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Hallo Hanne,
mein Mann unterstützt mich sehr. Entlastung haben wir alle 14 Tage von einem Ehrenamtlichen, der unseren Autisten zum Sport abholt. Ansonsten steht auf dem Programm diese Jahr 2x Ferienbetreuung, 2x Kurzzeitpflege und ab Herbst (geht vom Oktober bis Februar nächsten Jahres) alle 2 Wochen Samstagsbetreuung vom Familienentlastenden Dienst für unseren Autisten auf dem Programm. Unser Autist ist ein liebes Kind, aber auch sehr wild. Hält nicht viel vom Schlafen und macht zeitweise die Nacht zum Tag. Mein Mann und ich haben dadurch eh Schlafdefizite. Außerdem bin ich mit meinem Autisten 2 bis 3 Tage unterwegs wegen Therapien, Sport (14 Tage im Wechsel mit dem Ehrenamtlichen) unterwegs. Und meine Mutter besuche ich 1x die Woche im Pflegeheim. Meinen Schwager schaffe ich eher selten zu besuchen. Nach unserem Urlaub kommt noch eine Hand-Op meines Mannes dazu. Der ist dann auch auf meiner Hilfe angewiesen. Nein es wird nicht weniger. Mein Schwager ist inzwischen im Hospiz. Zu Hause pflegen geht nicht, weil ansonsten die Existenz auf dem Spiel steht bzw. er kann nicht mehr alleine gelassen werden wegen epileptischer Anfälle (Metastasen im Gehirn). So ist meine Schwester wenigsten beruhigt, dass er gut untergebracht ist. Sie übernachtet ja eh dort und kümmert sich. LG Andrea |
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