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#1
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Hallo nochmals,
hatte am Freitag die 1/2 jährliche Nachsorge mit Brustultraschall und so. Bat die Gyn, meine Hormonwerte zu messen. Wollte nur wissen, ob das Anastrozoll auch was tut. Bekam heute per mail die Antwort, dass kaum messbare Werte vorhanden sind. Ok, irgendwie für einen Laien beruhigend, dass diese Schiene quasi ausgeschaltet ist. Grüße Martina |
#2
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Danke für Euere bisherigen Antworten!
Das mit den Gehumpel wird bei mir auch gerade schlimmer, und ich frage mich, ob es einen Unterschied macht, ob die Eierstöcke chemisch oder physikalisch lahmgelegt sind. Gibt es jemanden, der beides kennt (GnRH-Analoga und Ovarektomie)? Und Martina und Allgäu: habt Ihr bei der OP Besonderheiten (Auffangsack) wg. Risiko Eierstockkrebs gehabt oder einfach die "normale OP" in einer normalen Klinik? Danke und viele Grüße, Mia |
#3
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Mir hat die Onkologin erklärt, dass man solange keinen Aromatasehemmer geben darf, wie die Eierstöcke Hormone produzieren. Weil nämlich durch den Aromatasehemmer, die Hormonproduktion angekurbelt wird.
In diesem Fall ist Tamoxifen das Mittel der Wahl. Erst nach den Wechseljahren oder nach Entfernung der Eierstöcke ist der Switch auf Aromatasehemmer sinnvoll. Trini |
#4
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Hallo Mia,
wie Trini es schrieb, damit ich die Aromatasehemmer (sollen bei lobulär effektiver sein) nehmen konnte, empfahl man mir die Eierstöcke abmontieren zu lassen. Nicht wegen der Gefahr eines weiteren Krebses. Aber ich meine, eine Zeitbombe weniger. Ich war 3 Tage in einem Krankenhaus (relativ groß, aber gute Gyn-Abteilung). 3 Schnitte für Instrumente und Licht. Keine Probleme, keine Schmerzen. Grüße Martina |
#5
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Hi,
ich habe auch keine Gefahr wegen EK gehabt. Durch das Tam hatte ich bereits schon eine Abrasio und es stand wieder eine an. Deshalb und auch wegen der Myome entschied ich mich für die Entfernung der Gebärmutter. Nach Rücksprache mit dem Arzt habe ich dann auch die Eierstöcke entfernen lassen. Ich brauche sie nicht und eine Gefahrenquelle weniger.
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Das Leben ist schön ![]() ![]() |
#6
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Hallo, ich überlege auch, ob ich mir die Eierstöcke entfernen lassen soll. Ich hatte unter Zoladex Schlafstörungen, Gelenk- und Muskelschmerzen und einen sehr hohen Blutdruck.
Insbesondere beim hohen Blutdruck (teilweise 170/120) weiß ich nicht, ob dies eine Nebenwirkung des Medikamentes ist. Gibt es eine Frau, die auch hohen Blutdruck unter Zoladex hatte, nach der Eierstockentfernung aber nicht? Jetzt hat sich der Blutdruck wieder auf Normalwerte eingependelt. Die Gefäße scheinen also noch ganz in Ordnung zu sein. |
#7
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Hallo ihr Lieben, ich habe 2009 mit 41 Jahren und voll im Saft die Diagnose lokal fortgeschrittener, massiv hormonabhängiger Brustkrebs bekommen. Bereits nach der ersten Chemo wurde ich in die Wechseljahre katapultiert, aber während der Chemos konnte ich nicht sagen, dass die Beschwerden hormonelle Ursachen hatten, mir ging es einfach generell sch....
![]() ![]() ![]() ![]() Ach so, mein Blutdruck war die ersten Jahre zu hoch und ich bekam einen Betablocker. Auch, um die Stresshormone im Blut zu senken, was generell zu meiner Antikrebstherapie gehörte. Ich denke dass die Diagnose, die Ängste und der Stress auch viel dazu beitragen, dass der Blutdruck hoch geht. Ich konnte die Medis dann aber vor einiger Zeit absetzen, da dann herauskam, dass der Blutdruck hauptsächlich bei Arztbesuchen astronomische Werte erreichte, in der Langzeitmessung aber ganz ok war ![]() Geändert von gitti2002 (06.09.2016 um 23:17 Uhr) Grund: zusammengeführt |
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Lesezeichen |
Stichworte |
aromatasehemmer, femara, ovarektomie, zoladex |
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