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#5
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Hallo.
Schonmal danke für die ersten Rückmeldungen. Ich konnte heute nach dem Besuch bei meinem Vater nochmal mit einem Arzt sprechen. Es sind Proben ins Labor gegangen um den Typ der Mutation des Ademokarzimons zu bestimmen, um dann eine bestmögliche Chemo zu empfehlen. Eine Chemo würden sie aber in jedem Fall vorschlagen, selbst wenn keine der bekannten Mutationen diagnostiziert werden würde. Die Chancen sähen dann natürlich schlechter aus. Auf die Frage nach den Aussichten kommen mir die Antworten immer etwas sehr schwammig vor. Heute hieß es, dass man das nicht wirklich sagen kann aber schätzungsweise ein jahr plus minus eins (mit Chemotherapie). Mich würde interessieren ob es Studien gibt für Patienten die eine ähnlich "harte" vorgeschichte haben wie mein Vater. Natürlich ist mir klar das das alles nur statistische Aussagen sind und jeder Mensch anders reagiert. Vielleicht kommt da ja auch noch etwas genaueres wenn ganz klar identifiziert wurde welcher Typ es ist. Eine Bestrahlung der Schulter hat er übrigens schon bekommen vor ca. 2 Wochen. Die Schulter ist auch das was ihm zur Zeit am meisten zu schaffen macht. Er kann seinen rechten Arm quasi nicht benutzen und hat schmerzen. Das ist auch mit ein Grund warum er jetzt seit fast 6 Wochen im Krankenhaus liegt. Bzw. kam erst vorgestern die Diagnose Lungenkrebs nach einem PET/CT. Ich hoffe ich habe keine der Fragen von euch vergessen. Möchte ja nicht doppelte Arbeit verursachen ![]() |
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