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#1
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Hallo,
Super, dass Inlyta größtenteils sehr gut wirkt! Und ich finde es wirklich, nach wie vor, genialst (!) wie du mit der Krankheit umgehst. Liebe Grüße aus Wien, Veilchen |
#2
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Und wir schreiben die Geschichte weiter: Ergebnis der heutigen Befundbesprechung: stabile Erkrankung, manche Metas kleiner geworden, trotz nur halber Dosis Inlyta ( bitte nicht verallgemeinern). Also machen wir auf diesem Weg weiter.
Allen anderen mit positiven Ergebnissen in letzter Zeit, herzlichen Glückwunsch. |
#3
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Eine wunderbare Nachricht! Fantastisch!
LG |
#4
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Freut mich für Dich.
Gruß Thomas. Geändert von gitti2002 (14.05.2015 um 00:42 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#5
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Gott sei dank.
lg, veilchen |
#6
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Ich freue mich für dich
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#7
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![]() ![]() Hallo an alle geneigten Leser, Ich war heute wieder bei der Befundbesprechung der Bildgebungen vom Mittwoch. Die Ambulanz brechend voll. Ich bin trotzdem relativ schnell dran gekommen. Der Arzt meinte ich würde mich ja selbst auskennen und da alles stabil wäre mit Tendenzen zur Verkleinerung würde man mit Inlyta grad so weitermachen, wenn ich nichts dagegen hätte, er gibt mir die Befunde der Bildgebung mit damit ich alles selbst nachlesen könne. Er hat sich noch für die ungewöhnliche Räumlichkeit entschuldigt und mir das Rezept und die Terminanforderung für die nächsten Bildgebungen in die Hand gedrückt, bis in einem Viertel Jahr. Das war Schnellverfahren, sonst werden die heute nie fertig. Beim Lesen des CT der Lunge stand ganz unten V.a. neue Rippenfraktur links. Hm…. Da war doch was. Die beiden unteren Rippenbögen haben sie mir eh schon bei der Entfernung des Tumors aus platzgründen geklaut. Aber nicht ganz, sondern nur etwa bis auf die Seite, so dass der Brustkorb dort etwas unförmig aussieht. Und genau damit bin ich im Mai an die Wohnwagentür geknallt, hat 2 Wochen lang, je nach Bewegung, höllisch weh getan, jetzt weiß ich wie sich so ein Rippenbruch anfühlt. Da ich da keine Probleme mehr habe, war dies schon in Vergessenheit geraten. Viele Grüße Jan |
#8
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Hallo Uwe,
leider geht eine gute Wirkung meist auch mit viel Nebenwirkung einher. Die sind bei mir auch mit Dosisreduzierung noch reichlich vorhanden. Die letzten 3 Wochen hat mich das Fußsyndrom in den Fängen, wird aber jetzt wieder erträglich. Mein heutiger Arzt sagte, es wäre einfach noch zuwenig Erfahrung mit dem relativ neun Medikament Inlyta vorhanden, um zuverläßig Dosisreduzierungen zu empfehlen. Da währen sie noch am lernen. Optionen sind eine halbierung der Dosis oder alternierend mal 1 Tablette am Tag, dann 2. vieleicht kannst du einen Kompromiß mit deinem Arzt eingehen und die Dosis reduzieren und dafür die nächste Kontrolle in 8 statt 12 Wochen. Aber wie gesagt, das sind alles noch Versuche. Unser Wohnwagen ist schon gepackt, morgen noch etwas erledigen und am Donnerstag gehts dann mit einem Zwischenhalt in Lüneburg nach Sankt-Peter-Ording. So ist es jedenfalls geplant. Meine Daumen sind gedrückt, auf das es einen unbeschwerten Inselurlaub gibt. Jan |
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