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#1
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Hi,
auf Tumormarker wird am Mittwoch geprüft. da bekomme ich auch die nächste Chemo. Ein CT wird wahrscheinlich anfang Juli gemacht |
#2
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Hallo,
also nächsten Dienstag habe ich ein MRT Termin. Meine Tumorwerte sind stark gesunken, ca um das 100 fache. Der eine Wert liegt jetzt bei 2,5 (der Normalwert ist 14) Und der andere Wert liegt bei 300 (der Normalwert liegt bei 35) Mal sehen wie es weiter geht ![]() |
#3
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Ein kleiner Zwischenstatus:
Ich habe die Chemos jetzt hinter mir und soweit ganz gut vertragen. Natürlich litt ich auch unter den Nebenwirkungen aber es wurde stetig besser. Jetzt habe ich am 17.08 ein Gespräch mit dem Chirugen der mich wahrscheinlich noch diesen Monat operieren wird. Mir soll ein Teil der Leber entfernt werden, sowie befallene Lymphknoten. Außerdem wird noch geprüft ob evtl. im Bauchraum noch Metastasen sind, welche entfernt werden müssten. Ich habe tierische Angst vor der OP, da ich ja am Anfang des Jahres so einen schwierigen Verlauf hatte. Zudem würde ich gerne den Stoma loswerden, was aber bei dieser OP wahrscheinlich noch nicht der Fall sein wird. Hat jemand schon einmal eine Leber OP gehabt? Und falls ja, hat man da anschließend starke Schmerzen? Liebe Grüße ![]() |
#4
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Hallo Alex,
ich hatte auch eine Leberteilresektion, und zum ersten Mal hatte ich richtig Angst vor dieser Op. Aber mich hat ein Prof. operiert, der auf solche "Pusselei" spezialisiert war (Schilddrüse und Leber), und es hat alles gut geklappt. Normalerweise wächst ja die Leber auch wieder gut nach. Ganz so ist es bei mir nicht geworden, nun brauche ich ein Glas weniger Wein, um beduselt zu werden. ![]() Bei Dir wird ja voraussichtlich noch mehr gemacht. Hinsichtlich Schmerzbekämpfung hatte ich die Tablettenvariante gewählt, weil ich mir nicht in die Wirbelsäule pieken lassen wollte. Da man mit den Tabletten großzügig war, hatte ich keine schlimmen Schmerzen. Mein verkürzter Dickdarm mit noch rel. frischer Narbe hat mir da mehr Probleme bereitet. LG und alles Gute! Safra |
#5
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Hallo Alex,
mir wurde ja die ganze rechte Leberhälfte entfernt. Ich habe mich für den Schmerzkatheder entschieden. War glaube ich die richtige Entscheidung. Lag fünf Tage auf der Intensiv, danach wurde ich schnell mobilisiert. Nach 12 Tagen mit Drainage entlassen worden. Habe auch wenig Schmerzen gehabt. Also, du schaffst das☺. Lg Nicole |
#6
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Hallo Alex,
mir wurde wegen Gallenblasenkrebs und Lymphknoten Metastasen, vor 2 Jahren ein Teil der Leber entfernt. Die OP selbst dauerte ca 5 Std und lief bis auf 1700ml Blutverlust ohne Komplikationen. Hatte nen ZVK und die Rückenmarksnarkose zusätzlich, dazu noch eine separate Schmerzmittelzufuhr, also reichlich. Dennoch war der Schmerz nicht komplett weg, das ist aber auch bei jeden verschieden. Heute leide ich teilweise an Verdauungsstörungen, nur ist das im Vergleich zum Leben nicht weiter tragisch. Ein Gutes Zentrum macht solche OP´s des öfteren. Das einzige was mich auf Dauer stört, sind die Schmerzen die ich auch heute noch im OP Gebiet habe. Operiert wurde mit einem Rippenbogenrandschnitt und die Narbe ist ca 25 cm lang. Wünsche Dir alles Gute Mathias Geändert von Mathias974 (11.08.2015 um 22:13 Uhr) |
#7
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Hallo Alex,
mir ergeht es ähnlich wie dir. Im Januar habe ich eine kleine Tochter bekommen. Während des kaiserschnitts wurde bei mir der darmtumor entdeckt. Da legt man mir meine Tochter in den Arm und sagt mir zeitgleich sie haben Darmkrebs. Das mit 31 Jahren. seit dem gehe ich auch durch die Hölle. Bei den anschließenden Untersuchungen wurden Lebermetastasen in beiden leberlappen festgestellt. Bis zu sechs zentimeter. Auch mein Bauchfell ist arg betroffen. Ende Januar habe ich mit der Chemotherapie begonnen. Sie hat gut abgeschlagen. IM april wurde due chemo umgestellt, da ich starke Nebenwirkungen hatte. die neue Chemo hat mich noch mehr umgehauen und wurde jetzt vor zwei Wochen abgesetzt. das neue ct hat gezeigt das die metastasen noch kleiner geworden sind. Jedoch haben die Ärzte mir jetzt mitgeteilt, dass eine op nicht mehr in betracht kommt und somit eine heilung ausgeschlossen ist. Ich hin ziemlich am ende. Vor allem weil ich meine kleine Tochter nicht alleine lassen will. Lt. Den Ärzten habe ich noch 2-3 Jahre. Bei dir hört es sich doch sehr gut an. Die op wird schon gut verlaufen. Du bist jung und packst das. Ich drücke dir die daumen. Und vielleicht hat jemand für mich auch ein paar tröstende worte. Ich habe nämlich ganz doll angst vor dem tot znd eie das alles ablaufen wird lg eure sylvia |
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