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#1
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Vielen Dank ihr lieben!
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#2
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Liebe Steffi,
ich habe jetzt nochmal alles in Ruhe gelesen, auch den vorletzten Beitrag. Ist bestimmt gut, den Arzt zu wechseln. bei Pap 4a ist es wirklich nicht angesagt, die Zeit zu verdaddeln, weil Anrufe nicht getätigt werden oder vergessen werden oder wie auch immer. Das ist ja, wie es aussieht nochmal gut gegangen. Kein Krebs, alles im Gesunden entfernt. Einzige Unsicherheit: was soll das mit dem "der Heger konnte nicht eingeführt werden". Aber das kannst Du ja nochmal am 29. fragen. Also kein Grund zu großer Sorge und nöchste Woche weiß Du das mit dem Cavus Uteri auch. Liebe Grüße, Teresa Geändert von gitti2002 (22.04.2016 um 21:36 Uhr) Grund: NB |
#3
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Hallo Teresa,
vielen Dank für deine Antwort. Ich denke auch ein Arztwechsel ist von Vorteil, so recht versteh ich nämlich die Vorgehensweise der Praxis nicht. Was wäre passiert wenn weitere Termine meinerseits oder aus Seiten der Praxis verschoben worden wären. Mag ich gar nicht drüber nachdenken. Da meine jetzige Ärztin sich aber gerade bemüht den Impfstoff für den HPV über meine Krankenkasse zu beantragen, werde ich noch bis zur ersten Impfe und für die Nachsorge bei ihr bleiben. Den Termin bei der neuen Ärztin nehme ich wahr und werde den Wechsel anstoßen wenn Sie mir auch zusagt. Ich hoffe dann auch auf Info bezüglich des Zusatzes im OP Bericht. Und will hoffen das ich jetzt gesund bleib und sich sogar der HPV verabschiedet hat. Ich danke dir sehr für deine Hilfe. Dieses Forum ist wirklich toll, hat mir mehr Infomationen geboten als die vielen Internetseiten wo überall das gleiche steht. Und man schon fast das Gefühl bekommt selbst schuld an der Krankhaft veränderten Stelle zu sein. Wenn es okay ist berichte ich noch mal. Darf ich fragen ob auch du betroffen bist/warst, oder bist du von Fach? Hab einen schönen Wochenendbeginn Gruß Steffi |
#4
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Hallo Steffi,
ja ich war auch betroffen. Ist allerdings schon 4 Jahre her und bei mir kam trotz "nur" Pap IIId ein Karzinom von 1mm Größe raus. (Bei SabineHalle einige Threads unterhalb habe ich schon mal die ganze Geschichte geschrieben). Mir geht es aber sehr gut seitdem. Ich gehe regelmäßig zur Kontrolle und es ist nichts mehr wiedergekommen. Wegen dieser anfänglich etwas schockierenden Diagnose habe ich mich ausführlich mit dem Thema Dysplasien, Pathologieberichte usw. beschäftigt und einiges gelernt dabei. Natürlich sicher nicht mit Arztwissen zu vergleichen. Wäre schön, wenn du nochmal berichtest! Liebe Grüße, Teresa |
#5
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Hallo in die Runde,
nun melde ich mich auch wieder zu Worte. Hatte gestern mein OP Vorbesprechungstermin, da hat sich dann herausgestellt, dass ich eine nicht eindeutig zu identifizierende Wucherung zwischen Scheide und Damm habe. Der Arzt hatte das zwar vorher gesehen, aber meinte ich solle das mit Zinksalbe behandeln, da es auch nur eine Verletzung sein könnte. Naja, es hat sich nicht verbessert und nun wollte er am Donnerstag bei der Koni da einfach noch mal einen Knipstest machen u m zu bestimmen was das ist. Da ich diese psychische Belastung aber nicht weiter aushalten und nachher nochmal unters Messer muss, weil sie meinen, dass es doch weg muss, wird es nun am Donnerstag gleich mit weggeschnitten. Nichts desto trotz bin ich am zittern wie Espenlaub und kann kaum schlafen, weil ich so eine Angst vor der Vollnarkose habe und dem Eingriff. Warten ist immer das Schlimmste und meine Fantasie ist glaube ich sehr blumig. Wie geht es euch nach der Koni? Von meiner Frauenärztin bin ich auch sehr enttäuscht, nachdem Sie mich vor 8 Wochen zur Dysplasie Sprechstunde überwiesen hat kam keine Meldung mehr, noch nicht mal zum Ergebnisse besprechen. War das bei euch auch so? Schissige Grüße Nordisch ![]() |
#6
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Hallo liebe Nordisch, von mir auch alles Gute für die Op übermorgen. Das mit der Nadel hört sich nicht schön an. Glaub ich, dass dir das Angst macht. Ansonsten ist es wirklich schnell überstanden.
Mit den Arztterminen würde ich mich Angelika anschließen : da muss man sich echt selbst kümmern. Ich wurde damals im KH aufgeklärt und mein FA hat eigentlich gar nichts dazu gesagt. Die Ärzte im KH waren aber gut und haben sich Zeit genommen, so dass ich vor der Koni keinen weiteren Gesprächsbedarf hatte. Also Augen zu und durch! ! Übermorgen hast du's hinter dir. Liebe Grüße, Teresa |
#7
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Hallo alle zusammen,
nun melde ich mich mal wieder zurück nach der Konisation (Seite war hier ja eine Zeit lang nicht verfügbar, daher erst jetzt die Meldung). An ALLE die eine Konisation vor sich haben, bitte keine Angst haben. Es sind wirklich keine nennenswerten Schmerzen oder sonstiges. Alle Horrorgeschichten aus dem Kopf streichen- es ist im wahrsten Sinne kurz und Schmerzlos. Angst vor einer Vollnarkose werde ich immer haben, aber die OP ist wirklich keine schlimme Sache. Das was ich anstrengend fand ist das warten auf die Ergebnisse. Ich war an sich der Meinung, dass ich nun mit dem Thema durch bin und der schöne Teil dieses Jahres nun beginnt. Leider ist es nicht der Fall. Ich habe den Befund erhalten, dass sich ein Tumor gebildet hat (hat noch nicht mal der Arzt mit gerechnet, da nach der Dysplasiesprechstunde nicht viel darauf hingewiesen hat). Es war Glück im Unglück sagte der Arzt und er möchte noch eine Resektion machen. Bums.. das saß. Aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich mir mehr als nur einen Tag zugestanden hätte die Welt einfach mal scheiße zu finden. Zwar sagte der Arzt, dass er denke, dass nach der nächsten Konisation alles ok sein wird, aber (er war meines Erachtens nach sehr verhalten mit der positiven Diagnose) man die Befunde natürlich erst wieder abwarten müsste. Ich habe es ganz gut geschafft, dieses Thema von mir fern zu halten, nachdenken und grübeln bringt ja nix und ändert auch nichts an der Sache. Seit einigen Nächten kann ich allerdings kaum noch schlafen und habe schlimme Alpträume und wache Nachts mit Panikattacken auf. Ich mache Dinge gerne für mich selbst aus und sehe im Sprechen meist nicht den großen Sinn, wenn Dinge eh unvermeidbar sind oder feststehen. Ich weiß dieses Mal allerdings nicht wie ich mit der Situation umgehen soll. Ich habe von früh auf gelernt, dass Angst haben und Traurig sein tabu ist, da man der Sache dadurch zu viel Bedeutung gibt. Ich bin mit der Situation total überfordert und fühle mich ziemlich kraftlos im Moment. Zu Hause bleiben ist für mich kein Thema, da mit die Decke auf den Kopf fällt, also ist arbeiten schon ganz gut. Wie geht ihr mit solchen Botschaften um? Bin ich zu hart mit mir, bausche ich etwas auf, was nicht notwendig ist? Wie gehen andere damit um? Nur Menschen die mich genau kennen merken mir was an, ansonsten wirke ich nach Außen immer sehr taff. Meine Königsdisziplin ist es die schönste Maske vor das traurige Innere zu setzen. ![]() |
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