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#1
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Heute bekam mein Schwager von der Firma Medipan eine Rechnung über 2 x 10 Euro.
Über eine Leistung (Erykonzentrate) , die meine Schwester im August und September 2015 erhalten hat. Tot ist sie seit November. Gibts denn da keinen Zeitraum, in dem solche Art von Forderungen erstellt werden müssen ? Wer soll das denn noch nachhalten können ? Mal ganz abgesehen von dem Schmerz den er jetzt wieder durchlebt. Ich bin zornig wie mit trauernden Hinterbliebenen umgegangen wird.
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Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL) Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.) Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca) Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie) Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015 |
#2
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Hallo Monika,
das ist leider traurige Realität! Mein Mann starb März 2014 und 3 Monate später bekam ich von einer Apotheke eine Rechnung über 260€ für das Mittel der ambulanten Chemotherapie. Hab dort nachgefragt, bekam die Antwort, als Erbin müßte ich das bezahlen. LG Anna
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"Ohne Dich" - zwei Worte, so leicht zu sagen, aber so unendlich schwer zu ertragen. Kurt: 13.02.1947 - 28.03.2014 http://www.gedenkseiten.de/kurt-mack/kerzen/ |
#3
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Liebe Anna,
war es bei dir auch ein Schock, aber drei Monate, das hätten wir verstanden. 6 - 7 Monate ist nicht zu verstehen. Mein Schwager hat mit der Firma telefoniert, widerum wird mit der Apotheke in Verbindung treten. Auch hat mein Schwager mit der Sekretärin des Chefarztes gesprochen, die jedoch fragte ob Sandra privat gewesen sei. Nein, war sie nicht. Und deshalb versteht sie es nicht, wird aber nachfragen. Nicht gut gelaufen, denn Thomas gehts sowieso nicht gut, steckt tief im Loch und dann so was. l Alen hier mitlesenden wünsche ich eine gute Zeit.
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#4
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Hallo Monika!
Bei mir war es eine Nachforderung der Krankenkasse über die 10€ Tagessatz für die 4 ersten Wochen im Kh, also 300€. Die forderte die Kasse genau 1 Jahr nach seinem Tod ein! Er hatte die 6 Monate vor seinem Tod da verbracht und auch vorher schon einige Wochen.... Das Krankenhaus habe erst da übermittelt, dass das nicht bezahlt worden sei! Und das Krankenhaus selber forderte 3,80 Euro Fernsehgebühr nach! Grrrrrrrr, und ich hab denen Trinkgeld gegeben für die gute Betreuung! Aber das unterbezahlte und überbeschäftigte Personal kann ja da nix dafür! Pietätvoll ist es trotzdem nicht gerade! Nicht ärgern, nur wundern! In diesem Sinne.... |
#5
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Hallo Tündel und Monika,
Zitat:
Dass das nicht schön ist für die Angehörigen, ist klar. Aber wer sollte denn sonst die Kosten bezahlen, wenn nicht die Erben? Safra |
#6
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Wenns eine berechtigte Forderung ist dann zahlt man das natürlich.
Aber dieser lange Zeitrahmen ist unmöglich. Wie gesagt, der Sekretärin des Chef kommt es auch komisch vor, weil eigentlich nur für Privatpatienten extra abgerechnet wird. Na, warten wir es ab.
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#7
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Guten Abend!
Hier kennt ihr mich noch nicht, aber ich möchte auch kurz etwas erzählen. Ein halbes Jahr, nachdem mein Mann verstorben war, hat das Sanitätshaus, das uns die Hilfsmittel geliefert hat, ihm zum Geburtstag gratuliert und ihm geraten optimistisch in die Zukunft zu blicken, dann werde sicher alles gut. Ich hatte die regelmäßigen Lieferungen abbestellt und mitgeteilt, dass er verstorben sei. Es hat damals unendlich weh getan. Mitfühlende Grüße Irene |
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