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#1
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Ich nehme das Nachfolgemedikament von Cita... (Cipra...) weil ich das erste nicht vertrug. Nach 2-3 Wochen ging es mir nach Übelkeit und Müdigkeit wieder gut. Ich sehe es so: die Gefühlsspitzen sind genommen, also keine übermäßige Traurigkeit aber auch keine riesige freudige Aufregung. Für die Zeit der Chemo und der Behandlungen hilfreich. Außer der Gewichtszunahme ( man braucht einfach weniger, also weniger essen und das fällt mir schwer). Habe ich keinerlei Nebenwirkungen. Ich habe aber immer noch einen normalen BMI, war vorher besonders schlank. Alles was auf dem Beipackzettel steht ist nicht eingetroffen. Wechselwirkungen sind zu beachten, lass die Ärzte noch mal draufschaun. Da schließe ich mich meinen Vorschreiberinnen an. Cita macht einen gelassener. Es gibt Medikamente, die die Stimmung mehr aufhellen. Mir wurde auch Trevil... angeboten. Da weiß ich das die Stimmung besser wird.
Es ist ein intensiver Prozess, das richtige Medikament und die richtige Dosierung zu finden. Ich habe einen sehr guten Arzt, der alles genau abfragt und gegebenenfalls ändert. Am Anfang erforderte das etwa alle 3 Wochen ein Gespräch. Später sind die Intervalle länger. LGd Resi |
#2
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Hallo ihr Lieben!
Nehme seit ca 2 Jahren Citalo, seit ca 6 Mon. Tam, habe bei beiden wenig NW. Dass man die beiden nicht zusammen einnehmen soll, schockt mich jetzt, da keiner der vielen Ärzte in letzter Zeit darauf hingewiesen haben... Schei.... Liebe Grüße, Tina. |
#3
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also mir hat mein Arzt auch gesagt, dass es nicht ratsam ist, zu Tam Psychopharmaka dazu zu nehmen, da die Wirksamkeit beeinträchtigt wird.
hab aber nicht genauer nachgefragt, welche er meint, da eh keine Option für mich. |
#4
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Liebe Tina,
bitte keine Panik. Sprich das mit Deinen Ärzten durch. Die Warnung gilt nicht für alle Medikamente gleichzeitig, sondern vor allem für Pa... Wenn die Ärzte Dich nicht beruhigen können, kannst Du wechseln. Da mir Tam auch bevorsteht, werde ich das nächste Mal mit dem Arzt sprechen, was er mir rät. Vielleicht versuche ich ganz ohne auszukommen, vielleicht steige ich um oder bleibe bei meinem Medikament. LG Resi |
#5
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Ich würde anstelle der genannten AD lieber Venla.....n nehmen. Es gehört zu den wenigen AD, die während der Einnahme von TAM erlaubt sind.Sprich Deinen Arzt darauf hin an.
Es wird sogar namentlich in dem o.g. link von Panda genannt. Liebe Grüße an Euch Geändert von gitti2002 (31.03.2015 um 02:28 Uhr) Grund: NB |
#6
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Ich lese hier auch schon die letzten Tage aufmerksam mit.
Man sollte auch bedenken, welche NW die AD haben können. Auch ich habe nach Beendigung des ganzen Behandlungsmarathons Opipr... genommen weil ich total fertig war. Hab sie von Juni 2014 bis Ende Jan. 2015 genommen .Erlitt dann einen Herzstillstand (Kammerflimmern) .Wurde Gott sei Dank erfolgreich wiederbelebt . ![]() Nun habe ich prophylaktisch einen Defi eingebaut bekommen. Erst kürzlich habe ich von einer Frau erfahren der das selbe nach der Brustkrebsbehandlung passiert ist. ![]() Sie hat auch Cita.. genommen was so ähnlich ist. Also ich werde nie mehr in meinem Leben AD nehmen. Es geht auch ohne das weiss ich jetzt. Aber es ist ja so schön wenn man so Pillchen nimmt und es einem gut geht. Dann hat man keinen mumm sie wieder abzusetzen. LG und ein schönes WE Chrissy |
#7
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Ob jemand sich für ein AD entscheidet, hängt wesentlich von seinem Leidensdruck ab. Ich nehme seit vielen Jahren dieses V....n und bin höchst zufrieden damit. Habe keine NW.
Ursprünglich erhielt ich es von einem Arzt wegen schwerer Neuropathie (Kribbeln, Schlaflosigkeit, Schmerzen in Armen und Beinen)nach einer Borreliose. Ab dieser Einnahme wurde ich wesentlich entspannter und handlungsfähiger. Ich bin bis heute dankbar für diese Verordnung. Da ich dann kurz hintereinander mehrere weitere Schicksalsschläge aushalten musste, ließ ich das AD niedrig dosiert weiterlaufen. Jetzt werden die Zeiten hoffentlich ruhiger und ich probier, langsam aus der Medikation ganz auszusteigen.Am Liebsten wäre ich ja ganz medifrei. Man muss aber Geduld mit sich haben und Unterstützung suchen und nehmen, da wo man sie findet. Ich habe zwei Bekannte, die seit Langem AD nehmen und dadurch überhaupt arbeitsfähig bleiben können. Eine weitere Bekannte von mir ist Apothekerin und sagt, man könne sich kaum vorstellen, wieviele Frauen AD vom Arzt verschrieben kriegen. Da fragt man sich natürlich, in welchen von Überlastung geprägten Lebenssituationen diese Frauen stehen. Also: ich will hier keine Werbung für AD machen. Es müssen immer möglichst NW-arme AD sein, und immer nur, wenn der Leidensdruck groß ist. Was ich einfach für das größere Übel halte ist Angst vor AD wegen ihrem schlechten Ruf und dann ein Leben voller Ängsten, Schlaflosigkeit und Depressionen. Der Ausstieg von den AD sollte aber immer das Ziel sein. |
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Stichworte |
depressionen, psychopharmaka, tamoxifen |
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