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#1
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Wg. Tumormarker: das sind gute Infos. Danke dafür!
![]() Noch eine Frage dazu. Wenn man sich sicher ist, dass die TM als Indikator heranzuziehen sind, weil man sie eben über einen längeren Zeitraum getestet hat, dann bedeuten sinkende, bzw niedrige TM, dass die Metastase(n) inaktiv sind? Bzw sich die Zellen einfach gerade nicht oder nur langsam teilen? Ode wie kann man das ausdrücken? |
#2
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Guten Morgen, ihr Lieben!!
Kleines Lebenszeichen auch mal wieder von mir!! Ich bin derzeit äusserst selten hier im Forum unterwegs, mich beschäftigen zur Zeit soviele andere Dinge. Und das ist positiv gemeint. Seit meiner ersten Schmerztherapie am 13.05. geht es ziemlich kontinuierlich bergauf. Bis auf kleinere "Rückschläge" wie Magen/Darm, starke Müdigkeit und leichter Schwindel befinde ich mich seit 16.05. in gutem, teils sehr gutem Zustand!! Darüber bin ich soooooo glücklich. Ich hätte nie gedacht, dass ich trotz Metastasen so empfinden kann. (23.04. - 16.05. war JEDER Tag einfach nur schrecklich, schmerzvoll usw.) Seit letzter Woche ist es mir möglich, auch aktiv wieder im Haushalt mitzuhelfen, zu kochen, mich um Luise zu kümmern usw. Und das mit einer Riesenfreude. Immer schön langsam zwar, aber warum nicht. Ich kann mir alles einteilen, hetzen, geschweige denn mich von Kleinigkeiten runterkriegen lasse ich mich nicht mehr. Ich begreife jetzt den Spruch "Carpe diem", bzw. finde ihn nicht mehr nur so dahingesagt. Ich schaffe es derzeit, danach zu leben. Traurig nur, dass dazu erst die Hirnmetastasen dafür sorgen konnten. Heute erhalte ich meine 4. Schmerzinfusion in der Schmerzambulanz, ich bin ja überzeugt, dass dies ein wesentlicher Grund für mein derzeitiges gutes Befinden ist. Jemand hier hatte überlegt, ob so eine Schmerztherapie auch eine Option wäre. Ich weiß nicht mehr, wer? Freundchen, Nora....? Hast Du das inzwischen ausprobiert? Ich wünsche euch allen hier von Herzen, dass sämtliche laufenden Behandlungen sowie alle kommenden gut anschlagen bei möglichst viel guter Lebensqualität. Liebe Grüße an euch alle ![]() Kerstin |
#3
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Liebe Kerstin,
wie ist es schön zu hören, dass Du schmerzfrei bist, daß Deine Lebensgeister wieder erwacht sind. Ja, man kann auch mit Metastasen Glück empfinden! Mit dieser Aussage gibst Du hier sicher einigen Mut. Und es ist erstaunlich, wie sich die Lebenseinstellung verändern kann. Die Gelassenheit zu tun was man gerade möchte und sich nicht von ärgerlichen Kleinigkeiten herunterziehen zu lassen. Ich gratuliere Dir! Viele Grüße Annedore |
#4
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Hallo Ihr Lieben
Diese Woche war es ja sehr ruhig hier gewesen,aber auch ich bin so platt und Schreibfaul eigentlich will ich nur noch Schlafen. Am Montag waren meine Blutwerte so im Keller das ich mir lieber keine Chemo habe geben lassen.Der Onko wollte sie mir geben und dann halt noch Spritzen (Neupogen ) aber ich weis noch vom letzten August da war es ja fast zu ende mit mir ....... da hatte ich bei Chemo gabe noch Leukos von 3,1 und 4 Tage später nur noch 0,02 und jetzt wären sie zur Chemo gabe bei 2,82 gewesen. Ne das mache ich nie mehr zu dieser zeit hatte ich ja auch bestrahlung. Aber diese Spritzen habe ich dann nicht bekommen mit der begründung die werte erholen sich von alleine wieder??? Jetzt muss ich noch 6 Bestrahlungen durchhalten dann hoffe ich das der Große Lungen Tumor abhaut. Nur ich weis auch das es wärend der Bestrahlung viel viel länger dauert,also brauche ich am Montag erst garnicht zur nächsten Chemo Fahren,ein oder zweimal kann ich auch mit dem Herzeptin warten. Das macht am völlig fertig wenn mann nur abgeschossen in der ecke liegt und immer denke ich so verbringe ich jetzt den rest meiner zeit. So ihr Lieben das war jetzt mal ein kurzes Lebenszeichen von mir.Ich hoffe ihr kommt alle gut durch eure Therapien bis bald. Ein Schönes Wochenende Nora |
#5
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Ihr Lieben!
@Annedore, danke für deine Zeilen!! @Nora, ich denke, du hast richtig entschieden. Mehr als eine Behandlung bei diesen Temperaturen sind sicher nicht wirklich hilfreich. Die Bestrahlungen allein sind anstrengend genug. In welchen Abständen erfolgen die restlichen 6 Bestrahlungen? Eine Frage hätte ich bezüglich Sport bei Metastasen. Hab schon mitgekriegt, dass hier die eine oder andere durchaus Sport betreibt, sogar reiten (AMinCad). Gibt es hier jemanden, der mit Hirnmetastasen Sport treibt? Insbesondere Schwimmen und Nordic Walking? Das würde ich gerne wieder langsam anfangen. Gerade Schwimmen, bei dem Wetter momentan. Gestern bei einem Arztgespräch war er diesbezüglich etwas zurückhaltend. Aber es kam auch kein ausdrückliches Nein... Hochsommerliche Grüße, Kerstin |
#6
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Hallo an alle,
Es macht mich sehr traurig wenn ich von allen hier lese wie schlecht es euch so geht. ich habe auch durch die Chemo ein schlechtes halbes Jahr hinter mir und habe vor sechs Wochen die Chemo abgebrochen, seit dem geht es mir körperlich wesentlich besser, und ich frage mich ob ich überhaupt eine neue Therapie anfangen soll, was für die meisten von euch wahrscheinlich unverständlich ist.Aber mir stellt sich immer wieder die Frage was zählt eigentlich Quantität oder Qualität? Ich weiß zur Zeit nicht so richtig was ich weiter machen soll, dies halbe Jahr Chemo hat mir außer Nebenwirkungen nichts gebracht. Ich fahre jetzt erstmal zur Reha und hoffe das ich dann eine Entscheidung für mich treffen kann. Wünsche euch allen auf jeden Fall, ob mit oder ohne Therapie, eine wirklich lebenswerte Zeit mit Eueren Lieben. LG Sabine |
#7
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Hallo Zusammen,
Ich möchte mich auch mal wieder melden, mir geht es bis auf die Nebenwirkungen des Letrozol gut. Alle Metas geben Ruhe, ich arbeite wieder 40 Stunden die Woche. Langsam stellt sich so eine Art Alltag zwischen den Antikörper-Gaben ein. Ich wünsche allen von Euch eine schöne Schmerzfreie und energiereiche Woche Kirsten |
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Stichworte |
hirn metastase, knochenmetastasen, lebermetastasen |
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