![]() |
![]() |
|
#1
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Kiwi … ich glaube, ich weiß ziemlich genau, was du meinst und was du fühlst. Bei mir war es meine Freundin und Patentante meines Sohnes, die nach acht Jahren an dem verdammten Krebs starb. Ich war sehr involviert in die Pflege, gerade auch weil wir so nah beieinander wohnen … Haus an Haus. Nach zwei Monaten war die neue Frau da und wir bekamen das alles in erster Reihe präsentiert. Für mich war das alles ganz furchtbar damals. Es ist jetzt drei Jahre her und eigentlich ist es immer noch ganz schlimm für mich. Mehrmals versuchten wir ein Gespräch und er wollte uns die neue Frau auch „schmackhaft“ machen. Aber ich konnte nicht. Nicht, weil ich nicht wollte … mir war alles zu früh und ich bat um ein wenig Zeit. Mittlerweile sind viele unschöne Sachen passiert, die beiden Kinder haben sehr darunter gelitten, aber er hat überhaupt keine Rücksicht genommen. Seine Aussage war, dass er endlich sein Leben leben wolle und da wäre kein Platz für Rücksicht … auch nicht den Kindern gegenüber. Die Situation ist jetzt total verfahren und wir reden gar nicht mehr miteinander. Ich grüße ihn, er mich nicht mehr. Und das ist aber auch ganz schlimm für mich.
Ich weiß nicht, was wäre, wenn ich mich damals anders verhalten hätte, aber ich konnte nicht über meinen Schatten springen. Ich weiß, alle anderen haben recht, wenn sie sagen, er hat ein neues Leben verdient und in meinem Kopf weiß ich das auch. Aber mein Herz kann es nicht verstehen. Ich gönne ihm sein neues Glück … ganz wirklich … aber hätte er die neue Frau gleich so direkt ins Haus bringen müssen? Hätte er nicht einfach etwas warten können, bis die ersten Wunden verheilt sind? Er hätte doch bei ihr sein können und nicht gleich so mit der Tür ins Haus fallen müssen. Wir werden wohl nie verstehen, warum das so ist, weil uns das so noch nicht passiert ist und hoffentlich auch nicht passieren wird. Ich weiß so gut, wie schwer das alles für dich ist, aber lasse einen kleinen Platz in deinem Herzen offen für das neue Glück deines Papas. Es könnte dir sonst so gehen wie mir und die Fronten sind irgendwann so verhärtet, dass sie undurchbrechbar erscheinen. Du sollst jetzt nicht mit offenen Armen auf die neue Bekannte zugehen … um Gottes Willen, glaube das nicht … aber halte dir einen kleinen Weg auf. Vielleicht zieht dein Papa sich auch zurück von dir, weil er sich unverstanden fühlt. Wie hat die Bekannte denn auf dich reagiert, als du in der Tür standest? Ich kann dein Gefühlschaos in dem Moment so gut nachvollziehen. Ich war damals wie erstarrt und konnte gar nicht reagieren. Mein ganzer Körper war ein schreiendes Nein. Zu unvorbereitet hat mich alles erwischt. Liebe Kiwi … ich wünsche dir so sehr ein gutes, klärendes Gespräch mit deinem Papa, in dem eure Standpunkte vielleicht ein wenig näher zusammen rücken können. |
#2
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Wind - es tut mir sehr Leid dass ich nicht mehr geantwortet habe, aber ich brauchte so viel Zeit für mich und war gar nicht mehr im Forum. Wenn ich jetzt so deinen Beitrag lese erkenne ich erschreckende Parallelen aus dem letzten Jahr. Und jetzt ist es auch bei mir eskaliert. Ich habe mich bemüht, so sehr - aber wenn der andere so gar nicht mitspielt was soll dass alles … Ich hoffe bei dir hat sich etwas zum Besseren gewendet?
Ihr Lieben, es ist schon eine ganze Zeit vergangen und ich habe versucht meinen Weg und meine Nische in unserer Familie zu finden. Aber vielleicht ist es nicht gut immer nachzugeben und nur auf das Wohl anderer bedacht zu sein. Vielleicht muß ich egoistischer werden und auch mal nur an mich denken - auch wenn ich meinen Familie dann ganz verliere ![]() Entschuldigt, aber ich muss mir das einfach alles einmal von der Seele schreiben. Ich finde eigentlich nicht, dass jeder sein Leben so leben kann wie er möchte wenn er noch Teil einer Familie ist. Da muss man auch mal Kompromisse eingehen und auf andere Rücksicht nehmen. Einzelkämpfer und Familie passen nicht zusammen. Und ich habe die Befürchtung mein Vater war nur ein Familienmensch für uns, solange meine Mum da war. Jetzt hat er eine neue Beziehung mit einer neuen „Familie“ - ihrer. Und bei denen blüht er auf. Und jetzt hat er es getan - er hat mich aus seinem Leben gestossen zu einem Zeitpunkt an dem ich nur einmal so sehr seine Hilfe gebraucht hätte. Meine Mum ist seit 20 Monaten tot und seit 14 hat er wieder eine neue Freundin. Ich habe ihn immer bei allem unterstützt und ihm geholfen, auch wenn sich die Beiden mir gegenüber sehr unsensibel in Bezug auf meine Mum verhalten haben. Jetzt haben sie einfach Sachen weggeschmissen, die ich für mich schon aussortiert und in meinem alten Kinderzimmer gelagert hatte. Beide wußten das und das Zimmer wird von niemandem genutzt. Es sind nur Gegenstände, aber für mich waren sie der Stein der buchstäblich das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Ich habe beide zur Rede gestellt und bin dann etwas laut geworden als sie mir gesagt hat ich müsse das alles eh loswerden, und außerdem ist es nach 20 Monaten mal an der Zeit über Mums Tod hinweg zu sein. Ich bin gegangen und habe ihr später eine Nachricht geschickt und ihr gesagt, dass sie ihre Finger von meinen Sachen lassen soll und das sie mir nicht vorzuschreiben hat, wie und wie lange ich um meine Mum trauere. Irgendwie hat diese Situation etwas in mir zerbrochen - mir geht es sehr schlecht seit diesem Tag, ich denke dauernd an meine Mum und weine wieder viel. Er versteht es nicht. Ich kann gerade mit beiden nicht reden, also habe ich ihm einen Brief geschrieben und ihm gesagt wie sehr er mich immer wieder enttäuscht und verletzt hat und dass ich jetzt gerade so sehr auch einmal seine Unterstützung brauchen würde. Nur einmal. Er hat sich nach 2 Wochen „dazu durchgerungen“ sich zu entschuldigen - war dabei sehr kalt und gefühllos zu mir. Und er hat angefangen mir Vorwürfe zu machen. Ich würde über sein Leben bestimmen, alles muss immer so laufen wie ich das will. Er läßt sich von mir nicht vorschreiben, was er in seinem Haus macht. (es gehört ihm aber nicht alleine, sondern auch mir und meinem Bruder) Er könne jetzt endlich sein Leben so leben wie er es möchte, aber ich würde ihn nicht lassen. Ich solle mir psychologische Hilfe suchen, die hätte ich ja wohl dringend nötig. Bäm! Wir sehen uns seit Monaten so gut wie nie, wenn dann am Wochenende mal zum Essen. Ich weiß nicht was er die ganze Zeit tut, wo er ist ect. und er interessiert sich auch nicht für mich - wie kann ich dann sein Leben bestimmen? Ich wollte die ganze Zeit nur eine kleine Sache von ihm - dass er mir die Sachen zeigt, die die beiden aussortieren und ich schauen kann ob ich etwas davon behalten mag. Er weigert sich… Ich weiß nicht was ich machen soll, mittlerweile ist er mir sogar schon ein wenig fremd geworden. Für ihn ist das Schlimmste an der ganzen Situation, dass seine Freundin sich wohl wegen meiner Nachricht angegriffen fühlt. Ach ich möchte ein kleines bißchen von meiner geliebten Familie zurück …
__________________
Mum - ich vermisse dich 05.04.2015 ![]() so close no matter how far |
#3
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Kiwi,
ich habe vor drei Wochen meinen Mann verloren. Ich möchte mir aus der Ferne eigentlich kein Urteil erlauben, aber ich glaube, dass dein Vater selbst gerade nicht weiß, was er warum wie tut. Ich würde es ihm nicht übel nehmen... klar, ist es hart für dich... solche Fehler begehen aber Menschen immer mal. Aber ich denke, er erträgt die Leere nicht mehr. Daher die neue Frau an seiner Seite. Das schlechte Gewissen seiner verstorbenen Ehefrau gegenüber könnte aber genau diese Reaktionen dir gegenüber erklären. Für ihn ist es eventuell ein unauflösbarer Zwiespalt. Was er sich bereits "erlauben darf" und was er "fühlt". Auch das sich rapide Trennen... schnell weg mit den Sachen, die Erinnerungen in sich beherbergen, bevor man sich überlegt, doch dran festzuhalten... klar, überhastet, wenig emotional... aber eventuell seine einzige Chance, einen Strich unter diesen Schmerz zu machen (wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser nicht wirken wird). In meiner Situation - ich konnte aufgrund der Schmerzen und der Körperentfremdung meinen Mann schon seit Monaten nicht richtig in den Arm nehmen - kann ich ihn eventuell ganz gut verstehen. Man vermisst... sucht Ersatz... doch es gibt keinen. Andererseits ist so manch einer für das Alleinsein nicht geboren. Manch einer braucht das Atmen im Bett zum Einschlafen, die Wärme um sich zu Entspannen, das Gegenüber zum echten Lachen... nach einigen Monaten verzehrt man sich so sehr danach... und nicht jeder kann das ertragen. Im Moment kann ich mir nicht vorstellen, jemals wieder jemand an den Platz zu lassen, der der "seine" ist. Andererseits weiß ich, dass ich nie wieder wirklich glücklich sein kann, wenn dieser Platz "leer" bleibt bzw. besetzt mit Erinnerungen und unerfüllbaren Sehnsüchten. Daher mein Rat: Verzeih ihm seine Fehler, denn er weiß nicht, was er tut... er weiß vermutlich gar nichts wirklich, er handelt einfach so, wie er es gerade schafft. Du hast bereits deine Mutter verloren... versuche nicht, den "psychischen Krebs" auch noch deinen Vater zu holen. Denn auch wenn er vermeintlich "ein neues Leben anfängt", er wird sicherlich noch viele Situationen haben, in denen ihn die Trauer überrennt, wie ein Monster, riesig... unaufhaltsam... und dann ist die neue an seiner Seite eventuell nicht diejenige, die ihn daraus retten kann... sondern Du. LG RC Geändert von Rhia Cioclon (20.12.2016 um 17:15 Uhr) |
#4
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Rhia,
mein aufrichtiges Beileid, dass du deinen Mann verloren hast. Bitte bitte nimm mir das nicht übel was ich jetzt sage, aber du gibst mir hier einen Rat, wie ich ihn schon öfter von Menschen bekommen habe, die einen Partner verloren haben. Ich weiß es ist lieb gemeint, aber es hilft mir nicht mehr. Ich mache doch seit Mums Tod nichts anderes als ihn zu Unterstützen und für ihn da zu sein wo ich nur kann. Wir alle sind wie auf Eierschalen um diesen Mann herumgeschlichen, haben versucht ihm alles, aber auch wirklich alles abzunehmen und ihm zu helfen. Wir haben uns für ihn gefreut, dass er eine neue Partnerin gefunden hat. Aber ich habe mich und meine Trauer dabei verloren. Darf ich nicht trauern, darf ich nicht verlangen, dass mein Vater auch einmal, nur ein einziges Mal, für mich da ist - auch wenn ich schon lange erwachsen bin. Er muss nicht jeden Tag meine Hand halten, aber er sollte wenigstens versuchen zu verstehen, dass ich einen sehr wichtigen Menschen und eine Beziehung verloren habe, die ich nicht mit einer anderen „ersetzen“ kann. Ich kann jetzt einfach nicht mehr! Nach fast 2 Jahren Hilfe und Unterstützung für ihn habe ich festgestellt, dass mir das nicht gut getan hat. Ich hatte niemanden, wirklich niemanden und ich konnte bis jetzt nicht richtig trauern - es frisst mich auf … Ich wünsche dir unendlich viel Kraft - auch für die kommenden Weihnachtstage.
__________________
Mum - ich vermisse dich 05.04.2015 ![]() so close no matter how far |
#5
|
|||
|
|||
![]()
Doch. Das darfst Du.
Und nach meiner persönlichen Meinung ist es DAS was DU tun solltest: Trauern. Dein Ding machen. Hör auf Dein Leben an Deinem Vater auszurichten (erst hast Du Dich aufgerieben, weil Du ihn unterstützen wolltest. Jetzt reibst Du Dich auf, weil er Dich nicht genug unterstützt.) Vielleicht ist es Zeit einen Schlussstrich zu ziehen: Dein Vater kann Dir offensichtlich gerade in Deiner Trauer nicht beistehen. Schade. Bitter. Aber wie es scheint nicht zu ändern. Vielleicht "trennst" Du Deine Trauer von seiner? Nimmst alle Sachen mit, die Du haben wolltest. Fragst nicht, ob er mit zum Friedhof kommt. Machst FÜR DICH alles so, wie DU es haben willst. Deine Trauer gehört Dir persönlich!!! |
#6
|
|||
|
|||
![]()
Liebe Kiwi … ganz lange war ich nicht in diesem Forum, auch ich brauchte diese Zeit für mich und eigentlich brauche ich sie immer noch. Aber da du mich direkt erwähnt hast, will ich dir auch antworten.
Es tut mir ganz schrecklich leid, dass sich deine Situation in keine bessere Richtung entwickelt hat. Ich hätte es dir so sehr gewünscht. Aber ich halte es da ziemlich genau wie „hierfalsch“. Du musst deinen Weg für dich finden und ja, es ist bitter, wenn der eigene Vater sich diesem verweigert. Und ja, natürlich kann es auch sein wie „Rhia Cioclon“ schreibt und er versucht, seinen Schmerz zu lindern mit einer neuen Partnerin. Und es spricht ja auch nix dagegen, wenn er diesen Weg für sich geht. Aber es erscheint mir doch sehr merkwürdig, die Art und Weise wie er dieses tut. Es ist ein bisschen wie als schmeiße er alles aus seinem Leben, was ihn an seine verstorbene Frau erinnert. Und das kann nicht richtig sein. Schon gar nicht, wenn es um seine eigene Tochter geht. Die Sachen deiner Mama einfach entsorgen ohne nachzufragen … das geht gar nicht und da verstehe ich dich sehr gut. Aber, du hast es schon geschrieben, ich sehe auch die Parallelen zu „meinem Fall“. Da kam damals die ganz klare Aussage, es wäre sein Leben und endlich wolle er es so leben, wie er es will. Wer da nicht mitgespielt hat, wurde entsorgt. Das ging am Ende auch so weit, dass er an Neujahr diesen Jahres seine 20jährige Tochter vor die Tür setzte mit den Worten, er brauche ihr Zimmer für die Tochter der neuen Frau und sie wäre ja mittlerweile alt genug zum Auszug. Das war wirklich schlimm. Seine Tochter ist dann auch direkt gegangen … zu einer Freundin bis sie ihre erste kleine Wohnung hatte. Mittlerweile verstehen sich beide aber wieder ganz gut … der Abstand hat ihnen geholfen. Auch wenn ich nicht verstehen kann, wie man so etwas verzeihen kann, aber wahrscheinlich bleibt der Vater immer der Vater und wenn nur der Vater übrig geblieben ist, dann ist es das Einzige, an das man sich klammern kann. Wie ist denn die Situation bei euch? Wohnst du noch daheim bei deinem Papa? Wahrscheinlich hast du es schon mal geschrieben und ich habe es nicht mehr im Kopf. Und wie geht denn dein Bruder mit der ganzen Situation um? Hast du sonst noch jemanden in der Familie, der für dich da sein kann bzw. ist? Liebe Kiwi … du hast dich für einen schweren Weg entschieden, aber irgendwie glaube ich, dass es der richtige Weg ist … zumindest für den Moment. Du musst dir nicht alles gefallen lassen, was dir geboten wird, nur weil es von deinem Papa kommt. Verliere dich nie selbst aus den Augen … das ist ganz wichtig. Es wird ganz sicher schwierige Situationen geben, aber du wirst sie meistern. Ganz bestimmt. Und vielleicht … mit etwas Abstand irgendwann … führt euer Weg vielleicht doch noch einmal in eine gemeinsame Richtung. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass dein Papa es soweit kommen lässt und es riskiert, dich ganz zu verlieren. Vielleicht ist rar machen gerade nicht die schlechteste Alternative. |
#7
|
|||
|
|||
![]()
Hallo Kiwi,
ich schreib jetzt mal als Tochter, die auch ihre Mama verloren hat. Das ist schon fast 9 Jahre her, aber mein Vater war auch so einer, der hat gleich seine neue LG bei sich einziehen lassen....das war sehr kurz nach dem Tod meiner Mutter. Ich hätte mir das persönlich nicht vorstellen können, gleich nach dem Tod meines Mannes wieder einen Partner zu suchen...dieser starb knapp 8 Monate vor meiner Mama. Glaub mal nicht, dass mein Vater eine SEkunde für mich da war...ich hab Mann und Mutter in kürzester Zeit verloren. Der Kontakt ist ziemlich schnell von seiner Seite auf Eis gelegt worden. FReunde versuchten ihn noch umzustimmen...aber dann haben wir es alle aufgegeben. Jeder so wie er es für richtig hält...soll er mit SEINEM neuen Leben glücklich werden und ja nicht ankommen, wenn er Hilfe braucht. Sei Du jetzt auch mal egoistisch und geh Deinen WEg. Vielleicht würde Dir auch eine TRauertherapie gut tun, wo Du alles aufarbeiten kannst. Wir können uns die Eltern/Verwandtschaft nicht aussuchen, aber die FReunde und glaub mir....die sind wichtiger als alles andere auf der Welt. Übrigens...Männer scheinen tatsächlich eine andere Art zum Trauern zu haben. Ich hab vor ca 3 Jahren nen Nachbarn und den Kids zur SEite gestanden, als die Mutter starb....der Mann hing nach 4 Monaten im Internet um FRauenbekanntschaften zu machen. Damit hat er vielen "alten" Freunden der Familie ziemlich übel vor den Kopf gestossen, weil das auch FReunde seiner verstorbenen FRau waren. Dieser Zustand, jeder Rockschürze nachzujgagen hat gut 2 Jahre gedauert, bis er wieder normal im Kopf wurde. Ich geb Dir also den Rat...guck nach vorne....mach eine Therapie und lebe DEin kostbares Leben. Viel Kraft Mel |
![]() |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|