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#1
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Hallo Silendangel,
da mein Mann auch an dieser Erkrankung gestorben ist, kenn ich den Verlauf ganz gut Ich kann Dich aber trösten...Patienten die an Leberversagen sterben, bekommen kaum was mit, da die Leber nicht mehr entgiften kann und Aceton das Gehirn vernebelt und sie somit irgendwann einschlafen können. Diese Unruhe ist bei diesem Krankheitsbild auch normal, das legt sich aber mit den richtigen Medikamenten, die Dein Opa auch schon bekommt. Man kann das Aceton auch riechen....! Ich wünsch ihn ein gutes Rüberkommen aus der Hülle und dass er wie ein Schmetterling wegfliegen kann. Elisabeth Kübler-Ross hat dazu sehr gute Bücher geschrieben, die es auch uns Angehörigen leicht macht, alles zu verstehen und die Kranken gehen zu lassen. LG Mel |
#2
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Mein geliebter Opa ist heute kurz vor 12 Uhr in eine bessere Welt gegangen. Er ist im Kreise seiner Kinder und Frau sanft entschlafen.
Der Schmerz und die Lücke die er hinterlassen hat, sind unbeschreiblich. Er ist nun erlöst und muss nicht mehr leiden. Das ist der einzige kleine Trost gerade. 4 Wochen nach der Diagnose hat er uns verlassen. |
#3
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Ja er ist nun erlöst. Es tut mir für euch, die ihr nun ohne ihn weiterleben müsst und werdet.
Viel Kraft! |
#4
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Hallo,
ich habe auch eine sehr enge Bindung zu meiner Oma, und kann verstehen wie du dich fühlst... (s. mein Thread) Fühl dich mal gedrückt, und wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit... *drück* ![]() |
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Stichworte |
endstadium, lebenserwartung, leberkrebs |
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