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#1
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Sind diese Voraussetzungen gegeben?
Zitat:
Siehe auch http://www.deutsche-rentenversicheru...cationFile&v=5
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lg gilda |
#2
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Danke für den Link. Aktuell ist sie dazu nicht in der Lage.
Nächste Woche soll sie in ein anderes Krankenhaus gebracht werden, wo sie operiert wird (Magensonde). Ich habe nun einige Erfahrungsberichte gelesen, von Patienten bzw. deren Angehörigen, teilweise waren die Betroffenen nach Schlaganfällen für mehrere Wochen in verschiedenen Krankenhäusern und ebenfalls nicht in der Lage grundlegende Dinge problemlos zu tun. Mir kommt es einfach sehr kurz vor, dass bereits jetzt die Entscheidung getroffen werden soll, welche Form der Pflege bei meiner Mutter stattfinden soll, ohne eine Reha in einer spezialisierten Klinik. Bei Schlaganfällen lässt sich doch erst nach langer Zeit halbwegs sagen, wie es um den Patienten steht, oder liege ich falsch? Ich sehe doch bereits jetzt, dass meine Mutter sich anstrengt und sich auch besser artikulieren kann. Geändert von gitti2002 (18.05.2016 um 21:05 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt |
#3
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Hallo StefBo,
Wendet euch bitte an die Sozialstation und Brückenpflege eures Krankenhauses, die helfen euch für den Übergang. An die müsst ihr euch wenden, die kommen leider nicht alleine auf euch zu. Nehmt auf jeden Fall einen Pflegedienst mit dazu, die können euch beraten wie das alles gehandhabt wird mit der Plege zu Hause. Deine Mutter muss Rehafähig sein (siehe Gildas Post). Eine Rehaklinik ist nun mal weder ein Akkutkrankenhaus, noch eine Pflegestation. Gruß Jan |
#4
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In der Pflege werden jedoch auch Rehamaßnahmen durchgeführt, meist von mobilen Kräften, die ins Haus kommen. Pflege bedeutet nicht, dass keine Rehamaßnahmen möglich sind. Auch jetzt schon könntet ihr euch nach Logopäden etc. erkundigen.
Noch ein allgemeiner Link: http://www.bmg.bund.de/themen/kranke...ilitation.html
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lg gilda |
#5
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Es gibt auch eine vorrübergehende Pflege, nennt sich Kurzzeitpflege. Da war unserer Mutter nach den ersten Schlaganfällen auch und es war gut. Die Pflegekräfte da haben noch ein bisschen mehr Zeit für die Menschen als in der stationären Pflege. Dazu hat uns damals auch der Sozialdienst im Krankenhaus geraten. AHB oder Reha geht bei dem Zustand deiner Mutter nicht.
Gruß Wangi
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#6
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Nochmals danke für die vielen Antworten. Ihr helft mir enorm.
![]() @Wangi: Das entspricht doch dem Aufenthalt in einem Pflegeheim, nur für eine kurze Zeit, oder? Wenn ich mich dahingehend entscheide, mich zu Hause um sie zu kümmern, höchstwahrscheinlich mit der Unterstützung eines Pflegedienstes, dann bleibt die Entscheidung. Mir ging es hier hauptsächlich darum, ob eine Reha möglich ist bzw. meiner Mutter zusteht und ob ich darauf beharren soll, dass sie in eine entsprechende Klinik kommt. |
#7
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Ich würde mich aber zusätzlich nach den in Pflegeeinrichtungen möglichen Rehamaßnahmen im Vergleich zu Rehamaßnahmen zu Hause erkundigen und dann abwägen.
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lg gilda |
#8
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Ja, schon, ist aber eine gesonderte Abteilung, so war es bei uns. Und wie Gilda schon sagt, auch da können dann Rehamaßnahmen gemacht werden. Wurde bei unserer Mutter auch. Sie würde ja auch in einer Rehaklinik in ihrem Zustand nur liegen oder? Auch kein großer Unterschied zu einem Pflegeheim und so etwas wird in einer Rehaklinik nicht gemacht.
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Geändert von gitti2002 (18.05.2016 um 23:24 Uhr) Grund: Vollzitat gekürzt |
#9
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Hallo StefBo,
auch ich würde dir zu einer Kurzzeitpflege raten. Ich bin Physiotherapeutin und habe auch schon in einigen Einrichtungen gearbeitet. Aber bei der Physio rate ich zu einer Spezialbehandlung auf neurologischer Basis, diese speziell ausgebildeten Therapeuten können mehr rausholen als "normale" Physios. Ich wünsche Euch ganz viel Kraft! LG |
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