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  #1  
Alt 10.02.2015, 09:46
Lililit Lililit ist offline
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Registriert seit: 29.01.2015
Beiträge: 36
Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Danke @Heaven für die Antwort. Dann rede ich mal mit meiner Mutter ob es Ihr vielleicht nicht auch lieber wäre.


@Astrid wie geht euch?
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  #2  
Alt 11.02.2015, 11:09
AHoo AHoo ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.11.2014
Beiträge: 58
Standard AW: Im Wechselbad der Gefühle - zwischen Hoffnung und Angst

Hallo ihr Lieben...

danke für eure Nachfragen ....ja also... zur Portimplantation... am vergangenen Freitag brachten mein Sohn und ich meine Mutter überpünktlich ins Krankenhaus... auf Station angekommen erfuhren wir zuerst mal, dass der Termin von 8 Uhr auf ca. 14:30 Uhr verschoben worden war... also begleiteten wir sie auf ihr Zimmer und ich half ihr noch bei einigen Kleinigkeiten... auch in der Hoffnung noch zu erfahren wann (oder ob) wir sie am Abend abholen können - wir verblieben dann dabei, dass ich später nochmals anrufe, da z.Zt. noch kein Arzt greifbar war - verständlicherweise.

Mittags rief ich an... Mutter war inszwischen noch weiter nach hinten "verschoben" worden... evtl. 16:30 Uhr... und sonst am nächsten Tag erst die Implantation... abends nochmals angerufen.. Port implantiert... Mutter soll bis zum nächsten Tag stationär bleiben.

Samstag also um 9 Uhr auf den Weg ins KH gemacht - gu abgepasst... ich war gerade da, als die Ärztin kam: Wundkontrolle durchgeführt, alles sah soweit gut aus... also Mutter und E-Brief gepackt... und raus da

Im Anschluss hab ich meine Mutter in ihr Lieblingscafé entführt und dort zum (nochmaligen) Frühstück eingeladen... sie hat sich gefreut und es sichtlich genossen... danach gemütlich nach Hause getuckert

Und dann schlug meine noch immer nicht ausgeheilte Erkältung zu... und setzte mich etwas außer Gefecht - nur das notwendigste getan, sonst im Bett gezittert und geschwitzt

Mittlerweile geht es wieder einigermaßen... ab kommenden Montag muss ich auch wieder arbeiten... wenns danach nicht geht... (wegen Chemo und so)... werd ich das wiederkehrende Angebot meines Hausarztes annehmen und mich krank schreiben lassen... schaunmer mal ... Wenn Aachen irgendwann ansteht... bis dahin ist meine Kündigung wirksam (und meine Überstunden und der restliche Urlaub sind ja vorher auch noch abzufeiern)

Ich hoffe, meine Rechnung geht auf...
__________________
Mama: Diagnose Eierstockkrebs Figo IV Nov. 2014
Onkel: LK + 2009 8 Wochen nach Diagnose
Tante: BK 2005
Oma: BK 1998 + 2006
Opa: BSDK April 1983 + Nov. 1983
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Stichworte
depressionen, eierstockkrebs, mutter


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