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#1
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Guten Morgen Gilda,
danke für deine Antwort!! Nein diesen Bericht hab ich nicht gesehen .... ich bin zur Zeit so "palimmpalamm" ![]() Also zur Zweitmeinung könnten wir als einzigstes den Entlassungsbericht für den Hausarzt weiterleiten. Ansonsten besitzen wir eigentlich nicht wirklich Dokumente .... vielleicht noch das Blutbild vom Hausarzt von vor einer Woche wo der Lipasewert um das 7fache erhöht war. Das war ja auch der Anlass für alle anderen Untersuchungen und Prozedere. Liebe Grüße Geändert von Maedi89 (10.08.2015 um 07:44 Uhr) |
#2
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Ihr könnt euch die CT oder MRT Bilder aus dem Krankenhaus holen und alle Berichte der bisherigen Ubtersuchubgen.
Da hat deine Mama als Patientin ein Recht zu. Wenn das wirklich dieses kleine Kreiskrankenhaus aus den Bericht ist welches sich gerade ein neue Abteilung aufbaut.... Finger weg! Die können gar nicht 1-2 OP s in der Woche haben. Ich arbeite in einer großen Klinik und wir habe gerade mal 1 pro Monat wenn's hoch kommt. Und jetzt nichts überstürzen. Ihr habt die zeit in Ruhe zu gucken. Ein Krebs explodiert nicht innerhalb von 3 Wochen. Zwischen Diagnose und oP vergingen bei meiner ma auch 5 Wochen. LG jana
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Meine Mutter: Pankreas-Ca ED 7/2014 verstorben am 3.11.15 Immer in meinem Herzen... ![]() |
#3
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Hallo Liebesherz
das ist es ja!! Es gibt keine MRT Bilder .... gerade mal Röntgenbilder von der Lunge und der Leber. Gut, dieser Bericht ist von 2011 .... Aber sie machen diese OP nur anhand Blutwerte und vor allem der EUS und ERCP. Hatte gerade mit meiner Mom geredet. Vorsichtig ... ob sie nicht lieber noch ne zweite Meinung einholen will. Sie sofort: Nein.... ich will das jetzt hinter mich bringen! Was soll ich da noch tun?! |
#4
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Das ist aber sehr merkwürdig!
Man MUSS vorher ein MRt oder CT machen um überhaupt die Ausbreitung beurteilen zu können. Außerdem kann man nur damit eine Metastasierung in Lunge oder Leber einigermaßen sicher ausschließen. röntgte oder Sono sind längst nicht so zuverlässig! Bei einer Metastasierung würde man gar nicht operieren! Die OP ist so wichtig!! Ich drücke dir die Daumen!!!
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Meine Mutter: Pankreas-Ca ED 7/2014 verstorben am 3.11.15 Immer in meinem Herzen... ![]() Geändert von gitti2002 (10.08.2015 um 13:02 Uhr) Grund: NB |
#5
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also geröntgt wurde Lunge und Leber- o.B.
Sonst wurde nur eine EUS und ERCP gemacht wo der Verdacht fiel. Also in der Klinikbewertung kommt tatsächlich eine Whipple OP vor. Und der Patient lobt in hohen Tönen. Nein ich hab keine Chance. ![]() Sie glaubt in sehr guten Händen zu sein. Ich bezweifel an sich auch nicht die Kompetenz der Klinik und wirklich - in unserem Umkreis ist sie die einzigste mit solchen guten Bewertungen im Internet und im Bekanntenkreis. Wir fahren 3,5 Std einfacher Weg nach Heidelberg. Ich weiß nicht was tun. Ich bete und hoffe das Beste! ![]() Wie geht es deiner Mutter so? Wie ist bei ihr die OP verlaufen bzw. was kam dann genau raus bei der Sache? Grüße Geändert von gitti2002 (10.08.2015 um 13:08 Uhr) Grund: PN |
#6
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Liebes Maedi, solange Jana urlaubt, werde ich versuchen, sie zu vertreten. Auch meine Mama hatte bsdk und wurde operiert... Bin also im Bilde und wünsche euch alles alles gute für Mittwoch!!
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Geli http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3 __________________ 13.02.2013 06.11.2014 |
#7
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Ihr Lieben,
bin noch da! Aber lieb von Dir Geli dass du dich mit um unseren "Neuzugang" kümmerst! Meine Mama wurde gut operiert, hatte einige Komplikationen aber insgesamt nach einigem Hin und Her hat sie alles gut überstanden. Die Chemo ging auch erst ohne Probleme aber nach dem vierten Zyklus ging es ihr schlagartig so schlecht dass ich schon dachte, der Krebs sei zurück. Sie hat die Chemo dann abgebrochen und es ging sehr schnell wieder bergauf. Die Monate April bis Juli waren super, jetzt hat sie zunehmend Beschwerden die auf ein eventuelles Rezidiv hinweisen. Wir wissen es aber noch nicht. Meine Mama ist eine Meisterin im Verdrängen... Insgesamt ist der Verlauf besser als anfangs befürchtet. Mir ist schon klar, dass ihre zeit begrenzt ist, aber ich empfinde das letzte Jahr als großes Geschenk! Es dauert eine Weile bis man damit zurechtkommt... Mir hat in der ersten Zeit, welche wirklich schlimm war, geholfen, immer von Tag zu Tag zu leben. Ich habe mir die Gedanken an die fernere Zukunft einfach nicht erlaubt. War klar, dass an diesem Tag keine Untersuchung und nichts anstand, war dies ein "freier" Tag den ich versucht habe zu genießen. Die ersten Wochen als alles organisiert werden musste, ging das natürlich noch nicht. Im Nachhinein war diese erste zeit die schlimmste und dann die Zeit nach der OP wo es fast täglich neue Hiobsbotschaften gab. Es war ein Auf und Ab.. Aktuell geht's mir ganz ok. Es wird nie wieder so sein wie vorher, aber ich bin zuversichtlich dass das Glück irgendwann zurückkommt zu mir. Diese tiefen Täler gehören einfach zum Leben... Auch wenn wir das nicht möchten. Sei da für deine Mama, aber gib dein Leben auch nicht auf. Auch du brauchst Kraft. Sei lieb gegrüßt von Jana
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Meine Mutter: Pankreas-Ca ED 7/2014 verstorben am 3.11.15 Immer in meinem Herzen... ![]() |
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