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Liebes Forum,
Ich versuche es noch mal. Heute habe ich den abschließenden Besprechungstermin mit meiner Ärztin und ein Aufklärungsgespräch zum Legen eines Portes. Das würde dann schon morgen passieren. Der Port sollte schon ein paar Tage nach der OP am 7.1. gelegt werden, da war ich noch nicht so weit und fühlte mich sehr unter Druck. Meine Ärztin hat den Druck herausgenommen. Ich hatte vor einem halben Jahr nach einer StarOP ein Makulaödem an dem Auge mit dem ich sehn kann. Das ist leider nur eines. Daher besteht durch die Chemo ein Risiko das Augenlicht zu verlieren. Durch Kortison schnellt der Augendruck in die Höhe. Außer dem habe ich eine geschädigte Niere. Ich bin also "Kummer gewöhnt" und durch die Diagnose am 17.12. gar nicht so geschockt. Zuerst war ich der Meinung: keine Chemo, ich schaffe das mit meinem Willen. Jetzt geht die Tendenz Richtung Chemo. Unter strenger ärztlicher Begleitung. Vor den Nebenwirkungen graut es mir. Gut zu hören, dass einige sie gut überstanden haben, dann schaffe ich das auch. Ich lebe alleine auf einem Bauernhof ziemlich weit draußen und muss meine Tiere versorgen. Da ist natürlich Angst, das alles nicht zu schaffen und auch das schreckte mich ab. Es gibt halt vieles abzuwägen. Um mich herum sind einige Gegner der Schulmedizin. Ich möchte gerne die Schulmedizin und die Naturmedizin verbinden und suche da für mich noch nach Lösungen. Also erstmal jetzt zu Ärztin und Ihre Meinung hören. Ihr vertraue ich. Ich wünsche Euch allen einen guten Tag Resi Geändert von gitti2002 (09.09.2016 um 00:52 Uhr) |
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verzicht chemo g3 tumor |
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