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  #1  
Alt 16.12.2016, 00:13
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Liebe Dream,

nachdem ich nicht genau weiß, wie lange hier ein Beitrag geändert werden kann, schreibe ich Dir lieber gleich eine neue Antwort, die aber eigentlich ein Nachtrag ist.

Freundlicherweise machte mich jemand bzgl. des Tips, Rotwein + (rohes) Ei zu trinken, um das Immunsystem stärken zu können, darauf aufmerksam, daß da evtl. Salmonellen-Gefahr bestehen könnte.

Theoretisch ist das zwar richtig, kann auch bei unsachgemäßem Umgang mit Eiern so sein.
Bei frischen Eiern - direkt vom Hühnerhalter (Bauer oder Privatleute mit Hühnern) bezogen - ist diese Gefahr jedoch außerordentlich gering.
http://www.eier.de/Seiten/Ernaehr/keime.htm

Verglichen mit den üblicherweise in Haushalten "umherschwirrenden" Keimen.
Jüngst las ich diesbzgl. einen verblüffenden Forschungsbericht:
Die Toiletten in Haushalten sind i.d.R. ganz erheblich "hygienischer" als die Spülen in der Küche.

Es obliegt Dir, den Tip so zu handhaben, wie Du es für Deine Mutter für richtig hältst.
Wie entwickelt sich ihr Zustand?


Liebe Grüße
lotol
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Krieger haben Narben.
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1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
  #2  
Alt 16.12.2016, 21:23
Dream Dream ist offline
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Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Lieber lotol

Meine eigene Schmerzkrankheit hat sich derart brachial zurückgemeldet, ich konnte meine Mutter nicht mehr heben und richtig lagern im Bett. Ich kann selbst kaum mehr gehen, deshalb habe ich den Hausarzt verständigt und im Einverständnis mit meiner Mutter, die sich in dieser Situation auch extrem hilflos fühlte, da sie ja nicht mehr den Weg zur Toilette schafft und auch nicht mehr eigenständig essen kann, um ihre sofortige Einweisung ins Krankenhaus gebeten. Da ich sie nicht mehr die Treppe runterbringen konnte, musste sie per Notfall geholt werden. Nun liegt sie im Krankenhaus auf der Palliativstation und erhält eine Rundumversorgung, die ich ihr nicht geben kann. Wir sind beide erleichtert über die nun bestehende medizinische Grundversorgung. Ich habe alle nahestehenden Verwandten verständigt und reinen Wein eingeschenkt. So kann sich noch jeder von ihr verabschieden, da wir ja nicht wissen, wie lange sie noch leben wird. Bei dem Tempo bisher könnte sie schon bald im Himmel sein, woran wir beide wirklich 100%-ig glauben. Für uns ist das keine Imagination. Ich will ihr nicht die Flügel nehmen. Nachdem sie keinen Zugang zu den Bergfilmen mehr hatte, meinte sie eigenwillig: Ich kann den Himmel auch innerlich sehen. Das fand ich eigentlich gut, denn ich hatte immer den Eindruck, dass sie die Flügel schon anzog, als sie anfing, nur noch Bergflugpanorama-Sendungen zu sehen. Ich glaube, dass ihr das alles hilft, um ihren Leidensprozess zu ertragen. Ich glaube nicht, dass sie deshalb unbedingt schneller stirbt, denn wenn sie innerlich im Himmel sein kann und trotzdem noch lebt, dann hat das auch etwas Heilsames. Ich glaube sowieso, dass unsere Seele bereits jetzt Anteil an dieser himmlischen Sphäre hat und beim Sterben eine Art Verpuppung von der Raupe zum Schmetterling geschieht. Es geht eine Tür auf und sie betritt einen neuen Raum, in den wir schon lange blicken. Deshalb sagte ich meiner Mutter auch, dass ich auch bei ihr sei, wenn ich nicht körperlich anwesend bin, wie ich auch bei ihr sein werde und mit ihr verbunden bin, wenn sie stirbt. Und das glaube ich wirklich und sie ebenso. Deshalb bin ich jetzt auch mehr darüber besorgt, wie sie diesen Prozess durchlebt, möglichst ohne Leid. Ich sagte ihr, dass sie dann gehen soll, wenn Gott sie ruft, nicht vorher, aber auch nicht später. Sie soll nicht unseretwegen bleiben und leiden, aber sich den Tod auch nicht herbeiwünschen, sondern wirklich auf Gottes Ruf hören. Dann ist der richtige Zeitpunkt. Wir haben lange darüber geredet, ich möchte sie weder aufhalten, noch in den Himmel schicken. Das steht mir nicht zu, das bestimmt aus meiner Sicht eine höhere Macht, Gott, dem wir vertrauen in allem. Wir haben genug spirituelle Erfahrungen gemacht, um eine Gewissheit darüber zu besitzen, die Beweisen gleichkommt. Wir wissen es. Der Tod wird uns nur äußerlich trennen, aber nicht innerlich.
__________________
LG Dream

Geändert von Dream (16.12.2016 um 21:49 Uhr)
  #3  
Alt 17.12.2016, 03:52
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 714
Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Liebe Dream,

Zitat:
Nun liegt sie im Krankenhaus auf der Palliativstation und erhält eine Rundumversorgung, die ich ihr nicht geben kann. Wir sind beide erleichtert über die nun bestehende medizinische Grundversorgung. Ich habe alle nahestehenden Verwandten verständigt und reinen Wein eingeschenkt. So kann sich noch jeder von ihr verabschieden, da wir ja nicht wissen, wie lange sie noch leben wird. Bei dem Tempo bisher könnte sie schon bald im Himmel sein, woran wir beide wirklich 100%-ig glauben.
Letzteres wird sich bzgl. Tempo zeigen.
Nebenbei:
Wer an den Himmel glaubt, müßte doch auch an die Hölle glauben oder etwa nicht?
Gibt es da nicht so etwas mit Abwägung aller individuellen "Sündenfälle", bevor es dann heißt:
Entweder "ab in den Himmel" oder "ab in die Hölle"??

Die momentane Lösung ist die beste für Euch beide.
Um Euch erholen zu können, was ich Euch wünsche.
So weit das halt (noch) möglich ist.

Die "Anleierung" der Überweisung Deiner Mutter in die Höhenklinik läuft davon unabhängig weiter?


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
  #4  
Alt 17.12.2016, 06:21
Dream Dream ist offline
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Beiträge: 100
Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Lieber lotol

Die Hölle wird auch in den christlichen Kirchen sehr unterschiedlich interpretiert, was mitunter damit begründet ist, dass es in der hebräischen Bibel noch keine Höllenvorstellung gibt. Die kommt erst richtig im Mittelalter auf. So gesehen gibt es keinen Grund, dies so pauschal mit der Himmelvorstellung verknüpft zu sehen, das Judentum geht auch von einem Himmel ohne Hölle aus. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter.

Mein Vater war übrigens auch so kritisch eingestellt wie Du, bis wir uns über Präkognition unterhielten. Da erinnerte er sich auf einmal an ein Erlebnis aus der Jugend: Er hatte einen Traum, wo er fast von einem Bus überfahren wurde. Dieser Traum ging ihm lange nach, weil es damals keine solchen Busse gab, er definierte es als "Phantasieauto". Doch einige Jahre später kamen gerade diese Busse auf den Markt und mein Vater wurde tatsächlich fast von einem solchen Bus überfahren. Diese Erinnerung an seinen Traum, der sich wahrheitsgemäß erfüllte in allen Details, ließ ihn umdenken. Er hatte für sich den Beweis erhalten, der ihn überzeugte.

Ich habe auch solche Beweise aus Erfahrung erlebt, die für mich zu einer absoluten Gewissheit führten. Es ist immer besser, in den eigenen Erfahrungen zu suchen, vielleicht wirst auch Du fündig. Manchmal beachtet man es nicht oder verdrängt solche besonderen Erlebnisse.

Mein Vater träumte auch seinen plötzlichen Tod voraus. Er wusste auf einmal, dass er sterben wird, nicht an einer vorangehenden Krankheit, sondern an einem plötzlich auftretenden Herzschlag. Ich musste ihm nichts beweisen oder ihn überzeugen, er hat es auf einmal selbst so wahrgenommen, obwohl er vorher sehr ähnlich wie Du eingestellt war. Er hielt sich vorher allgemein an die Natur, was ich wiederum auch nachvollziehen kann, weil ich persönlich Gottes Präsenz deutlich spüre in der Natur. Nach dem Tod meines Vaters ging ich nach der Beerdigung in den Wald, wo ich mich getröstet fühlte.

Ich weiß nicht, ob eine "Brücke" zur Höhenklinik möglich ist. Laut Sozialberatung des Krankenhauses steigt damit grundsätzlich die Chance, weil die Krankenkasse eine solche Höhenklinik oft nur im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt erlaubt. Da sie nun anderthalb Monate zuhause war, wäre diese "Brücke" nicht mehr gegeben gewesen, doch jetzt schon. Auf der anderen Seite gibt es auf der Höhenklinik keine eigene Palliativstation, diese sind mehr auf Rehabilitation fokussiert. Es könnte sein, dass meine Mutter nun einfach zu schlecht dran ist, um noch als therapiefähig eingestuft zu werden.

Die Palliativstatiton des Krankenhauses ist aber sicher auch gut, da sie dort auch untersucht wird von wieder anderen Ärzten. Jedenfalls kam gleich die Stationsärztin vorbei, als wir dort waren, und untersuchte sie. Die Prognosen der Ärzte bewahrheiten sich, ich zweifle nicht mehr daran. Vielleicht waren sie deshalb so direkt, weil es offenbar doch sehr absehbar und offensichtlich wurde in den gemachten Untersuchungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich sonst alle so klar ausgedrückt hätten, es waren immerhin 3 Ärzte, Oberarzt der Geriartrie, Hämatalogin und Hausarzt. Und kaum spricht der Hausarzt von Bettlägerigkeit, wird es meine Mutter schon ein paar Tage darauf.

Ob das mit der Höhenklinik noch weiterverfolgt wird von den Ärzten oder meine Mutter überhaupt in dem Zustand noch wechseln will, wenn sie weiterhin im Krankenhaus bleiben dürfte, steht noch offen. Aber eines will meine Mutter nicht, nämlich zurück nach Hause. Ein Altersheim wäre auch denkbar. Das wird alles noch besprochen.
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LG Dream
  #5  
Alt 17.12.2016, 07:32
Wolle2 Wolle2 ist offline
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Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Liebe Dream.

Was ich von Dir lesen muss, hört sich nicht so gut an. Die Palliativstation zur Versorgung Deiner Mutti ist eine optimale Lösung. Zum einen erhält sie dort ärztliche Hilfe und Du erhältst eine dringend notwendige Atempause zur Stabilisierung deiner eigenen Gesundheit. Vieles hat lotol schon gesagt, so dass ich hierzu nichts wiederholen muss.
Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket und hoffe, dass Du etwas zur Ruhe kommst.

Mit lieben Grüßen.
Wolle2
  #6  
Alt 17.12.2016, 18:48
lotol lotol ist offline
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Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Liebe Dream,

Zitat:
...Es ist immer besser, in den eigenen Erfahrungen zu suchen, vielleicht wirst auch Du fündig. Manchmal beachtet man es nicht oder verdrängt solche besonderen Erlebnisse.

Mein Vater träumte auch seinen plötzlichen Tod voraus. Er wusste auf einmal, dass er sterben wird, nicht an einer vorangehenden Krankheit, sondern an einem plötzlich auftretenden Herzschlag. Ich musste ihm nichts beweisen oder ihn überzeugen, er hat es auf einmal selbst so wahrgenommen, obwohl er vorher sehr ähnlich wie Du eingestellt war...
Ja, es gibt unerklärbare Vorahnungen.
Ob diese allerdings Beweiskraft für irgendetwas haben bzw. haben können, ist bisher ebenfalls ungeklärt.
Bisher ist auch weitestgehend ungeklärt, welche Wechselwirkungen in unseren Körpern zwischen Hirn und Körper stattfinden (können).
Bekannt ist nur, daß es diese Wechselwirkungen gibt.
http://thera-online.de/thera-de/arti...010/05/16.html

Zitat:
Die Prognosen der Ärzte bewahrheiten sich, ich zweifle nicht mehr daran. Vielleicht waren sie deshalb so direkt, weil es offenbar doch sehr absehbar und offensichtlich wurde in den gemachten Untersuchungen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich sonst alle so klar ausgedrückt hätten, es waren immerhin 3 Ärzte, Oberarzt der Geriartrie, Hämatalogin und Hausarzt. Und kaum spricht der Hausarzt von Bettlägerigkeit, wird es meine Mutter schon ein paar Tage darauf.
Im Zusammenhang mit den Wechselwirkungen gibt es auch noch das Phänomen sich selbst erfüllender Prophezeiungen:
http://flexikon.doccheck.com/de/Selb...e_Prophezeiung

Kurzum:
Denke, was in uns Menschen selbst(gesteuert) abläuft, ist unermeßlich kompliziert.
Kann aber entscheidende Einflüsse haben.

Zitat:
Ich weiß nicht, ob eine "Brücke" zur Höhenklinik möglich ist. Laut Sozialberatung des Krankenhauses steigt damit grundsätzlich die Chance, weil die Krankenkasse eine solche Höhenklinik oft nur im Anschluss an einen Krankenhausaufenthalt erlaubt. Da sie nun anderthalb Monate zuhause war, wäre diese "Brücke" nicht mehr gegeben gewesen, doch jetzt schon. Auf der anderen Seite gibt es auf der Höhenklinik keine eigene Palliativstation, diese sind mehr auf Rehabilitation fokussiert. Es könnte sein, dass meine Mutter nun einfach zu schlecht dran ist, um noch als therapiefähig eingestuft zu werden.
Es könnte aber auch sein, daß sich Deine Mutter im derzeitigen Krankenhaus wieder so weit erholt, daß die Ärzte dann eine Überweisung in die Höhenklinik befürworten.
Euch beiden wünsche ich gute Erholung und wieder zunehmende Kraft.


Liebe Grüße
lotol
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3. Therapie (2021): Bestrahlung
  #7  
Alt 17.12.2016, 21:24
Dream Dream ist offline
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Standard AW: Lymphdrüsenkrebs mit 81

Zitat:
Zitat von Wolle2 Beitrag anzeigen
Ich schicke Dir ein dickes Kraftpaket und hoffe, dass Du etwas zur Ruhe kommst.
Ganz herzlichen Dank, lieber Wolle2! Ich wünsche auch Dir viel Kraft!

Lieber lotol,

ja, wissenschaftlich wird in diesem Gebiet immer noch fleißig geforscht. Es braucht Mut, sich für Neues zu öffnen, da aufgrund des doch eher atheistischen Weltbildes bei vielen Wissenschaftlern immer wieder die Reputation des jeweiligen unvoreingenommenen Wissenschaftlers auf dem Spiel steht. Trotzdem gibt es Wissenschaftler, die sich dem nicht verschließen. So wird auch im Bereich "Außerkörperliche Nahtoderfahrung" geforscht, bei klinisch für tot Erklärten, die wieder zurückgeholt werden konnten. Dieses Phänomen gibt es auch im Bereich der Spiritualität ohne Todesanbindung, nämlich als AKE (Außerkörperliche Erfahrung) bzw. OBE (Out of Body Evidence), was ich bereits als Kind spontan erlebte und wo ich belegbare Informationen gewann. Auch das hat mich schon von Jugend an überzeugt, wie auch die Präkognition. Wenn jemand solche Erfahrungen gemacht hat, dies auch mit Beweisen durch nur auf diesem Weg erfahrbare Informationen, der ändert seine Einstellung dazu, auch bei solchen, die vorher eher agnostisch eingestellt waren. Ich aber habe das schon von Kind an immer wieder erlebt bis ins Erwachsenleben, sodass ich diese Zweifel an Gott gar nicht kenne. Meine Mutter hat ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht, deshalb hat sie auch keine Angst vor dem Tod. Aber sie wünscht es sich nicht herbei, weil sie in ihrer mütterlichen Fürsorge gern noch etwas für uns da bleiben würde. Deshalb kann ich die selbsterfüllende Prophezeiung bei ihr ausschließen. So wie ich sie kenne, denkt sie im Moment besonders an mich, ob es mir gut geht mit meinen Schmerzen, ob ich allein klarkomme.

Zitat:
Zitat von lotol Beitrag anzeigen
Es könnte aber auch sein, daß sich Deine Mutter im derzeitigen Krankenhaus wieder so weit erholt, daß die Ärzte dann eine Überweisung in die Höhenklinik befürworten.
Euch beiden wünsche ich gute Erholung und wieder zunehmende Kraft.
Ja, darin liegt meine Hoffnung. Aber noch geht es ihr leider nicht besser. Doch wenigstens isst sie gut und vielleicht wirkt sich das in ein paar Tagen positiv aus auf ihren Allgemeinzustand.

Danke auch Dir für Deinen Beistand, das tut gut! Ich wünsche auch Dir weiterhin viel Kraft!
__________________
LG Dream

Geändert von Dream (17.12.2016 um 21:31 Uhr)
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