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#1
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Wenn alles fertig ist, wirst Du drüber lachen.
Klar ist manches im ersten Moment unangenehm, aber der Erfolg am Ende zählt. Nur Mut, wird schon werden. Gruß Pulizwei |
#2
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Update:
Hallo zusammen, da meine Schulter schön verheilt ist, zwei kleine Hautstellen wie ein Kirschkern von einer ehemals handflächen-grossen Wunde sind noch feucht, ist der Behandlungsturnus geändert worden. Alle 4 Tage Pflegedienst, 1x in 2 Wochen Chirurg, 1 x im Monat Klinik. Die Nachuntersuchungen bzgl. Rezidive und Metastasen ist auf 6 Monate verlängert. Am 26.8. ist nochmal CT Abdomen,Thorax, und MRT Schulter, und wenn da nix kritisches rauskommt, ist die Zeit gekommen, das erste mal ganz ganz tief durchzuatmen. Habe heute meinen Wiedereingliederungsplan von der Hausärztin unterschrieben mitbekommen. Ab 1.9.2015 beginne ich wieder zu arbeiten. Allen die es brauchen können wünsche ich viel Kraft und alles Gute. Pulizwei |
#3
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Herzlichen Glückwunsch, das hört sich doch alles super an...
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#4
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Jo danke,
bin auch guter Dinge. Hoffe Dir geht's einigermaßen. |
#5
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Hallo zusammen,
war wie geplant am 26. zur CT und MRT. Ging schon gut los, Zugang legen mit 4 x Stechen, weil die Braunüle nicht vorrutschen wollte. Bei einem Einstich habe ich jetzt noch ein 5-Mark-Stück großes Hämatom. CT ging wie immer schnell, MRT dauerte 1 Stunde in der Maschine. Am frühen Abend rief die Klinik an, ein Arzt, er sei mit der Auswertung der MRT-Aufnahmen beauftragt. Das Ganze käme ihm komisch vor. Nervosität am Telefon. Gibt es Rezidive? Er fragte nochmal alle OPs von Anfang an ab. Ich wies ihn darauf hin, dass die ersten bereits 2014 waren. Er sah nach und bestätigte, ja, das hatte ich gar nicht gesehen. Und als alles durch war, fragte ich ihn was mit denen von diesem Jahr sei. Oh da waren noch welche? Ja, sagte ich und bei der ersten war Ihr Professor auch dabei. Oh, die stehen hier gar nicht in der Liste, wohl, weil's in einer anderen Klinik war. Kurze Erklärung was gemacht worden ist, danach meinte er, ja dann ist mir einiges klar, dann sieht's gar nicht so schlecht aus. Was das nun zu bedeuten hat erfahre ich bei der Besprechung der Ergebnisse am 23. September. Der Professor ist in Urlaub. Es scheint alles in Ordnung zu sein, aber ein bischen Unruhe ist doch da. Gruß Pulizwei |
#6
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Hallo pulizwei,
Du kennst mich nicht, ich lese immer "heimlich" bei dir mit, deine Geschichte macht so viel Mut! Mein Name ist Katharina, ich bin 34 Jahre und komme aus Österreich. Bei mir wurde diese Jahr ein Sarkom vermutet, zum Glück stellte es sich dann aber als Hämangioperizytom heraus, was wohl zu den eher gutartigen Tumoren gehört. Hoffe ich, bisher konnte mir noch niemand sagen, was genau jetzt los ist. ![]() Jedenfalls hab ich gerade deinen Post gelesen und bin im ersten Moment erschrocken. Es tut mir so leid, das du jetzt beunruhigt bist, ich weiß genau was das bedeutet ... Auch wenn das jetzt geklärt ist, bleibt doch so ein kleiner Stachel bis zur Besprechung. Ich wollte dir einfach nur gern alles gute wünschen und eine halbwegs ruhige "Wartezeit" Liebe Grüße Katharina |
#7
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Hallo,
die Sensibilität mancher Ärzte, müsste doch etwas geschult werden. Mir sdagte man auch mal im Flur das da eine Metastase sei und dann musste der Herr schnell weg. Na wenn es gar nicht mal so schlecht aussieht, kannste Dich ja etwas auf der sicheren Seite fühlen. Aber die Zeit bis zum Gespräch ist immer die Hölle, selbst wenn es nur 3 Tage sind. Das Tollste ist dann wenn man gefragt wird am Anfang des Gesprächs, wie es einem ginge. Das ist doch keine Frage, das weiß doch er besser.... Versuch die Ruhe zu bewahren, auch wenn es schwer zu sein mag. Sammle Kraft und ich drücke die Daumen.... Grüsse |
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