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#1
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Liebe Conni,
danke für Deine Antwort; freue mich darüber. Ich werde Dir weiter schreiben, versprochen. Schön, dass Du der alten Dame mit einem Gespräch helfen kannst. Ja, werde versuchen, ehrenamtlich tätig zu werden. Bin auch davon überzeugt, dass unsere Schatzis auf uns aufpassen. Wir haben sie in unseren Herzen. Weihnachten und Silvester (daran darf man gar nicht denken). Es ist schwer; kann Dich sehr gut verstehen. Sei ganz herzlich gegrüßt von Maria Sofia Bis bald und alles Gute. |
#2
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Hallo Conni, Hallo Maria Sofia
auch ich habe die Erfahrung gemacht das die sogenannten Freunde sehr rar wurden und auch heute von Ihnen kein Wort in meine Richtung kommt. Auch ich habe einigen von ihnen den Ruecken gekehrt. Ich muss jetzt keine Ruecksicht mehr nehmen denke ich. Ich muss sehen das mein Leben weiter geht und das es kurz sein kann merken wir ja alle. Ich moechte mich einfach nicht mehr mit falschen Freunden umgeben, lieber bleibe ich alleine. Haltet den Kopf hoch, ich versuch es auch ! LG Karin |
#3
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Liebe Karin,
wie Recht Du hast. Man muss diesen "sogenannten Freunden" den Rücken kehren. Da ist man wirklich lieber alleine. Ja, wir haben erfahren, wie kurz das Leben sein kann. Es lohnt nicht, sich mit diesen Menschen zu umgeben. Werde Deinen Rat beherzigen und den Kopf hoch halten (wie Du es auch tust). Hoffe, es geht einigermaßen bei Dir, und es wäre schön, ab und zu von Dir zu hören. Sei herzlichst gegrüßt von Maria Sofia |
#4
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Hallo Maria Sofia
Ich versuche mein Leben zu leben so gut es geht . Es ist ja noch alles zu frisch aber mein Mann hätte nie gewollt das ich aufgebe. Es ist mal so . Mal so. Am einem Tag geht's einigermaßen am nächsten bricht wieder die Welt zusammen ... das wird noch lange dauern denke ich. Versuche mich abzulenken. Wir werden das schaffen ...Du ,Conni und auch ich. Drueck Euch Karin |
#5
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Liebe Karin,
danke für die Zeilen. Ja, wir werden das schaffen: Du, Conni und ich! Liebe Grüße und sei fest gedrückt Maria Sofia |
#6
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hallo liebe maria sofia
hallo liebe karin danke für eure lieben worte, die mir mut machen sollen. den kopf hoch zu halten ist im moment sehr schwer für mich. die tage sind manchmal hell, und manchmal sehr dunkel für mich. ich weiss wirklich nicht wie man den tot von einem menschen den man über alles liebt zu verkraften. im moment bin ich wieder in ein tiefes loch gefallen. es ist einfach alles so ungerecht auf dieser welt seine eltern leben beide noch. sie sind beide demenz. sie wissen nicht mehr das ihr sohn tot ist. manchmal frage ich mich, wenn ich den zustand sehe, wen ich sie besuche, warum gott sie nicht zu sich genommen hat sondern meinen schatz mit 56 jahren. das leben was sie beide haben, ist kein leben mehr. aber mein schatz wollte leben. und musste gehen. ich kann ihn einfach nicht loslassen. in der trauergruppe sagen sie immer man muss die toten loslassen, ich weiss nicht wie das gehen soll. liebe grüße an euch zwei und vielen dank für das zuhören. io tiamo per sempre mio tesoro saverio ![]() du bist jetzt mein ![]() |
#7
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Liebe Conny,
es tut mir sehr leid, dass es Dir momentan nicht gut geht. Kann Dich verstehen. Wie soll man den Tod eines geliebten Menschen verkraften; das frage ich mich auch. Es ist so ungerecht; Dein Mann war erst 56 Jahre alt. Es ist traurig für seine Eltern, dass sie beide Demenz haben. Sind sie noch in ihrer eigenen Wohnung? Ich merke, je weiter die Zeit fortschreitet, desto schlimmer wird man sich über den Verlust des Partners bewusst und dass es nie mehr so sein wird wie früher. Es ist alles sehr schwer. Sei recht herzlich gegrüßt von Maria Sofia |
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