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#1
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Bei dieser Krebsart werden fast immer auch beide Eierstöcke entfernt, zusätzlich zur Gebärmutter.
Ist das geplant ?(in einer zweiten OP?) Das macht man auch bei älteren Frauen, denn die Eierstöcke produzieren auch nach den Wechseljahren noch Hormone, zwar weniger bzw. in anderer Zusammensetzung, aber sie sind nicht tot. Und oft wird noch bestrahlt. (Brachytherapie nennt sich das, gibt hier einige, die das bekommen haben) Ich hatte fast den gleichen Befund, nur PT1a. Deswegen wurde ich nicht bestrahlt. An Untersuchungen hatte ich: ein CT des Bauchraumes, die üblichen Blutuntersuchungen (Tumormarker sagen bei dieser Krebsart wenig aus), Ultraschall. |
#2
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Ein Adenokarzinom des Endometriums hat eine gute Prognose wenn es frühzeitig entdeckt wird.
Hat man denn vor der Op keine Ausschabung gemacht? Das ist das vorgehen um eine Diagnose zu stellen.Danach folgt die Entfernung der Eierstöcke und der Gebärmutter. Ob eine Folgebehandlung stattfindet entscheiden die Ärzte in einer Tumorkonferenz. Aber wie Hexlein schon schreibt werden wahrscheinlich noch die Eierstöcke und evtl. ein paar Lymphknoten entfernt. Es gibt nach dem Pt 1b noch mehrere Angaben wie V..R..L.. und der Zelltyp. Das alles ist zusammen wichtig, danach werden weitere Therapien geplant. Manche brauchen auch gar keine weiteren Therapien. Kontrolluntersuchungen sind danach erstmal alle 3 Monate.Deine Mutter muss eigentlich sonst nichts weiter beachten. Aber ein Aufklärungungsgespräch findet/fand bei der Entlassung sicher statt? Lg |
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