen. Auch diese Dinge können wertvoll sein... Auch wenn sie sehr wehtun... Im Laufe der Krankheit, habe ich mich manchmal gefragt, wieso meine Mama nicht einfach einen Herzinfarkt hatte und "gut ist". Noch heute hasse ich mich für den Gedanken... Man hat dieses tauziehen... Man will nicht loslassen, man will den Menschen unbedingt behalten und auf der anderen Seite sieht man wie sehr er sich quält und leidet. Die Schmerzen ertragen muss. Es ist einfach unglaublich schrecklich... Leider können die Ärzte da nichts für und auch nichts dagegen machen. Aber es ist schön, wenn man sich in seiner Hilflosigkeit vor Augen halten kann, dass andere Fehler machen... habe ich auch getan, hat mich nur leider nicht weiter gebracht.

*Seufz*
Ich fühle mich richtig betroffen, weil ich das alles vor nicht all zu langer zeit auch durchgemacht habe und bis ins kleinste Detail verstehe wie du dich jetzt fühlst..
Halte uns auf dem Laufenden.
ganz liebe Grüße!!!!
Ich denke, wenn es bei meinem Papa mal soweit sein sollte, das er nichts mehr alleine machen kann, oder es ihm körperlich immer schlechter geht, werde ich bestimmt auch diese Gedanken haben. Ich finde, du solltest dich für solche Gedanken niemals hassen. Sie sind normal und zeigen, wie hilflos du warst in der Situation. Wir sind alles nur Menschen und keine Maschinen...

Ich hoffe, dir tut es gut, daß du mit mir schreibst. Ich möchte nicht, gerade weil du geschrieben hast:
Zitat:
Ich fühle mich richtig betroffen, weil ich das alles vor nicht all zu langer zeit auch durchgemacht habe und bis ins kleinste Detail verstehe wie du dich jetzt fühlst..
daß du dich dann schlecht fühlst.
Ich hoffe, ich kann dir zumindestens beim Verarbeiten behilflich sein Tazi!
Du kannst es mir auch ruhig sagen wenn es dir zuviel wird...

Meinem Papa geht es momentan doch sehr gut. Er hat jetzt insgesamt 3 Bestrahlungen hinter sich. Er fühlt sich noch gut. Macht Spaziergänge, da das Auto natürlich nicht von ihm gefahren werden darf.

Ach Tazi! Momentan ist es so, daß ich es wieder oft vergesse das er so schlimm krank ist. Das tut irgendwie gut und wirkt erleichternd für die Nerven...

Ich wünsche dir einen schönen Abend und eine tolle Woche!
LG Angela

Fühl dich gedrückt von mir...
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PAPA!

*12.09.1937

ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase
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+09.01.2016


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  #2  
Alt 10.11.2014, 22:31
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Liebe Angela.
Ich habe nicht die Kraft, deinen ganzen thread zu lesen, habe aber gesehen, dass du Fragen zur patientenverfügung hast, die du mir gerne stellen kannst. Grundsätzlich soll natürlich dein Papa entscheiden, was los ist, aber es können Situationen eintreten, die DEINE Entscheidung verlangen und dann ist es gut, wenn alles geregelt ist. Ich musste sowohl bei meinem Vater, als auch bei meiner Mutter auf die Verfügung zurück greifen und möchte gerne selbst eine haben jetzt. Problem ist nur, dass mir die Angehörigen dazu fehlen, die ich einsetzen könnte. Mein Sohn ist erst 8.
also: wenn du Fragen hast, frag. Ich wünsche euch alles Gute.
Geli
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Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
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13.02.2013
06.11.2014
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  #3  
Alt 28.11.2014, 14:03
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Majesty Majesty ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo an alle die sich für meinen Papa interessieren!

Ich möchte mal ein Update schreiben. Da ich längere Zeit nichts von mir gegeben habe.

Also, Papa bekommt ja seit dem 6.11. prophylaktische Hirn-Bestrahlung.
Bis dahin hatte er die Bestrahlung ziemlich gut überstanden. Hat sehr viel geschlafen. Aber das schien ja normal zu sein.
Am Anfang hatte er ab und an mal Kopfschmerzen. Aber die gingen auch wieder ziemlich schnell weg.

Am 14.11. waren seine Thrombozyten ziemlich im Keller. Da er auch noch die Autoimmunerkrankung Morbus Werlhoff hat, mußte dort gehandelt werden. Denn, die Bestrahlungsärztin meinte, daß sie unter einem Wert von 100000 nicht bestrahlen darf. Nun, der Wert lag da bei 34000. Schon zu wenig.
Also wurde die Bestrahlung erstmal abgesetzt und das Medikament Revolade mußte er wieder nehmen um den Wert zu erhöhen.
Dafür mußte das ASS abgesetzt werden. Er hatte ja einen Herzinfarkt.
Alles ziemlich durcheinander.
Seit dem 24.11. bekommt er wieder jeden Tag Bestrahlung. Mama meinte, er vergisst sehr viel und das macht ihr Angst. Z.B. zeigte meine Mutter meinem Vater einen Adventskranz im Werbungsprospekt den sie schön fand.
Mein Vater hat diesen Kranz als solches nicht erkannt. Es war ihm wohl sichtlich unangenehm als er es endlich erkannte. Er merkt wohl selber, wie quer er ist.
Aber auch da denken wir, wirkt die Bestrahlung auf das Erinnerungsvermögen. Außerdem verliert er auch wieder Haare.
Aber Papa, der als Italiener immer stolz auf seine schwarze Mähne war, nimmt es mittlerweile gelassen.
Für ihn ist das nicht mehr wichtig.

Naja, die Bestrahlung endet am 04.12.! Ich hoffe so sehr, daß er fit genug ist für meinen Geburtstag einen Tag später.
Es wäre toll mit ihm zu feiern...

Ansonsten geht es ihm sehr gut...
Was der Krebs macht, wissen wir momentan noch nicht. Wenn die Bestrahlung vorbei ist, wird nach 6 Wochen Pause ein CT bei ihm gemacht!

Wir hoffen so sehr, daß der Krebs einfach mal ruht für ganz viele Jahre...

LG Angela
__________________
PAPA!

*12.09.1937

ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase
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+09.01.2016


Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe!

Geändert von Majesty (28.11.2014 um 14:05 Uhr)
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  #4  
Alt 30.11.2014, 20:48
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Taziana Taziana ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hi Angela,
Das ließt sich glücklicherweise sehr gut. Genießt diese Phase. Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit fängt mein tief wieder an, dabei ging es mir jetzt wirklich schon besser mit der Situation. 😕

Ich freu mich auf dein nächstes Posting. Und nein, du bedrückst mich natürlich nicht. 😘
Liebe Grüße!
__________________
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Mama (Bronchialkarzinom) 05.05.1949 - 27.06.2014
Oma (Nierenzellkarzinom) 24.08.1925 - 03.01.2004
Opa (Bronchialkarzinom) 24.07.1929 - 06.10.2001
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  #5  
Alt 08.12.2014, 20:47
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Majesty Majesty ist offline
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Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo an alle!
Auch wenn leider so fast niemand an meinem Schicksal mit meinem Papa teilnimmt!
Naja, ich werde trotzdem weiterhin hier meine Geschichte schreiben, da es mir von zu Zeit zu Zeit hilft darüber zu schreiben und ich möchte, wenn ich etwas angefangen habe auch zu Ende bringen...
Ich finde nichts schlimmer, als einen Thread zu eröffnen und den nach 5 Seiten einfach aufhören zu schreiben, und die Nachwelt weiß immer noch nicht ob dies oder jenes geholfen hat!

So, die Bestrahlung endete am 04.12. Papa war an meinem Geburtstag etwas müde und ist auch nicht lange geblieben.
Die Bestrahlungsärztin meinte, daß 6 Wochen Wartezeit zu lang wären für das nächste CT.
Es wird nun schon am 15.12. eines gemacht.
Diesmal werde ich auch mit dabei sein wenn die Auswertung gemacht wird.
Papa klagt momentan über Schmerzen beim Einatmen. Zwar nicht immer aber ab und zu mal!
Außerdem hat er manchmal Atemnot...

Ich hoffe, es wird nicht der Tumor sein.
Aber leider ahne ich schlimmes!

Nun denn,
liebe Grüße von mir an euch
Angela
__________________
PAPA!

*12.09.1937

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+09.01.2016


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  #6  
Alt 08.12.2014, 21:14
Lichtkind Lichtkind ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Liebe Angela,

noch ganz neu hier im Forum versuche ich mir einen ersten Überblick zu verschaffen.
Die Überschrift hat mich angezogen und so fing ich an zu lesen.

Hoffentlich hilft dir das Schreiben ein wenig Angst und Schmerz loszulassen und Kraft zu sammeln.

Sei nicht traurig, wenn nicht viele Menschen etwas dazu schreiben. Ich bin sicher, dass viele in Gedanken bei dir und deiner Familie sind.
Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir gehen muss und dennoch ist das Finden von angemessenen oder tröstenden Worte nicht einfach.

Gerne würde ich weiterhin deine Beiträge lesen und wünsche euch für den kommenden Termin alles Gute!

Liebe Grüße
__________________
Gute Reise, Papa!

Man sieht die Sonne langsam untergehen
und erschrickt doch,
wenn es plötzlich dunkel ist.

Franz Kafka
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  #7  
Alt 08.12.2014, 21:25
sandra76 sandra76 ist offline
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Beiträge: 100
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hier bin ich mal wieder,ich kann genau nachvollziehen was du meinst.auch wir haben am 15.12 den wichtigsten Arzt termin.bis die tage bin ich dem locker entgegen gegangen ,aber jetzt.........er hat schmerzen in der Brust und im Rücken.das drauf liegen tut ihm weh.heute nach der Chemo wurde daraufhin sofort geröngt und ekg gemacht,Ergebnisse bekommt er morgen.jetzt bekomme ich angst.ich drücke uns beiden die Daumen das unsere Väter ein gutes Ergebnis erhälten
Ps : ich hab am 5.12 geburtstag...grins

Geändert von sandra76 (09.12.2014 um 11:07 Uhr)
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Stichworte
bronchialkarzinom, lungenkrebs, mestastase


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