![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Katja,
als ich vor 2 Jahren BK hatte, war das noch nicht so sehr üblich mit der neoadjuvanten Chemo, also vorher. Ich kann gut verstehen, daß Du das Ding schnell raus haben möchtest. Es ist aber sehr genial. Die Ärzte können sehen, ob die Chemo das macht, was sie soll. Du kannst hier von vielen lesen, bei denen der Tumor bei der OP schon total "weggeschmolzen" war. Glaub mir die Chemo ist nicht Dein Feind. Spätestens wenn Du die Rechnungen siehst ( man muss ja ein bisschen zuzahlen - nicht viel) wirst Du verstehen, daß es hoch entwickelte moderne Medikamente sind. Ich hatte nie Angst vor der Chemo. Meine Mutter war 34 Jahre vorher an Krebs gestorben. Ich wusste genau, wer der Feind ist. Zum Glück ist die Medizin heute viel weiter und ich bin inzwischen älter als meine Mutter geworden ist. Und ich werde jetzt 95! Hab keine Angst, Du schaffst das! Liebe Grüße Michaela |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Flusskrebs 95?!
![]() @ Katja1806 Die Zeit nach der Diagnose ist total surreal. Nichts essen mögen ist ein typisches Anzeichen für den Diagnoseschock. Das ist nervig, aber ganz normal. Bis zum Therapiebeginn ist die Zeit total anspruchsvoll. Zugegeben, die Therapie fühlt sich nicht toll an - es ist sehr, sehr harte Arbeit für den Körper -aber es war bei weitem nicht so schlimm wie ich es befürchtet habe. Es gibt ganz prima Mittel, die gegen die Therapiezipperlein helfen, damit das Heilgift schön dem Körper helfen kann, die Krebszellen zu vernichten. ![]() Geändert von Zoraide (09.12.2014 um 22:01 Uhr) Grund: Korrektur! |
#3
|
||||
|
||||
![]()
Was erwartet mich denn morgen bei diesem "großen Gespräch"?
Was wird noch untersucht und wie schnell startet die Behandlung? Ich würde so gerne noch Weihnachten in Ruhe feiern. ![]() |
#4
|
||||
|
||||
![]()
@Katja lass dich erstmal
![]() In diesem Gespräch bekommst du die weitere empfohlen Vorgehensweise erklärt. Eventuell PET CT , Mammographie,Herzecho und vll Knochenzintigram. All das dient zur gründlichen Diagnosestellung. Weiter Termin für Port OP und dann kannst los gehen. Schreib dir alles auf was du wissen willst. Frag nach wenn du etwas nicht verstehst. Sei lieb gegrüßt du schaffst das! Man denkt am Anfang es ist das Ende und nie mehr scheint die Sonne. Stimmt nicht! Es wird alles gut! LG Petra |
#5
|
|||
|
|||
![]()
@Katja: ja es ist- wie meine Vorgängerin schon geschrieben hat-,wichtig sich auf einen Zettel zu notieren welche Fragen man hat,
wenn man erst "dort" sitzt, vergisst man vieles was man eigentlich fragen wollte. LG vom NAshorn |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Ich ließ mir damals echt Zeit: erst Ostern, dann Zweitmeinung ... meine Ärztinnen trippelten dann etwas mit den Füßen, aber so konnte ich mir jeden Schritt genau überlegen, was mir sehr half. Denn ich stand voll hinter der Therapie und wurde dann nicht von Zweifeln geplagt.
__________________
lg gilda |
#7
|
||||
|
||||
![]()
Wie lange war der Zeitraum dann? Also von Diagnose bis zur Behandlung?
Und wie groß war dein Tumor? Geändert von gitti2002 (20.12.2014 um 13:12 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#8
|
||||
|
||||
![]()
Bei mir war die Diagnose Anfang Oktober und die Behandlung hat 4 Wochen später begonnen. Ohne das ich mir Zeit gelassen habe,nur durch ganz normalen Ablauf.
|
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|