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#1
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bei meiner ersten Chemo war mein Mann mit dabei. Ich habe 6x TAC erhalten und mir war bei allen Gaben aufgrund der Medis nie schlecht. ich hatte nur von Tag 5-10 einen schlechten metallischen Geschmack.
Ich habe während der Chemos sogar 2x die Woche Karate trainiert und 3 Wochen nach der letzten die Prüfung zum 2. DAN Schwarzgurt bestanden. Du siehst, alles ist möglich. Hör nicht auf andere, gehe unbefangen in die Chemo und sehe sie, wie wkzebra schon schrieb, als Freund. Alles Gute
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Das Leben ist schön ![]() ![]() |
#2
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Ich hatte ähnliche Tumordaten wie du und mit 6 cm habe ich schon verdammt lang gewartet. Außerdem waren da ja noch Sateliten und ein DICS drumherum.
Hatte mich damals auch gewundert, warum der nicht mehr als LoKAl + in die LK gestreut hatte. Meine Cousine hatte so einen Mini-Krebs und direkt Metas in der Lunge und später auch im Hirn. Bei mir hilft die AHT ganz gut und die bekommst du ja auch. Wird schon alles :-) Gruß Amy |
#3
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hallo,
mir sagte eine Onkologin als Tipp für die Chemo: der Kopf entscheidet über den Bauch. Für mich haute es absolut hin. Ich bin frohen Mutes hin und habe es gut vertragen. Ich bin jeden Tag raus, manchmal war ich joggen, ich habe mir zur Belohnung jedesmal was Gutes gegönnt: mal ein Theaterbesuch, Kaffeetrinken in der Stadt, shoppen... Und so verging die Zeit sehr schnell. Im Nachhinein empfand ich die Chemo gar nicht schlimm, ich fühlte mich 2-3 Tage nach der Chemo wie erkältungskrank, dann habe ich mich eben auf Couchi zurück gezogen. Lass es ruhig auf dich zukommen und schau im Thread "Chemo Tagebuch, Erfahrungsaustausch, gemeinsames Durchstehen!!!" Alles Gute für dich! |
#4
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Hallo,
Viele haben schon vieles geschrieben und ich möchte dir zum einen sagen, dass es oft nicht die einzelnen Beschwerden sind, die nerven, sondern eher die Summe. Also wenn man dauermüde ist, der Kopf sich wie ein Schwamm anfühlt und die Schleimhäute Probleme machen, dann ist die Gesamtheit das Problem. Wichtig ist auch bei Anfangssymptomen tätig zu werden. Hat sich bei mir besonders im Bereich Schleimhäute bewährt. Übrigens hatte ich nichts mit Übelkeit zu tun. Da gibt es eine ganze Reihe von Medikamenten mittlerweile und wenn ich lese, dass du ehrenamtlich für einen Hospizdienst tätig warst, magst du auch diese Dinge im Kopf haben. Ich selbst arbeite seit 2007 hauptamtlich für einen ambulanten Hospizdienst und kann mich an viele Fälle erinnern, bei denen das ein Problem war. Um ganzen glaube ich übrigens auch, dass die Psyche und die Herangehensweise eine große Rolle spielen. Nachdem ich im letzten Jahr 4 EC und 12 Paklitaxel bekommen habe und es dann ende letzten Jahres gleich weiter gehen musste, dank zahlreicher Metastasen in der Lunge, habe 3 Eribulin erhalten (leider ohne Erfolg ) und jetzt eine " Mische" aus Avastin, Paclitaxel und Carboplatin. Das ist für mich derzeit eben der einzig mögliche Weg, aber ich empfinde es nicht als unmöglich oder nicht zu schaffen. Wie gesagt: früh gegen hässliche Symptome vorgehen und sich gutes tun, dann glaube ich, kann man es schaffen. Herzliche Grüße Ama |
#5
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Gilda, ich auch
![]() Mir ging es gut, es war in 2013 ein toller Sommer. ich war mit Freunden Eis essen, Kaffee trinken und mit meinem Mann am Rhein bei Goxxx Fisch essen. Spazieren gehen, Motorrad fahren, Karate trainieren und ..... Trotzdem möchte ich niiieeee wieder krank werden.
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