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  #1  
Alt 09.04.2015, 13:13
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Wenn Du Dich da "ausklinkst", dann dauert das höchstens ein paar Tage, wo sie beide einsehen, dass das eben nicht funktioniert - und dass etwas daran geändert werden muss - ich wünsche Dir, dass Du standhaft bleibst bei Deiner Entscheidung und nicht wieder nachgibst!!!
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  #2  
Alt 09.04.2015, 17:21
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo ihr Lieben!!!

Ihr habt alle so recht! Mich hat es heute morgen auf dem Weg zur Arbeit erstmal völlig ausgeschenkelt. Plötzlicher drehschwindel der überhaupt nicht mehr aufhörte. Bin dann zum Arzt gewankt, der mir ein Migräne Medikament gegeben hat. Musste mich dann abholen lassen,weil an Auto fahren nicht mehr zu denken war. Als ich Zuhause war, rief meine Mutti an. Sie weinte sehr am Telefon. Mein Vater hat ihr das wohl heute nochmal gesagt, dass ich raus bin. Sie versteht es nicht. Ich hab versucht ihr das zu erklären, dass es an der nicht vorhandenen Unterstützung von meinem Vater liegt. Das versteht sie einfach nicht. Er kümmert sich doch ( er war zum Zeitpunkt des Gespräches nicht da- musste Sägespäne holen ?????!!!!!)
Ich habe dann versucht sie zu beruhigen was auch einigermaßen ging...


Sie sagte dass ein Pflegedienst heute kommt zur Absprache und Planung.
Ich bin dann erstmal eingeschlafen für fast vier Stunden - völlig im Eimer war ich.
Ich rief dann vorhin meine Mutti an was nun raus kam bei der Planung mit dem Pflegedienst- es kommt jetzt jemand zum Saubermachen des Hauses
Ihre Körperpflege ( worum es ja eigentlich ging) usw macht mein Vater und sie zusammen!!!
:
Sie sagt, sie ist so traurig, versteht mich aber nicht wenn ich versuche meine Entscheidung zu erklären - Weil er ja der gute ist und alles für sie macht ( er war bei dem 2. Gespräch übrigens immer noch Sägespäne holen - 4 Stunden lang )
Sie sagt, dass mein Vater und sie doch jeder ein Handy haben und sich anrufen können wenn was ist.

Ich hab jetzt mit ihr ausgemacht, dass mein Mann und ich morgen zum Gespräch kommen ( mein Mann soll mit, weil ich sonst glaub ich, platze und unschöne Sachen zu meinem Vater sagen könnte)
Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln. So traurig das alles.

Geändert von Stefanie24 (09.04.2015 um 17:27 Uhr)
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  #3  
Alt 09.04.2015, 18:02
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Oooooch mensch, mennoooooo!

Ich tu dich erstmal gaaaaaanz fest und dann

Du darfst durchaus mit ihr telefonieren und sie auch besuchen! Aber Besuch ist Besuch und keine Arbeit!
Wenn du hingehst, dann ausschließlich um deine Mama zu trösten, ihr Mut zu machen, sie zu knuddeln, mit ihr zu lachen, zu weinen......
Aber nicht, um zu arbeiten!

Gut, dass dein Mann mitgeht, wenn der Pflegedienst kommt! Dann bist du nicht allein!
Aber dem Herrn Vater tät ich schon mal sauber die Meinung geigen! Sowas geht einfach nicht, möchte man meinen, aber.....

Jetzt ist die Tür immerhin offen.....
für den Pflegedienst und damit fremde Leute im Haus!
Und wenn jetzt die Körperpflege nicht hinhaut, dann ist deine Mama sicher auch eher bereit, da jemanden Fremdes zuzulassen!

Bei der Mutter meines Freundes und auch bei meiner Oma war es schlichtweg Scham, sich nackig vor Fremden zu zeigen, sich die intimsten Stellen waschen lassen zu müssen.
Wenn die Mama erstmal merkt, dass diese Leute das besser können, gibt sie dann vielleicht nach!

Aber du bleibst bitte fest, du bist ja jetzt schon hart an der Kante!

Ich wünsch dir seeeeeehr viel Kraft, ein Riesenpowerpackerl schick ich dir zusätzlich!
Alles Gute, auch für die Mama!

PS: Und auch das mit dem Hospitz solltest du überdenken, da wär sie gut aufgehoben, liebevoll betreut, nicht alleine, bekäme alle Hilfe.
Du musst da kein schlechtes Gewissen haben! Du tust das aus Liebe zu ihr!!!
__________________
Tündel

Das Leben ist halt lebensgefährlich!!!

Geändert von Tündel (09.04.2015 um 18:08 Uhr) Grund: PS eingefügt!
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  #4  
Alt 10.04.2015, 18:37
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo ihr lieben lieben Menschen ...
Wir ( mein Mann und ich) waren heute zum " Gespräch" bei meiner Mutti , was sie ja so wollte - wir wollten einen Plan machen wie es weiter gehen kann und alles bereden. Im Endeffekt war es so, dass meine Mutti völlig abweisend war, kein Gespräch zugelassen hat, gesagt hat, dass mein Vater alles macht, ich nur immer alles besser weiß, dass ich meinen Vater in Ruhe lassen soll, er ist eben so wie er ist. Ich habe dann versucht ihr zu erklären, dass ich mir Sorgen mache, weil er eben so ist wie er ist und was das dann werden soll usw.. Da kam nur ein abfälliger Blick und dass ich doch lieber wieder gehen soll, wo ich doch angeblich so krank bin.

Mir geht es seit gestern wirklich beschissen- ständiger Schwindel, liege nur und Übelkeit. Das sie das so sagt, dass es mir ja angeblich so schlecht geht hat mich sehr getroffen.
Dann ging es um ihre Tabletten, sie ist wieder im Krankenhaus auf dexamethason eingestellt worden, meinte sie, dass mein Vater gestern bei ihrem Arzt war, und der sagte, das wäre ausgeschlichen worden. Ich habe dann gefragt ob mein Vater denn den aktuellen Entlassungsbericht mit der medikation abgegeben hat - und er: ne muss ich das? Davon weiß ich nichts. - er hat da nicht mal mich angerufe um nachzufragen ... Traurig. Leichtfertig das Wohlbefinden meiner Mutti schon am 1. Tag zuhause aufs Spiel gesetzt.

Ich habe ihm dann erklärt das das dexa im Februar ( !!) ausgeschlichen wurde und jetzt neu eingestellt wurde. Das weiß er doch nicht- seine Reaktion.

Meine Mutter sagte dann trotzdem weiter wie gut er sich kümmert und alles super läuft und ich doch gehen soll.

Was ich dann auch zutiefst erschüttert und verletzt Tat.
Sie möchte keine gute Hilfe , sie möchte nur noch Hilfe von meinem Vater, weil der sich ja so toll kümmert. Ich lass es jetzt auch. Wenn sie diesen Weg gehen will, muss sie ihn gehen.
Mein Vater fragt sie was er tun soll, sie sagt ihm irgendwas, und er macht das. Bzw redet er ihr irgendwas ein, damit er eben nichts machen muss... so wird das Ganze mit Sicherheit kein gutes Ende nehmen aber ich kann es leider nicht ändern.


Und eben rief mein Mann meinen Vater an, weil meine sommerräder bei ihm in der Garage liegen, wann er sie holen könnte. Da meinte mein Vater zu meinem Mann:" ich leg den garagenschlüssel in den Flur, da muss er ( mein Mann) meinen Vater nicht ausspionieren wann er Zuhause ist. "
Unfassbar.

Geändert von Stefanie24 (10.04.2015 um 18:43 Uhr)
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  #5  
Alt 10.04.2015, 18:57
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe, liebe Steffi!

Lass es jetzt gut sein! So schwer es jetzt ist, im Moment ist es so und kann nicht geändert werden!
Du hast ja nun wirklich alles versucht, mehr ist momentan nicht möglich!
Wer nicht will, der hat!
und
Wie man sich bettet, so liegt man!
Ich glaube ja immer noch, dass sie irgendwann ganz laut um Hilfe rufen wird und dann, wenn sie bereit ist, sie auch annehmen wird. Und dann auch Pflegedienst und Hospiz annehmen wird!

Dein Vater ist ihr "Gott", sie selber hat ihn auf seinen Sockel gestellt und nur er selber kann sich da runterstürzen. Oder sie erkennt, wie er ist und fegt ihn runter!

Da müsst ihr alle jetzt durch!
Leider!

Konzentriert euch jetzt auf euch und euer Leben.

Alles Gute fur euch alle!
__________________
Tündel

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  #6  
Alt 10.04.2015, 19:07
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Liebe(r?) tündel,
Du hast soooo recht! Mein Mann und alle um mich sagen dasselbe. Ich habe mein Leben komplett aufgegeben um für sie da zu sein, Urlaub gecancelt, das Haus mit Freunden von oben bis unten geputzt, jeden Tag da gewesen, manchmal zweimal, gekocht, geputzt, Wäsche gewaschen, eingekauft, mich um Rezepte, Hilfsmittel, Hygieneartikel alles gekümmert, jeden Tag trotz das ich da war , morgens und abends angerufen , Kontakt mit Pflegedienst und Hospizbetreuung aufgenommen, bin zu jedem arzttermin mit ... Meinen Sohn und Mann vernachlässigt, mein Vater hat nie irgendwas von dem gemacht. Aber jetzt lebe ich wieder mein Leben. Sie möchten das so und gut. Ich hoffe nur dass mein schlechtes Gewissen bzw mein Verantwortungsbewusstsein und die Angst, was da wohl passiert, nicht siegt.

Geändert von Stefanie24 (10.04.2015 um 19:16 Uhr)
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  #7  
Alt 10.04.2015, 19:41
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Tündel Tündel ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Huhu Steffi,

ich bin weiblich, hatte 2013 Eierstockkrebs, mein Mann ist 2011 an Cardiomyopathie gestorben!
Er war ein echt "bayerischer Dickschädel", der auch nicht bereit war, Hilfe und Pflege von außen anzunehmen!

Ich hab alles für ihn gemacht und mit Burnout bezahlt. Nach seinem Tod (der fur ihn echt eine Erlösung war) dachte ich endlich an mich. Tja, und dann kam der "Messi in meinem Bauch", Mistviech!

Ich weiß also ganz gut, von was ich rede! Auch wenn es kein Krebs war, es waren 10 knallharte Jahre kümmern und um ihn rumwurschteln und ein Vollzeitjob als Lehrerin!

Viel Durchhaltekraft!
Und keinen Rückzieher, ja!!!
__________________
Tündel

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  #8  
Alt 14.04.2015, 22:19
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Zitat:
Zitat von Stefanie24 Beitrag anzeigen
Sie möchte keine gute Hilfe , sie möchte nur noch Hilfe von meinem Vater, weil der sich ja so toll kümmert. Ich lass es jetzt auch. Wenn sie diesen Weg gehen will, muss sie ihn gehen.
... so wird das Ganze mit Sicherheit kein gutes Ende nehmen aber ich kann es leider nicht ändern.

Liebe Stefanie,
Du hast Dir einen sehr sehr realistischen Blick auf die Situation erarbeitet.
Das ist wirklich sehr gut. Und deine Position zu all dem - sie ist richtig.

Du kannst nicht über deine Ma entscheiden, nicht deinen Pa verändern - die einzige logische Konsequenz ist der Rückzug in Dein eigenes Leben.
Lass es laufen, lass alle Emotionen erst mal abkühlen und gib den Eltern Zeit, sich ihrem "neuen Leben" zu stellen. Auch für sie ist das alles neu und sie sind sicherlich hilflos. Aus dieser Hilfslosigkeit heraus flüchten sie sich in die Stereotype, die zwar verlogen und nicht-funktionierend sind, aber diese Erfahrung müssen sie halt selbst machen.

Es ist zwar weit hergeholt: aber ein Kind kannst du ja auch nicht vor allem beschützen. Auch das Kind probiert Dinge aus, die nicht klappen, von dem es annimmt, es würde funktionieren - und landet im blödesten Fall im Krankenhaus .... na ja, danach wird es etwas anders reagieren.

Bei deinen Eltern ist das wohl auch so. Vielleicht müssen sie erst mal auf die Nase fallen um zu akzeptieren, dass das Verhältnis von Eltern-Kind sich nun umkehrt und Du die Verantwortung für die Eltern übernimmst!!!

Ich selbst habe das auch hinter mir, in weiten Teilen habe ich die Verantwortung für meine Mama übernommen (sie hatte Leukämie) ... bei anderen Dingen hat sie sich völlig verweigert. Da hilft nur Rückzug, sonst schadet man permanent sich selbst.


alles alles Gute, viel Einsicht (elterseitig), wenig Sorgen für dich und die Kraft, hart zu bleiben und diesen Weg auch genau so zu gehen.

chen
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  #9  
Alt 15.04.2015, 10:01
Stefanie24 Stefanie24 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Hallo Ihr Lieben!
Ich melde mich mal wieder und bedanke mich zuerst bei Euch für Eure lieben und unterstützenden Kommentare! Danke!!

Zitat:
Zitat von berliner-engelchen Beitrag anzeigen
Du kannst nicht über deine Ma entscheiden, nicht deinen Pa verändern - die einzige logische Konsequenz ist der Rückzug in Dein eigenes Leben.
Dieses Zitat habe ich jetzt mal als Zusammenfassung genommen - für Eure Ratschläge und meine Meinung.

Aber von vorne...

Ich lag das gesamte Wochenende flach, weil es mir überhaupt nicht gut ging. Übelkeit und Schwindel, Panikattacken.. und gaaanz viel geschlafen - einfach wirklich fertig mit der Welt.
Am Sonntag erhielt ich einen Anruf von meiner Mutti, dass sie sich jetzt einen Plan gemacht habe, wie es weiter geht.
Und der sieht so aus:
Ich soll mich erstmal ausruhen.
Die Frau vom Pflegedienst, die jetzt zum Saubermachen kommt, wird einmal kommen. ( nächste Woche. )
Ich soll das medizinische ( Arzttermine, Rezepte, Tabletten einteilen usw) übernehmen. Wahrscheinlich hat ihr der Vorfall mit meinem Vater und dem Arztbrief und dem Dexamethason doch etwas zu denken gegeben.
Weiterhin soll ich mich um die Wäsche kümmern ( waschen, aufhängen , abnehmen )
Und in 2 Wochen, wenn ich mich ausgeruht habe, dann kann ich wieder zu sauber machen kommen und den Rest wieder erledigen.
So sieht ihr Plan aus.

Ich war seit letzte Woche Freitag nicht da, und ich werde diesen Plan so nicht mit machen. Das werde ich ihr irgendwie erklären...nur wie... Sie ist ziemlich durcheinander, habe ich den Eindruck nach den Telefonaten. Wahrscheinlich wachsen die Hirnmetastasen munter weiter

Mein Vater hat jetzt, so wie ich mitbekommen habe, immer die Nachbarin bestellt, zum Aufpassen auf meine Mutti, wenn er weg ist.

Ich werde mich da weiter heraus halten - um das Medizinische werde ich mich kümmern... aber der Rest??? Ich habe die Befürchtung, dass von mir verlangt wird, wieder da weiter zu machen wo ich aufgehört habe. Aber das will und schaffe ich auch nicht. Nur ein normales Gespräch ist da kaum möglich mit meinen Eltern... Mein Vater wird dann ja sofort bockig und will nicht verstehen, worum es mir geht...

Es ist wirklich eine sehr schwierige Zeit

Eure verwirrte und ratlose Stefanie

Geändert von Stefanie24 (15.04.2015 um 11:10 Uhr)
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  #10  
Alt 15.04.2015, 10:22
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Wie geht es nur weiter?

Stefanie, sag ihr doch einfach, dass Du selber krank bist und Hilfe brauchst und unmöglich auch noch von ihnen Arbeiten übernehmen kannst - und Punkt. Das ist doch nicht einmal gelogen - Dein Körper hat es Dir doch eh sehr deutlich gezeigt, dass jetzt Ende ist, da helfen ein paar Tage Ruhe doch nicht oder willst Du einen kompletten Zusammenbruch?
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