Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 09.12.2014, 12:11
Benutzerbild von Taziana
Taziana Taziana ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2013
Ort: Ludwigshafen
Beiträge: 82
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hi Angela,
Es nehmen mehr Leute Teil als du meinst. Ich hBe einige Beiträge abonniert und lese still mit. Manchmal schreibe ich zu gegebener zeit eine persönliche navhticht. Manchmal beteilige ich mich aktiv, wie bei dir. Weil es eben auch lungenkrebs ist, und man sich "ein wenig auskennt".

Mach was dir wichtig und richtig erscheint, du schreibst das nicht für andere, sondern für dich und deinen Papa. Um dich zu erkundigen und/oder halt zu finden.

Ich denke an euch! Genieße die Weihnachtszeit, ich hoffe für euch das beste!
Liebe Grüße tazi!
__________________
Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot. Der ist nur fern. Tot ist nur, wer vergessen wird.

Mama (Bronchialkarzinom) 05.05.1949 - 27.06.2014
Oma (Nierenzellkarzinom) 24.08.1925 - 03.01.2004
Opa (Bronchialkarzinom) 24.07.1929 - 06.10.2001
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.12.2014, 02:27
NiMo_1714 NiMo_1714 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.09.2014
Beiträge: 7
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Liebe Angela,

auch wenn ich mich schon lange nicht mehr gemeldet habe, habe ich oft an Deinen Papa und Dich gedacht.
Leider hatte ich in der letzten Zeit nicht die Ruhe und Kraft regelmäßig im Forum zu lesen oder zu antworten.
Genau wie Du hat mich das Lesen oft noch mehr deprimiert, auch wenn es mir auf der anderen Seite auch gut getan hat.

Habt Ihr Weihnachten feiern können? Wie geht es Deinem Papa? Und hast Du noch Kraft? Davon wünsche ich Dir ganz viel und noch viele schöne Momente mit Deinem Vater.

Mein Papa ist am 1. Weihnachtstag - nach einem zunächst anstrengenden Tag - friedlich eingeschlafen.

Im November ist er nach dem Krankenhaus in eine geriatrische Kur gekommen. Wenn meine Mama und ich ihn besucht haben, hatten wir ein schlechtes Gefühl, er saß im Zimmer und hat das Bild von einem einsamen und ängstlichen Menschen abgegeben. Zum Glück ist so eine Kur ja auch kein Gefängnis und nach ein paar Tagen haben wir entschieden, ihn nach Hause zu holen.
Ich habe dann ganz schnell Kontakt zum Palliativ-Netz aufgenommen. So musste mein Vater nicht mehr die Anstrengungen auf sich nehmen, wenn er zum Arzt musste. Wir wurden ganz toll von den Ärzten und Pflegekräften betreut. Nie hatte ich das Gefühl, dass man unter Zeitdruck steht, man hatte immer ein offenes Ohr für uns.
Zwischendurch gab es einen kurzen Aufenthalt auf einer Palliativ-Station.
Auch da war die Betreuung gut, aber wir hatten das Gefühl, dass ein längerer Aufenthalt seiner Psyche nicht gut tun würde.
Irgendwann wurde der Vorschlag gemacht, ihn auf die Warteliste für ein Hospiz zu setzen. Seiner Reaktion darauf war anzumerken, dass er sich abgeschoben fühlen würde und dass er sich sehr wohl mit der Thematik Krankheit und Tod auseinander gesetzt hat. Über die Gedanken, die ihn belastet haben, wollte er aber nicht reden.
Den ersten Platz haben wir abgelehnt, danach kam keiner mehr. An dem Spruch "Zu Weihnachten geht der Tod auf Stelzen" scheint was dran zu sein.
Ich bewundere meine Mutter dafür, dass sie zugestimmt hat, dass mein Vater auch Zuhause sterben darf. Sie war richtig stark, obwohl sie mit dem Thema Tod, Sterben, Leichen,.. überhaupt nicht umgehen kann.

Kurz vor Weihnachten hat mein Papa geäußert, dass seine Mutter ihn gerufen habe. Da hatten wir schon das Gefühl, dass es nicht mehr lange dauert. Tröstlich fand ich die Vorstellung aber schon. Vielleicht ist ja doch etwas/ jemand da, der auf uns wartet?

Heiligabend ging es dann rapide bergab. Wir hatten morgens schon Angst, dass er den Tag nicht übersteht. Ale Medikamente wurden abgesetzt, nur noch Spritzen gegen Schmerzen, Angst und zum Schlafen wurden gespritzt.
Ein beängstigendes Gefühl, seinen Tod immer mit Weihnachten in Verbindung zu bringen, ich muss ja auch an meinen Sohn denken.
Nachmittags ist er aber wieder aufgeblüht.
Die Bescherung haben wir zu viert (Mama, Papa, mein Sohn und ich) am Krankenbett gemacht. Der Weihnachtsbaum stand geschmückt in meiner Wohnung, dass hätte mein Vater aber nicht geschafft. Trotzdem hatten wir alle das Gefühl, es fehlt nichts. Die Atmosphäre war friedlich und mein Papa war teilweise wach mit dabei und hat sich gefreut. Sein Enkel hat ihn immer wieder in den Arm genommen und gedrückt.
Der 1. Weihnachtstag fing mit viel Unruhe in ihm an. Ich hatte ja schon geschrieben, dass er viele andere Erkrankungen hatte. Insgesamt 14 schwere internistische Diagnosen, die über Jahre die Einnahme vieler Medikamente mit sich brachte. Mein Papa hat immer gesagt; "Wenn ich mal sterbe, gehöre ich auf die Sondermüll-Deponie". Jetzt waren diese Medikamente eher schädlich, da die jetzt wichtigen Medikamente nicht richtig helfen konnten. Nachmittags hat er schlimme Beschwerden gehabt. Hat extrem schwer beatmet und war nicht mehr ansprechbar. Er ist dann so sediert worden, dass er keine Schmerzen und keine Angst mehr hatte und schlafen konnte. Man hat uns darauf vorbereitet, dass Papa aus dieser Sedierung nicht mehr aufwacht. Ich klammere mich daran, dass er wirklich keine Angst und Schmerzen mehr hatte. Die Atmung wurde dann schnell langsamer und ruhiger. Es hörte sich wirklich so an, als schlafe er ganz beruhigt. Beim letzten Atemzug waren wir nicht im Zimmer, ganz offensichtlich ist er aber ganz kurz nachdem wir kurz das Zimmer verlassen hatten verstorben. Ich habe ihm vorher gesagt, dass er nicht mehr kämpfen muss, dass er gehen darf und sich keine Sorgen um meine Mutter machen muss. Er hat gut für sie vorgesorgt. Als ich kurz danach nach ihm gesehen habe, atmete er nicht mehr und hatte die Augen geschlossen. Ich nehme an, dass er weiter gekämpft hätte, wäre meine Mutter nicht aus dem Zimmer gegangen.
Wieder bin ich stolz auf sie, auch als er tot war, hat sie sich von ihm verabschiedet, woran vorher nie zu denken war.
Auch wenn man sich vorher schon lange mit dem bevorstehenden Tod beschäftigt, ist die Situation jetzt doch eine ganz andere. Nie wieder gibt es die Möglichkeit, Dinge zu besprechen, sich zu bedanken oder den Menschen nur zu sehen.
Zwischendurch habe ich ein schlechtes Gewissen, weil ich doch nicht beim letzten Atemzug bei ihm war. Was, wenn er doch Angst hatte und es sich gewünscht hätte, wenn ihm jemand bis zum Ende beisteht. Ich weiß aber auch, dass ich diese Gedanken abschalten muss, auch wenn es mir schwer fällt.
Trotz aller Trauer muss ich zusehen, dass zumindest für meinen Sohn eine Normalität ohne Opa einkehrt. Er musste in der letzten Zeit so oft auf mich verzichten, zusätzlich zu der Belastung, die er für sich trägt. Opa war eine wichtige Bezugsperson für ihn.

Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht zu sehr runtergezogen.
Es tut gut sich alles einfach von der Seele zu schreiben.

Ich hoffe, dass Ihr mit guten Nachrichten und Ergebnissen ins neue Jahr starten könnt.
Ich schaue immer mal wieder in Deinen Thread und hoffe, dass Du noch lange von Deinem Papa schreibst.


Liebe Grüße und ebenfalls viel Kraft auch an alle anderen, die in diesem Thread lesen.

Nicole
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 29.12.2014, 14:39
BOZ BOZ ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.09.2014
Beiträge: 114
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Liebe Nicole,

mein Herzliches Beileid.
Erstmal finde ich es schön, dass Ihr noch einen Guten Heiligabend zusammen hattet.
Das Weihnachten nun für Euch mit dem Sterben verbunden ist, ist zwar traurig, aber vielleicht wird Euch auch die schöne Erinnerung helfen. Das wünsche ich Euch.

Das Sterbende von Jemandem gerufen werden, habe ich nun schon öfters gelesen. Und das ist wirklich ein schöner Gedanke. Denk daran, das er nicht alleine ist, dort wo er jetzt ist. Und das er dort von seinen lieben Verstorbenen empfangen wurde.

Dass Ihr nicht beim letzten Atemzug dabei gewesen seid, darüber solltest Du Dir keine Sorgen machen. Ich denke das hat er so gewählt und er ist friedlich eingeschlafen. Er war mit sich und Euch im Reinen und hatte ja noch einen Guten Abschied mit Euch.
Beim vielen Lesen über das Sterben scheint es mir schon so zu sein, dass der Sterbende darauf Einfluss hat, wann er loslässt.

Ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit.
Wie alt ist denn Dein Sohn?

Alles Liebe

Boz
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 30.12.2014, 00:07
NiMo_1714 NiMo_1714 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.09.2014
Beiträge: 7
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo Boz,

Danke für Deine Anteilnahme.
Ich denke auch, dass mein Vater sich noch länger gequält hatte, wenn wir nicht aus dem Zimmer gegangen wären. Ich habe ihm gesagt, dass er gehen darf, ihm versprochen, dass ich mich um meine Mutter und meinen Sohn kümmere. Er hat so lange gekämpft.

Ich klammere mich auch an den Gedanken, dass tatsächlich jemand auf uns wartet, auch das habe ich schon häufiger gelesen. So ist er vielleicht beruhigt mit dem Gedanken eingeschlafen, dass seine Mutter ihn abholt auf der anderen Seite bei ihm ist.

Mein Sohn ist 12 Jahre alt. Dadurch, dass wir mit meinen Eltern in einem Haus leben, hat er natürlich einen engen Kontakt zu seinem Opa gehabt. Er hat es auch mitbekommen, dass es ihm immer schlechter ging, aber auch, dass er in den letzten Monaten oft zurückstehen musste.
Ich denke, Kinder gehen mit dem Sterben anders um. Er ist natürich traurig, aber für ihn geht das Leben auch weiter. Er hat verstanden, dass es für seinen Opa eine Erlösung war.

Jetzt kommt bald die Beerdigung, davor habe ich noch etwas Angst, aber das werden wir auch schaffen.

Allen hier wünsche ich für die nächste Zeit ganz viel Kraft und hoffentlich noch viele schöne Momente mit Ihren Lieben. Dass ist es, woran wir uns am Ende erinnern.

Einen guten Start ins neue Jahr.
Liebe Grüße

Nicole
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 30.12.2014, 00:28
Benutzerbild von Majesty
Majesty Majesty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2014
Ort: Hessen
Beiträge: 69
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Liebe NiMo!

Ich schreibe dir morgen abend in aller Ruhe!
Heute hatte ich das dringende Gefühl, mal wieder bei mir im Thread nachzuschauen. Jetzt weiß ich auch warum...

Mein allerherzliches Beleid! Es tut mir so wahnsinnig leid!
Fühl dich ganz doll gedrückt von mir...
Ich habe einen Kloß im Hals!

Wie gesagt, ich schreibe dir morgen abend in Ruhe zurück!
Ich begleite morgen meine Eltern ins Krankenhaus. Ich muß schon früh aufstehen!
Habe meine Eltern in der letzten Zeit oft begleitet bei Terminen.
Eine gute Neuigkeit gibt es auch...
Aber ich erzähle morgen mehr und vor allem möchte ich dir ganz viele tröstende Worte schenken...

Also, halt die Ohren steif! Bis morgen!

LG Angela
__________________
PAPA!

*12.09.1937

ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase
cT4 N2 M1b

+09.01.2016


Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.01.2015, 15:03
Benutzerbild von Majesty
Majesty Majesty ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.07.2014
Ort: Hessen
Beiträge: 69
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo an alle!


Ich war lange nicht mehr online! Ich brauchte Abstand und vor allem hatte ich in der letzten Zeit auch viel zu tun.
Aber nun möchte ich ja doch mal euch wissen lassen, was bei den Untersuchungen raus kam!
Also, am 15.12. wurde bei meinem Papa ein CT gemacht um zu schauen, was mit den Tumoren ist. Leider hatten wir an dem Tag noch keine Ergebnisse bekommen, da meinem Vater kein Kontrastmittel verabreicht werden konnte aufgrund seiner etwas schlechten Schilddrüsenwerte.

Somit brauchte die Ärztin, die die CT-Bilder auswertete Vergleichsbilder. Die brachten mein Papa und ich am 16.12. in die Praxis.

Ja, sie meinte, dadurch, das kein Kontrastmittel die Tumore eindeutiger abgrenzt, ist es natürlich schwierig etwas dazu zu sagen. Aber sie meinte, so weit wie sie das beurteilen kann, ist nichts gewachsen... Habe die Bilder ja selber gesehen. Empfand ich auch so...

Am 30.12. war dann noch mal in der Lungenfachklinik ein Gespräch wie es weiter geht. Die Onkologin sagte auch das selbe wie die Ärztin in der Praxis.

Es ist schwierig abzugrenzen. Aber da mein Vater weder Gewicht verliert noch irgendwie krank aussieht gibt es momentan nichts zu tun für die Ärzte.
Die Ärztin sprach vom "Stillstand"!

Also die zwei Metastasen in der Lunge sind ja schon nach der Chemo weg gewesen. Die Lymphknoten an der Lunge, die befallen sind, sind so geblieben, es sind nur noch Reste von dem Primärtumor in der Lunge vorhanden und die Metastase in der Leber ist auch so geblieben.
Alles in allem ein super Ergebniss.



3 Monate Pause für meinem Papa!



Nun heißt es abwarten und hoffen, daß dieser Stillstand momentan mindestens 5 Jahre anhält...



LG Angela
__________________
PAPA!

*12.09.1937

ED: 12.06.2014: Kleinzelliges Bronchialkarzinom mit 2 Lungenmetastasen und 1 Lebermetastase
cT4 N2 M1b

+09.01.2016


Ich vermisse dich so sehr! Weil ich dich so liebe!

Geändert von Majesty (09.01.2015 um 20:39 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 09.01.2015, 16:25
veilchen76 veilchen76 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 26.10.2014
Beiträge: 118
Standard AW: Mein Papa hat Lungenkrebs!

Hallo Majesty,
freue mich für euch , drücke euch die Daumen das der Stillstand wirklich laaaaange bleibt und deinem Papa es bald auch besser geht und er sich erholt. Versucht es zu genießen, ich weiß es ist schwer.
Meine Eltern habe nächste Woche ihren 3. Chemozyklus ,hoffe sie vertragen es einigernaßen. Papa habe ich heute aus dem KH bei uns in der Nähe geholt ,er hatte starke Schmerzen, weil die Leber sehr schnell sehr groß wird.
Er ist jetzt mit Morphium eingestellt.
Dir NiMo 1714 mein herzliches Beileid und viel Kraft.

Ich wünsche allen alles Liebe und weiterhin viel Kraft und wenig Schmerzen für eure Lieben.
LG Veilchen76
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
bronchialkarzinom, lungenkrebs, mestastase


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:34 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55