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#1
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HAllo Gilda.....
grundsätzlich hast Du natürlich recht, ich habe hier auch nur einen kurzen "Auszug" hinterlassen, das Gesamtkonstrukt sieht etwas anders aus,vieleicht habe ich mich auch nicht gut ausgedrückt, bin auch schon in Behandlung, aber eine direkte psychotjherapeutische Behandlung zu bekommen ist nicht leicht.... weiss ja eigentlich jeder.... WARTEZEIT..... Aber was soll man machen wenn man seine berufliche Leistung aufgrund von Erschöpfung nur schwer schafft, die Realität sie dann anders aus .... Ich bereue es fast schon mich zu diesem Thema geäußert zu haben, man kann es nicht immer so umschreiben wie es ist, das es auch andere "verstehen".. Liebe Gilda,vor Ort waren auch Psychologen, und ich habe nur einen einzigen Termin erhalten, mehr war dort nicht drin,trotz meiner NAchfrage...., ich denke die wussten auch das sie mir eigentlich da nicht helfen konnten.. Gruß vom NAshorn P.S. ich arbeite seit letztem Sommer wieder.....un das in keinem körperlich leichten Beruf Geändert von Nashorn63 (20.06.2016 um 12:58 Uhr) |
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#2
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Zitat:
Daher kann man eigentlich nur allen raten, gleich zu Beginn der Behandlungen sich auf Wartelisten bei Psychologen setzen zu lassen. Während der Therapien braucht man das meist nicht, aber wenn dann das Loch nach 10, 12 oder auch erst 18 Monaten kommt, hat man dann den Platz, den man braucht. Da war meine Spritzenphobie geradezu ein Glück: Ich suchte also schon während der Chemo und war daraufhin gut versorgt nach Abschluss der Therapien, weil ich dann eine gute Therapeutin (ich atte sogar die Auswahl) gefunden hatte.. Und Großstadt ist da wahrscheinlich auch besser versorgt als kleinere Orte.
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lg gilda |
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#3
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Hmmm.... Hallo Gilda,
ich denke schon das eine Reha für die Psyche mit "verantwortlich" ist, Körper und Seele bilden ja schließlich eine Einheit,und eine Reha ist auch für die Einschätzung der aktuellen beruflichen Leistungsfähigkeit zuständig.... ja und wenn man da auch keine Hilfen angeboten bekommt, keine LTA... bin ja auch schon alt, ist ja dann auch nicht mehr so einfach, bei der AHB letztes JAhr wurden mir zumindest Wege aufgezeichnet,,, sich auch Hilfe zu holen, na das habe ich nun versucht... aber , ich arbeite selbst in einem pflegerischen Beruf und habe eine Zusatzausbildung für Palliativ CAre noch gemacht, also... daher sehe ich dies auch etwas kritischer...LG vom NAshorn |
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#4
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Da hast Du offenbar mehr Zuversicht, was 3-4 Wochen bewirken könn(t)en als ich.
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lg gilda |
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#5
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Ja okay Gilda
... es ist halt Deine Meinung hierüber, aber ich glaube in unserer "Diskussion" liegen Missverständnisse vor, da aber keine Rückfragen bzw. NAchfragen möglich geht dies hier irgendwie in eine "andere" Richtung als ich wollte, ist halt doch sehr komplex...., und deswegen lassen wir es lieber, ich will auch keinen Streit anfangen, das bringt ja nichts......llg nashorn |
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#6
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Liebes Nashorn.....schon lustig das wir uns eigentlich alle starke Nicknamen gegeben haben...ich bin froh das du dich geäußert hast. Mir persönlich ist es sehr wichtig zu hören, dass ich nicht anders bin als andere. Ich habe in der AHB zu hören bekommen, dass ich ja fit bin und ich weder eine Verlängerung (die sonst jede bekam) noch Psychologiesche Hilfe brauche.
Zu Hause hatte ich mich auf anraten schon auf eine Liste setzten lassen und dann nie wieder was gehört. Jetzt geht es nicht mehr ohne Hilfe u ich hoffe, dass ich sie bekomme. REHA ist beantragt und für mich einfach nur die Möglichkeit erneut Kraft zu tanken. Alles nicht so einfach, vor allem weil ich dachte ,das Schlimmste ist vorbei. LG Petra
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Stark ist wer mehr Träume hat als die Realität zerstören kann! Peter Maffay |
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| psyche, trauert die seele? |
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