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#1
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Liebe Gilda,
vielen Dank für die Antwort. Ich würde mich natürlich über weitere Antworten auch von anderen Nutzern sehr sehr freuen! Liebe Grüße, Eure momentan sehr verzweifelte und am Boden zerstörte Marie |
#2
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Die Eierstockdamen werden sicherlich noch aktiv werden. Da bist Du in guten Händen.
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lg gilda |
#3
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Ich danke Dir liebe Gilda,
ich weis nur zu gut wie es auch Dir geht... Denn meine Oma hatte ja auch Brustkrebs. Ich wünsche Dir alles nur erdenklich Gute und dass es eine Heilung für Dich gibt und ich wünsche Dir auch eine ganz lange schubfreie Zeit mit Deiner MS! Herzliche Grüße, Marie |
#4
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Doch jetzt,
aaaaaaalso: Erstmal "Herzlich Willkommen!" hier bei uns Eierfrauen! Der Anlass ist ja nun total doof, sicher noch ein bissi doofer als bei uns anderen! Zur Sache: Erstmal folgendes: Zum Problem MS kann ich dir leider (für mich GsD) keine Hilfe bieten. Zum Thema EK schon mehr! Ärzte haben manchmal so ihre Holzhammermethoden, leider! Das können wir leider nicht ändern. Ich hatte ja auch so ein Exemplar erwischt, bei dessen Äußerungen ein depressiver Mensch schon aus dem Klinikfenster gehüpft wäre! Ich hab das eher als Anfeuerung genommen. Das Warten gehört leider auch dazu: Die Unwörter des Forums: Warten und Geduld! Mögen wir alle gaaaaar nicht! Wichtig ist jetzt, dass du ein wirklich gutes Krankenhaus hast, wo die gaaaanz genau wissen, was sie da machen, am besten eines der großen Kompetenzzentren, von denen es in Deutschland nicht allzu viele gibt! Gerade bei deiner Grunderkrankung ist es wichtig, einen Spezialisten für den Eierstockkrebs, aber auch für die Anästhesie etc zu haben! Du musst auch keine Angst haben, eine Zweitmeinung einzuholen, die steht dir zu! Auch, wenn du jetzt noch in ein Kompetenzzentrum abwanderst, darf das nichts ausmachen, falls du nochmal in dein jetziges Kh musst! Wichtig ist, allein, dass du das Mistviech in dir loswirst und dafur sind die Chancen in einem Kompetenzzentrum allemal besser! Alles Gute Geändert von Tündel (10.04.2015 um 19:21 Uhr) Grund: was verändert |
#5
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Liebe Marie
Ich bin relativ neu in diesem Forum und ich musste Deine Geschichte zuerst etwas setzen lassen....puh ist grad etwas heftig! Ich habe meine Diagnose vor einem Jahr bekommen ![]() Lass Dich nicht unterkriegen ![]() Liebe Grüsse Swabs |
#6
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Guten Morgen liebe Marie!
Auch von mir ein herzliches Willkommen in deiner wirklich schwierigen Situation. Deine Geschichte hat mich tief gerührt, da denkt man wirklich, wieviel kann ein Mensch noch verkraften. ABER, ich weiß von meiner Arbeit auf Intensivstation über 16 Jahre, dass ein Mensch mit viel Willen und Kraft wirklich sehr viel übersteht. Ich möchte dir in deiner jetzigen Situation viel Mut zusprechen und mich unserer Tündel anschließen. Schau bitte, ob du in einem Kompetenzzentrum bist. Gerade auch mit deiner MS muss ja dann wirklich alles sehr gut durchdacht und geplant sein. Die OP ist gut zu schaffen, schau wir haben sie alle hinter uns gebracht(aber ohne MSich weiß). Du bist jung(wir sind übrigens gleich alt ![]() Ich hatte vollstes Vertrauen (meine Kollegin hat aber auch meine Anästhesie gemacht ![]() Mein Tipp für dich, mache alles Schritt für Schritt. Ich grüß dich lieb und alle Mitbetroffenen auch. Eure schneckili. |
#7
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Guten Morgen Ihr Lieben,
vielen Dank für Eure lieben Antworten und auch Tündel vielen Dank für die Informationen! Ich bin jetzt hier in Stuttgart in einem Gynäkologischen zertifizierten Krebszentrum. Und ich werde nachher operiert. Als ich gestern schon alles für den Reißverschlusskomplettschnitt vom Brustbein bis zum Schambein alles unterschrieben hatte kam die leitende Oberärztin und hat zum Glück Entwarnung gegeben. Sie hatten die histologischen Proben nach Graz geschickt um sich eine Zweitmeinung einzuholen, ob mein Borderline Tumor nicht schon in ein echtes Ovarialkarzinom übergegangen ist. Es folgten drei Wochen, die nervlich kaum aushaltbar waren. Und dann gestern endlich die Erlösung. Seromuzinöser Borderline Tumor des Ovars in Assoziation mit einem muzinösem Zystadenom. Die leitende Oberärztin operiert mich nachher. Sie operiert mich wie vor drei Wochen auch wieder mit Laparaskopie. Bin echt froh! Denn nach einer Bauchspiegelung ist man ja auch schneller wieder fit. Gerade wegen meiner MS schonender, sagt sie. Chemotherapie bleibt mir so wie es aussieht erspart. Klar, wenn sie jetzt bei der OP noch viel entdeckt muss sie die OP auf Bauchschnitt erweitern. Und dann wird wieder alles eingeschickt und man muss abwarten was da dann alles rauskommt. Wieder Wartezeit... Und um einen Blasenkatheter komme ich dieses Mal auch nicht rum. Und Schläuche werde ich auch mehrere haben. Und Angst habe ich trotzdem. Aber ich hoffe ich kann Euch morgen oder so wieder schreiben. Drückt mir die Daumen, ja? Liebe Grüße, Marie |
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