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#1
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Hallo -
bei uns war es vor 2 Wochen auch mal wieder soweit, Verlaufskontrolle mit CT während Therapie mit Sutent seit März '16. Zuletzt hatte mein Freund den Zyklus auf 7/4 geändert, was nicht wirklich viel dazu beigetragen hat, dass die Nebenwirkungen im Mundbereich erträglicher wurden. 4 Tage Pause sind halt schon arg kurz, auch wenn die Einnahme nur 1 Woche ist. In Absprache mit der Onkologin kann er nun von Zyklus zu Zyklus neu entscheiden, ob er 7/4 oder 14/7 macht. Er hat auch während des Sommers manchmal spontan entschieden, den Zyklus zu verlängern, um die Pause in besonderen Zeiten zu haben, z.B. bei Ausflügen, Urlaub, etc. Klingt alles etwas wirr, hat aber dazu geführt, dass Sutent nochmals einen Rückgang der Metastasen bewirkt hat, wodurch diese teilweise gar nicht mehr oder nur noch residuär nachweisbar sind, bis auf Eine etwas Größere mit 1cm am Leberrand. Nix Neues hinzugekommen. Wir sind sehr froh und machen weiter wie bisher! Allen ein schönes Restwochenende und liebe Grüße! loup |
#2
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Hallo Loup,
so lange dein Freund die Übersicht behält ist doch gut. Das Ergebnis bestatigt ja sein tun. Es ist sicher nicht als allgeingültig anzusehen, aber im Fall deines Freundes zielführend. Im lauf solch einer Therapie wird der Patient immer sicherer im Umgang mit den Medikamenten, so dass der Onkologe hier auch viele Entscheidungen dem kompetenten Patienten überlässt. Alles Gute weiterhin. Jan |
#3
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#4
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Leider wird hier ein Einzelfall zu sehr verallgemeinert. Ich kenne viele Patienten, welche unter den Nebenwirkungen von Nivolumab sehr leiden.
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#5
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Hallo Tobi,
ich mache seit 10.16 auch die Therapie. Du schreibst, dass Du viele mit Nebenwirkungen kennst. Seit der Therapie habe ich ständig starke Schmerzen und keiner kann mir sagen woher. Was haben denn die Anderen für Nebenwirkungen?? Danke LG |
#6
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Hallo Loup,
Danke für das Video. Ich bin dir noch eine Antwort aus enem anderen Thema schuldig, mir geht es gut (bis auf eine penetrante Müdigkeit). Am Mittwoch habe ich mir die schriftlichen Befunde aus der Radiologie abgeholt, keine Veränderungen zu den Voraufnahmen, werde daher auf ein weiter so bei der Besprechung am Montag plädieren. @all, es scheint so zu sein, wenn meine Beobachtungen richtig sind, das Patienten, bei denen das Opdivo wirklich gut anschlägt, das große Los gezogen haben, eine tolle Wirkung bei wenigen bis gar keinen Nebenwirkungen. Leider sind das nicht allzu viele. Mal sehen was die Zukunft noch in dieser Richtung bringt. Viele Grüße Jan |
#7
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Hallo JoeN!
Einen Patienten kenne ich der auch das große Los gezogen hat mit Opdivo (Nivolumab). Bei dem wirkt es richtig gut. Wie es Jan beschrieben hat. Aber wie gesagt - statistisch wirkts nur bei jedem dritten. Die anderen Patienten, die ich kenne, klagten bspw. über Kribbeln im Gesicht, Wassereinlagerungen in der Lunge und eine riesige Vergrößerung eines Lymphknotens am Hals. |
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