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#1
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Ich hatte keine Satelitten und wurde brusterhaltend operiert mit anschließender Chemo und Bestrahlung. Und ich fühle mich wohl mit dieser Entscheidung.
Optisch konnte man jedoch erkennen, dass mit der Brustwarze etwas nicht in Ordnung ist. In der Sono und Mammo war aber vom Morbus P. auch nichts zu erkennen. Dafür aber das Mamma-Ca. Letztlich muss jeder auf seinen Bauch hören und seine individuelle Entscheidung treffen. |
#2
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ja, jeder muss mit seiner eigenen Entscheidung klar kommen, denn jeder muss dafür auch Verantwortung übernehmen und mit gutem Gewissen dazu stehen können.
Die Satelliten wurden bei mir erst im Labor gefunden, da sie noch so klein waren, dass man sie nicht entdeckt hatte. Deshalb bin ich gottfroh, dass mein Bauch damals so laut geschrieen :-) hatte, als ich diese Entscheidung treffen musste - denn ansonsten hätte ich ganz schön blöd aus der Wäsche geguckt ... |
#3
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Itzibitzi, das freut mich für dich. Unser Bauch ist schlau. Zumindest hat man bei mir in dem abgenommenen, nicht unerheblichen Teil von der Brust nichts weiteres gefunden.
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#4
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Hallo an alle !
Ich danke erst einmal allen die zu dem Thema geschrieben haben, das hätte ich nicht so schnell erwartet. Ich muss sagen ich habe schon seid Urzeiten Probleme in der Brust, Schmerzen, Zysten usw. Immer alles OK. Mein Frauenarzt war da auch immer hinterher. Nun ist der aber am Anfang 2014 in Rente gegangen. Leider. Ich habe nun seid Ende Juli Probleme mit meiner Brustwarze, blutig, nässend und juckend. Bin also sofort zum neuen Gyn, der hat allerdings nichts weiter unternommen, nur eine Sonographie gemacht. Sollte dann im Oktober wieder kommen. Er hat sich die Brust angesehen und gesagt da müssen wir abwarten, obwohl die ganze Sache schon sehr ekelig aussah, hat mich nur zum Radiologen überwiesen wegen einer Mammographie, aber nicht wegen dieser Sache. Der Radiologe hat eine Stanze gemacht, die aber gutartig war, Fettgewebsnykrose. Er sagte aber zu mir das mein Exem an der Brustwarze ihm mehr Sorgen bereitet und ich solle meinen Gyn darauf drängen mich zum Hautarzt zu schicken. Also wieder zum Gyn. Ende Februar wollte er dann endlich einen Abstrich oder so was ähnliches machen und auch nur weil ich ihn bedrängte. Zum Hautarzt bin ich dann selber, auch ohne Überweisung, und sie war diejenige die mich sofort zur Gewebeentnahme geschickt hat. Darüber bin ich unheimlich froh, sonst würde ich immer noch wie ein blödes Schaf unwissend durch die Gegend laufen. Muss nächste Woche zur OP. Das mit der Brustwarze hat sie mir erklärt, das die weg muss und außerdem will sie die Verkalkung in der Brust noch entfernen. Ich denke immer, mein Gott es geht mir doch super, mir fehlt doch nichts. Dennoch habe ich schon etwas Angst, weil ich nicht weiß was auf mich zukommt. Möchte mich eigentlich auch nicht ständig damit beschäftigen. Anderseits weiß ich nicht ob es so gut ist das zu verdrängen. Bisher war ich immer der Meinung, was von alleine kommt, geht wieder von alleine. Ich habe meine kleinen Wehwehchen immer nicht so wichtig genommen. Was sind denn Satelliten? Danke euch nochmals allen, jetzt weiß ich das ich mit meiner "Diagnose" nicht alleine bin. Fühlte mich hier im Forum nämlich schon etwas fehl am Platze und dachte das ich doch eigentlich gut dran bin. Gruß Karo58 |
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müde nach op, seltene form von bk |
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