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#2626
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Hallo ihr Lieben!
Mein neuster Befund: Kein maligne Veränderungen in den Gewebsproben sichtbar, allerdings chronisch - entzündliche Veränderungen festgestellt....(ich würds euch gern in medizinisch schreiben, aber ich hab den schriftlichen Befund noch nicht) Hab gestern mit der Ärztin telefoniert, die meinte die Entzündung hätte sich vl mit der Konisation nun erledigt, kann man erst im Sept.(Okt bei meiner letzten bzw nächsten Untersuchung sagen. Ich freue mich sehr, aber was mich sehr wundert.... 1. Befund Biopsie: An ZWEI Stellen wurde ein Adenokarzinom in Situ festgestellt (kein Verdacht auf, sondern ein klarer BEFUND) - Hab ich schwarz auf weiß Nach der Konisation finden die keine malignen Zellen... Ist hier wer der mir das medizinisch erklären kann? Ich mein sobald mein eigentlicher Frauenarzt die Befunde alle hat werd ich mir das von ihm erklären lassen, aber vielleicht gibt es wen der mir das erklären kann!? Da rennt man erst mit dem Glauben an ein Karzinom rum und dann finden die doch keins?? ![]() ![]() |
#2627
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Hallo Milbe
ein Karzinom in situ ist kein Krebs. Es ist nur ein Begriff für eine Zellveränderung. |
#2628
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Hm ok wieso sagen die das einem dann in der onkologischen Erstbesprechung nach der Biopsie?
Dann verursachen sie ja nur Panik |
#2629
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Hausstaubmilbe, vielleicht waren die per Biopsie festgestellten CiS so klein, dass sie bei der Biopsie vollständig entfernt waren. Ich würde das nochmal genau im Arztgespräch abklären. Ich hatte auch ein Adeno-CiS, welches bei meiner 3. Koni nicht im Gesunden entfernt worden war. Da ich nicht nochmals konisiert werden konnte, wurde ich erst in kurzen Abständen kontrolliert und dann eine Hysterektomie durchgeführt - dabei fand man ein mikroinvasives Adeno-Karzinom, das sich aus dem CiS entwickelt hatte. Es ist also schon wichtig, ein CiS möglichst vollständig zu entfernen. Und nochwas - du schriebst weiter oben von der Pilleneinnahme; hormonelle Verhütungsmittel können eventuell schlechte Pap-Werte begünstigen. Ich würde auf nichthormonelle Verhütungsmittel umsteigen bzw. den Gyn mal darauf ansprechen. Zitat:
Liebe Grüße, Jessa |
#2630
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Hallo Jessa,
Danke für deine ausführliche Antwort!! Ich werd mir das bei der nächsten Kontrolle genau erklären lassen und dann hier berichten, das könnte ja für die ein oder andere Frau auch wichtig sein!! In der Nachuntersuchung ist auch angedacht das Pillenthema zu besprechen, eben genau aus dem Grund! Vor allem weil wir Kinder wollen und das halt immer aufschieben wegen verschiedenster Umstände und uns jetzt in der Situation gefragt haben ob wir nicht einfach mit der Familienplanung beginnen sollen! Aber das muss ich mit meinem Freund einfach alles noch besprechen und auch mit der Ärztin! Vielen Dank für die Anregung 😊 |
#2631
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Hallo ich bin ganz neu hier und weiss nicht ob ich richtig bin da ich ja eigentlich noch keine krebsdiagnose habe.
Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet wir haben 3 gesunde Töchter. Mache gerade eine Umschulung um mich beruflich weiter zu entwickeln. Seit gut 2 Jahren sind meine pap Werte auffällig gewesen. Teils wurden sie wieder besser dann wieder schlechter. Seit gut einem Jahr waren sie nicht so toll aber auch nicht so krawierend das sofort was gemacht werden muss. Alle 3 monate ging ich also zur Kontrolle. So auch Anfang Juni. Meine Frauenärztin sagte mir dass es schön wäre wenn sich der Wert verändert. Egal in welche Richtung um etwas beruhigt zu sein oder eben was machen zu können. Dann der Anruf ich solle umgehend vorbei kommen es solle eine weiter Untersuchung stattfinden. Nach gut 2 wochen dann wieder der Anruf ich solle Bitte einmal vorbei kommen. Das ergebniss ist da. Pap IIID2.high riskieren 16 und nochwas. Es stellte sich heraus dass meine Werte eigentlich mir noch schlechter werden können. Also bekam ich eine Überweisung zur konisation und zur displasie sprechstunde. Ich konnte selbst wählen welche Vorgehensweise ich möchte. Entweder etwas sanfter und eben die koni. Nach einer schlaflosen Nacht entschieden mein man und ich uns für die konisation. Am 5.8 War dann die op. Alles verlief gut und sogar die Spirale konnten sie mir lassen. Zur nachkontrolle im op Zentrum erfuhr ich dann dass es höchste Eisenbahn war. Ergebniss cin3 im gesundem entfernt. Weiterhin aber high risk 16. Der Arzt empfahl mir darüber nachzudenken meine gebährmutter entfernen zu lassen. Da die Zellen sich wieder verändern würden und irgendwann eben Krebs ist. Alternative wäre alle 3 monate zur Kontrolle und warten bis der Befund und pap wieder schlecht sind. Nun bin ich hin und her gerissen. Meine mutti starb da War ich 12 an krebs. Auch dieser fing an im Unterleib zu streuen. Sollte ich sie entfernen lassen habe ich Sicherheit. ![]() Ich habe viel im Form gelesen aber nicht wirklich etwas gefunden. Geändert von gitti2002 (16.08.2015 um 18:24 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2632
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Hallo Julchen,
da dir noch keiner geantwortet hat, wollte ich dir gern von meiner Erfahrung berichten: Im März 2014 hatte ich eine Konisation, nachdem vorher ein PAP IVa und HPV High Risk Viren festgestellt worden waren. Bei der Konisation wurde das betroffene Gewebe im gesunden entfernt und als CIN 3 eingestuft. Ich war dann alle 3 Monate zur Nachsorge und nach einem halben Jahr wurde ein erneuter HPV Test gemacht. Früher fand mein Arzt den Test nicht sinnvoll. Es sind nun keine Viren mehr nachweisbar und der PAP-Wert hat sich normalisiert. Mein Gyn, der auch die Konisation ausgeführt hat, sagte mir, dass es sehr selten zu einem erneuten Befall kommt und ich davon ausgehen solle, dass mit der Konisation alles erledigt sei. Natürlich sind trotzdem regelmäßige Nachkontrollen vorgesehen. Es wundert mich deshalb ein wenig, dass bei dir solche eine Aussage gestellt wird. Vielleicht kannst du dir irgendwo noch eine Zweitmeinung einholen? Alles Gute und liebe Grüße |
#2633
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Hallo ihr Lieben,
Ich mal wieder! Hätte da eine kurze Frage: Meine Konisation ist jetzt 3,5 Wochen her! Es geht mir eigentlich super, wenn da nicht eine Kleinigkeit wäre: seit Anfang an ist mir aufgefallen dass auf den Binden recht weit vorne Blut gewesen ist und dachte mir des wird sich schon durchs sitzen verteilen quasi! Aber jetzt kommt aus der Scheide garnix mehr aber in der Unterhose sind in der Nähe der Harnröhre ab und zu frische nasse flecke die farblos sind! War auf der urologie und hab den Harn ansehen lassen aber der war unauffällig und man hat mich total belächelt als ich mein problem geschildert hab!! Die haben gemeint das wird schon aus der Wunde sein! Aber wie kann das sein wenn dort wo die Scheide ist alles trocken ist aber die Nassen Flecken trotzdem weiter vorne in der Unterhose auftreten? Ist das ne Form von Inkontinenz oder hab ich wirklich nen kompletten Schaden? Ich glaub ich entwickle mich zum Hypochonder 😕 |
#2634
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Hallo ihr Lieben,
ich lese nun seit meinen schlechten PAP-Befund mit, fand viel Informatives und auch viele beruhigende Texte. Danke an die Mitglieder des Forums! ![]() Ich stehe aktuell vor einem riesigen Fragezeichen, welches mir Kopfzerbrechen bereitet: Ich habe letzten Monat, nach 3 Jahren "Vorsorgeversäumnis" Befund PAP4a (mit HPV-Zeichen?) bekommen und einer Koni stand nichts mehr im Wege. Die Schlingen-Koni hatte ich inkl. Ausschabung vor 3 Wochen...toi toi - lief super OP Bericht bzw Koloskopie: "...Essigweißfärbung zirkulär, inner border sign 7 Uhr, grobes Mosaik bei 2-3 Uhr, leicht essigweißes Areal reicht weit über äußere Portio hinaus. Jodprobe bestätigt essigweiße Bezirke, Jodnegativ bei 3 Uhr" "...Es wird wenig Cervixmaterial gewonnen..." Nun nach ewigen Warten und hinterherfragen sagte man mir am Telefon, dass alles in Ordung wäre und keine Dysplasiezellen etc gefunden wurden. Man kann sich aktuell auch nicht erklären, wie die verschiedenen Ergebnisse zustande kamen. Hat jemand von euch ähnliches erlebt? welche Ursachen gibt es für einen falsch positiven PAP? Passt der OP-Bericht überhaubt mit dem "Endergebniss" zusammen?? Ich fühle mich genauso ahnungslos verzweifelt, wie nach dem PAP Befund. Erst recht wenn selbst die FA sich nicht erklären kann woher die Differenz kommt. LG und einen schönen Abend euch Geändert von gitti2002 (20.10.2015 um 22:07 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2635
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Hallo ihr Lieben,
ich habe mich nun auch hier angemeldet. Habe vorher schon viel hier gelesen und die Erfahrungen von anderen tun gut. Ich hatte vor 4 Wochen eine Laserkonisation, alles soweit gut überstanden. Leider ist nicht alles entfernt worden, das betroffene Gewebe sitzt tiefer als gedacht, somit steht am 23. November die nächste Koni an, diesmal mit Schlinge und Laser. Ich hatte nach der letzten OP einen Harnverhalt, der wirklich sehr unschön war. Es ging zwar was ab, aber leider nie viel, die Blase machte immer wieder zu, so dass ich die ersten Stunden alle 20 Minuten zur Toilette musste, aber danach immer noch das Gefühl blieb, die Blase ist rand voll. Die Ärzte meinten das sich das von alleine wieder gibt und ich durfte nach Hause. Ich bin um viertel vor 9 morgens in den OP gekommen, um viertel vor 10 war ich dann wissentlich wach und durfte mich anziehen und in den Ruheraum legen. Um ca. 11 Uhr war ich das erste mal auf Toilette und von da an hatte ich das Problem, das erste mal erfolgreich auf Toilette war ich abends um 11, d.h. 12 Stunden musste ich ständig aufstehen. Nun ist die nächste Koni aber nicht so ein "Kinderspiel" wie die erste und ich habe wirklich Angst, dass meine Blase wieder verrückt spielt und durch das ständige Aufstehen dann irgendwas wieder aufreißt... hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann mir jemand diese Angst nehmen? |
#2636
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Huhu Danni,
ich möchte dir mal kurz von meinen Erfahrungen *danach* berichten. Direkt als ich *wissentlich* aus der Narkose erwacht bin hatte ich das Gefühl furchtbar dringend zur Toilette zu müssen. Mir wurde zwar erklärt, dass es nur das Gefühl und ich nicht wirklich müsste. Es wären die Nachwirkungen der OP, die ich da spüre. Ich wollte das nicht glauben und habe solange genörgelt, bis ich zur Toilette geführt wurde (alleine laufen ging noch nicht). Es kam nix! Das Gefühl hielt auch noch einige Stunden an. Ich bin immer wieder zur Toilette und fast nix ging. Nach meiner zweiten OP hatte ich das selbe Gefühl direkt nach der Narkose wieder. Ich lag im Aufwachraum und wollte sofort wieder zur Toilette. Mir wurde wieder erklärt, dass ich nicht wirklich muss und weiterhin wurde mir gesagt, dass ich eh nen Katheter gelegt bekam, weil die OP umfangreicher war wie die erste Konisation (Trachelektomie). Könnte es bei ein ähnliches Gefühl gewesen sein? Wenn ja, dann ist das kein Grund zur Sorge. Bei mir war direkt einige Stunden später alles wieder so wie es immer war. Für deine Re-Koni drücke ich dir fest die Daumen!! lg K76 ![]() |
#2637
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Vielen Dank für die Antwort "Krabbe", leider kann ich das so nicht bestätigen :-( bei mir kam ja was und ich musste definitiv... meine Blase war irgendwann total angeschwollen, man konnte sie fühlen. Aber es kam eben immer nur sehr wenig, ich konnte mich also nicht völlig entleeren. Sie hat immer wieder "dicht" gemacht. Mir wurde erklärt, dass dies bei allen Operationen im unteren Becken vor kommen kann. Das Nervengeflecht ist durch dir OP dann gestört und die Blase kriegt quasi einen Schock :-P Man nennt es auch postoperativer Harnverhalt. Wie gesagt, geht alles von allein zurück (jedenfalls in der Regel!). Ist nur sehr unangenehm und mir macht das ständige Aufstehen müssen tatsächlich die größen Sorgen... Kann die Wunde dadurch wieder aufreißen? Oder ist das möglicher Weise gar nicht sooo schlimm? Meine Homöopathin hat mit jetzt dazu geraten, einmal Ursinol und Staphisagria direkt nach der OP zu nehmen... einen Versuch ist es Wert... sonst hilft nur noch der Katheter
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#2638
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Hallo Ihr Lieben!
Ich hoffe dass ich hier vielleicht Tipps von Leidensgenossinnen bekommen kann! Ich wollte eigentlich Montag nach Australien fliegen... Ich bin 31 Jahre alt und hatte bis Anfang des Jahres immer unauffällige PAPs (allerdings schon seit mindestens 2011 HPV). Im September wurde dann ein IIId festgestellt, aber es wurden KEINE Empfehlungen ausgesprochen (wenig Alkohol, nicht rauchen, Ascorbinsäurezäpfchen etc).... ich hatte dann suuuperviel Stress und habe Mitte Oktober sicherheitshalber noch einen Abstrich machen lassen- Ergebnis PAP IVa. Mein Arzt rief mich also vor zwei Tagen abends an und offenbarte mir, dass ich nicht fliegen, sondern mich operieren lassen soll. Ich habe also am Mittwochmorgen direkt alles storniert (1100€ Stornogebühren...) und wurde auch direkt noch kolposkopiert. Die Aufklärung war sehr dürftig und besonders feinfühlig war der Arzt auch nicht (Spekulum aufspannen und dann nochmal nachschieben und so...). Dann hat er mit Essigsäure geguckt ob Läsionen erkennbar sind. Negativ. (Aber das war der einzige Test; es scheint ja auch noch mit Jod möglich zu sein usw usw). Er hat also auch nicht biopsiert, sähe alles ganz toll aus; meinte ich müsse aber auf jeden Fall eine Konisation mit der Schlinge (LEEP) durchführen lassen. OP-Termin nächste Woche. Nun habe ich mich aber gewundert, dass direkt geschnitten werden soll, ohne den zytologischen Laborbefund nochmals histologisch abzuklären. Dass ich HPV-positiv bin ist offenbar auch keine offizielle Entscheidungshilfe für oder gegen eine OP. Ich bin total unsicher und hole mir nochmal eine zweite Meinung ein. Außerdem bin ich der Meinung dass erst biopsiert werden sollte, bevor geschnitten wird. Die möglichen Spätfolgen sind ja nicht gerade auf die leichte Schulter zu nehmen, wie man auch hier im Forum lesen kann (Ich kann mir echt Schöneres vorstellen als Schmerzen beim Sex und Frühgeburten etc -möchte irgendwann noch gesunde Kinder haben). Hat jemand evtl ähnliche Erfahrungen gemacht? Ohne Biopsie einfach operieren? Was sagt ihr dazu? Vielen Dank schonmal! Herzliche Grüße Jolene Geändert von gitti2002 (06.11.2015 um 01:25 Uhr) Grund: Themen zusammengeführt |
#2639
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Hey Jolene,
ich kann deine Sorge voll und ganz verstehen und ich finde es auch extrem wichtig, die Meinungen der Ärzte in Frage zu stellen, denn leider sind einige wirklich nicht grade kompetent. Ich selber habe durch meine Pap-Geschichte eine vielzahl von Ärzten durch, bei denen ich der Meinung war, nicht gut aufgehoben zu sein. Meine jetzige Ärztin und auch das Team im Krankenhaus (in dem ich in Kürze die zweite Koni habe) sind wirklich toll und ich kann nur aus Erfahgung sagen: mach unbedingt vor der OP eine Biopsie! Dies ist auch der ganz normale Weg der Behandlung. Meine Ärzte vertreten Gott sei dank die Meinung: so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig! Bei mir wurde die erste Biopsie im Juni diesen Jahres gemacht, während der OP Anfang Oktober wurde diese wiederholt. Erst dort haben sie gesehen, dass das befallene Gewebe doch noch tiefer sitzt und sie mit der Laserkoni nicht viel bewirken konnten und sie nun tatsächlich mit der Schlinge arbeiten müssen. Auch wenn ich jetzt nochmal operiert werden muss, ist mir diese Vorgehensweise wirklich lieber. Hätte ich meinem ersten Arzt vertraut, hätte der direkt drauf los geschnitten, auch ohne Biopsie! Ich möchte auch noch Kinder haben und von daher ist mir diese Variante dann doch lieber, weil wir genau wissen wo wir stehen. GLG |
#2640
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Vielen Dank! Das bestärkt mich in meiner Vorgehensweise!
Ich drücke dir die Daumen dass alles gut läuft und die Geschichte bald ein Ende hat! Toitoitoi! Geändert von gitti2002 (06.11.2015 um 23:13 Uhr) Grund: NB |
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